Beiträge von Elchbier

    Gibt es eigentlich eine Übersicht, wieviel "Entschädigung" einem in € pro Tag von VW zusteht?


    Hier liest man ja was von 15€ beim ID.3.

    In Post #4 ist von 30€ netto die Rede.


    Mein Nachbar, dessen Tiguan sich auch um 10 Wochen verzögert hat, hat 30€ bekommen.


    Hintergrund der Frage: Ich überlege meinen Volvo im Leasing einfach zu verlängern und wenn dann wirklich 30€ netto am Tag zugesichert werden, dann ist das preislich natürlich höchst interessant.

    Bei 15€ müsste ich wahrscheinlich minimal draufzahlen.

    Super, danke für die Info!


    Ich bin gerade in der Klärung, ob ich meinen aktuellen Volvo einfach im Leasing verlängere und dann käme mir die Zahlung natürlich recht.

    Doof wäre, wenn dann hier noch ein Polo als Ersatzmobilität auf dem Hof stehen würde ^^

    wo sind diese den für März verfügbar? :)

    Aktuell ganz normal über deren Website. Hier mal ein Screenshot...


    Den würde ich dann Privat kaufen und nach 6 Monaten entsprechend wieder abgeben. Gibt ja diverse Händler, die diese dann entsprechend weitervermitteln.


    Der ID4 läuft über die Firma, von daher sollte das dann auch mit der Bafa etc. kein Problem sein.


    Herr-Geisel : Das stimmt leider! Du hast ja weit vor mir bestellt. Wann soll deiner denn kommen? Meine Konfiguration entspricht nämlich ziemlich genau deiner.

    Das wäre natürlich schon heftig!


    Anfrage an Volvo ist gerade rausgegangen, mal schauen was die zu 3 Monaten Verlängerung sagen.


    Alternativ doch für 6 Monate ein Model 3 bestellen. Aktuell sind die noch für März verfügbar.

    Mein, am 10.10 bestellter, Pro stand kurz vor Weihnachten immer noch auf Juni 22. Bei Bestellung stand auf dem Leasingvertrag „unverbindlich Q1 2022“, eine AB habe ich nicht gesondert erhalten.


    Bedeutet das jetzt, das ich ab Ende März wegen Ersatzmobilität nachfragen könnte?

    Ist bei mir ähnlich!

    Ich werde das daher schon möglichst früh versuchen zu klären.


    Mein Nachbar hat z.B. einen Tiguan bestellt, der auch 10 Wochen zu spät kam und er hat direkt am 1sten Tag Ersatzmobilität bekommen.

    Ich habe gestern auch die Rückmeldung bekommen.

    Aus 03/22 wird aktuell 07/22. So steht es zumindest im System.


    Da ich meinen aktuellen Volvo im März zurückgeben muss, soll ich mich Anfang Februar nochmal melden und dann schauen wir mal, wie es weitergeht.

    Hier (Niederrhein) gibt es auch seit Beginn (etwa 5-6 Monate) einen Vorführer, den ich ebenfalls gefahren bin.

    Ansonsten sieht man selbst den normalen ID 4 hier kaum.


    Das sieht aber bei den anderen Konzernbrüdern nicht viel besser aus. Auch Enyaq oder Q4 Etron kann ich mehr oder weniger an einer Hand abzählen.


    ID3 sieht man hingegen häufiger, aber den gibt es ja auch schon länger.

    Macht einfach mal eine kurze Probefahrt bei Tesla, die Buchung geht in 2 Minuten am Handy.


    Ich bin das Model 3 Probe gefahren und habe mir später auch nochmal das Model Y angeschaut.

    Model 3 ist wegen dem Platz mit 2 Kids ausgeschieden. Ich wollte gerne eine "große Heckklappe" haben.


    Model Y wäre wegen der interessanten 0,25% Versteuerung nur Standard Weiß mit 19 Zoll Felgen drin gewesen, da gefiel mit der GTX deutlich besser und von der Ausstattung her ist der auch besser ausgestattet.


    Die "Basisassistenten" funktionieren in Deutschland ganz gut, allerdings muss man sich an einiges doch gewöhnen. Z.B. den Abstandsradar muss man immer wieder einschalten, sobald man die Spur wechselt. Dazu wird das dann mit so einem netten "Pling" bestätigt.


    Innenraum und Materialen sind wirklich okay und waren besser als erwartet, damit hätte ich gut Leben können.


    Software und vor allem die "Ladeparks" sind sicherlich für die Langstrecke top. Ich für meinen Teil fahre selten mehr als 200-300km am Tag und auch der klassische Holandurlaub wir mit einer Reichweite von 350km abgedeckt. Von daher wage ich mal das Experiment ID4 GTX.

    Das mit dem Foto war nur ein Beispiel, falls man zu Faul ist.

    Und ich muss dazu sagen, dass ich selber mein eigener Arbeitgeber bin.


    Mit der Methode wird es auf jeden Fall Problemlos von unserem Finanzamt anerkannt. Und schlussendlich will ich ja auch von denen später was.


    Im heutigen, digitalen Zeitalter, sehe ich da auch keinen großen Akt. Finde das ehrlich gesagt sogar einfacher als in ein Papierheft reinzuschreiben.

    Lass ihn doch einfach "Fahrtenbuch" führen.

    Sprich er muss seine Ladungen mit Verbrauch etc. dokumentieren.

    Dann kannst du das geladene mit dem Verbrauchten ins Verhältnis setzten und relativ einfach kontrollieren, ob es passt.


    Nach dem Verfahren werde ich auch meine "zuhause" geladenen KW mit dem Arbeitsgeber abrechnen. Ich habe einen Zwischenzähler vor der Wallbox installiert, der den Stromverbrauch entsprechend dokumentiert. Den Rest schreibe ich so auf bzw. mach einfach ein schnelles Foto mit dem Handy.

    Das habe ich so sogar mit unserem örtlichen Finanzamt abgesprochen und die haben da auch kein Problem gesehen. Entspricht ja quasi der Fahrtenbuchmethode.