Beiträge von Grapefruit

    Die Saga geht weiter!


    Ich hatte ja noch nicht berichtet, was bei meinem Werkstattbesuch am 11./12. Juni rauskam. Eigentlich nichts, angeblich musste die Batterie nur neu kalibriert werden. Die Fehlermeldung jdfs. war weg und ein echter Fehler laut Werkstatt nicht feststellbar.


    Seit heute morgen nun ist die Fehlermeldung wieder da. WIR SIND MITTEN IM URLAUB 😡 und haben u. a. noch 700 km Rückfahrt vor uns.


    Fakt ist: die Meldung erschien zum ersten Mal kurz nach Software-Update & Batteriecheck durch die Werkstatt. Ob da korrekt gearbeitet wurde, ist eine Frage für sich, dazu ein eigener thread. Aber egal, gibt es einen Zusammenhang? Who knows...


    Was also tun? Morgen Termin in Werkstatt machen, normal weiter- und am Urlaubsende nach Hause fahren?!


    Ich könnte auch in ein Autohaus am Urlaubsort gehen, aber das wird kaum viel bringen.


    Trotzdem Frage aus Interesse:


    Gibt es eine Datenbank, wo jede Werkstatt abrufen könnte, was genau am Fahrzeug bisher gemacht wurde? Und kann ich als Halter da auch drauf zugreifen?


    Eigentlich müsste das ja kein Problem sein. Aber ich erwarte in dieser Hinsicht nichts 😓.


    Kann ja nicht sein, dass das Auto jetzt alle anderthalb Monate neu eingestellt werden muss.

    Heute Langstrecke und auch erstmals bei Tesla geladen. Erstaunlich problemlos. Schön, dass das Navi das anzeigt.


    Erst in Weibersbrunn an der A3: sehr leer, einige Fremdfahrzeuge, aber überwiegend Teslas, die sich abwechselten.


    Dann war ich in Ellwangen an der A7, die Säulen an der Raststätte Ellwangen Jagst waren belegt, also zu Tesla ins Städtchen. Knallvoll, ein Fremdfahrzeug, sonst nur Teslas. Zum Glück war noch ein Allego-Lader mit beeindruckenden zwei Steckplätzen direkt daneben, an den wir konnten.


    Was soll ich sagen? Ist schon gut, dass es diese Schnelllader von Tesla gibt & sie jetzt geöffnet sind. Ist schon was anderes, wenn da 8 oder 16 Säulen stehen oder 2.

    Die Frage nach dem Akku stellen sich, glaube ich, alle - auch bei Neuwagenkauf. Der Unterschied ist nur, dass Du den Umgang mit dem Akku beim Neuwagen selbst in der Hand hast, während Du nicht weißt, wie der jetzige Vorbesitzer das gehandhabt hat (aber Du kannst fragen - viel Schnelllader oder gemütlich Zuhause).


    Ich habe meinen ID3 als Jahreswagen auch gebraucht gekauft, aus dem Werksbestand von VW. Glaube nicht, dass die Werksmitarbeiter, die das Auto vorher genutzt haben, damit bes. pfleglich umgegangen sind - aber letztlich habe ich damals darüber nicht groß nachgedacht, ich wollte ein E-Fahrzeug & keinen Neupreis zahlen. Ich bereue es nicht.

    Es muss komplett ein neuer Stoßfänger bestellt und eingebaut werden - diese werden auch nicht mehr "grundiert" angeliefert und dann in der Lackierei der Werkstatt auf die Zielfarbe gebracht, sondern schon "fertig" angeliefert.

    <X Na da sei Gott vor. Klingt alles unverhältnismäßig kompliziert, offen gestanden. Aber die Lackqualität scheint ja auch...etwas ungewöhnlich.


    Also sollte ich vll. Mal beim Repairshop oder im Autohaus anfragen. Und danach vll. doch eine Schutzfolie anbringen.

    Software wurde auf 3.1 aktualisiert; dachte, es geht um 3.2, aber gut.


    Interessant die Frage nach der Überprüfung der Hochvolt-Batterie: Werkstatt zuerst: die Batterie muss ausgebaut werden, das dauert zwei Tage.


    Dann: Musste doch nicht ausgebaut werden, haben wir so gemacht, war in die Software-Aktualisierung integriert.


    Jetzt zwei Wochen später: Räusper. Die Granatie-Abteilung prüft noch, muss wohl doch noch mal ausgebaut werden.


    Nun, mir ist es recht, Hauptsache, alles ist gemacht!


    Interessant ist nur: Angeblich ist die TPI mehrdeutig formuliert, daher die Unsicherheiten.