Beiträge von E-FAN66

Zitat von PeterHo

Genau das ist der Punkt, so dass aus einer lt. GTX-ler "Vermutung" dann ein sicherer Nachweis geworden ist.

Und nun könnt ihr eurer Leitungs-/Dosendiskussion fortfahren. Mehr könnte ich nur anbieten, wenn der erste B2-Adapter vom Typ HG10381 doch überraschend im Forum auftauchen sollte oder die das Ding auch in der Filiale rumliegen haben.

Wobei ich noch eine Sache über MEINE Version gelernt hatte. Die dürfte wie auch die Neue 2 Temperatursensoren haben, einen im Stecker (wurde/wird auch immer beworben) und eine zweite im Gehäuse! Nur die Neue zeigt die Temperatur (permanent?) im Display unten rechts an.

aus der USML 3.7 A1 BA Abschnitt Fehlermeldungen

Fehler...................Bedeutung........................................... Lösung

ERROR 1	Die Temperatur ist zu hoch. (im Gehäuse ist die Temperatur auf über 70 °C gestiegen)	Gerät von Fahrzeug und Netz trennen. Abwarten, bis die Gehäusetemperatur gefallen ist, danach und erneut einen Ladevorgang starten.

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Was ist eigentlich deine Sorge, das jetzt Lidl keinen verkauft? Die Sorge ist sicher unbegründet.

Zitat von PeterHo

E-FAN66 das hab ich auch nicht behauptet, sondern bin nur der Aufforderung des Rosenheimer GTXers nachgekommen, meine Behauptung "die B2 Version wurde gleich getestet sein wie die alte A1 Version" zu "beweisen". Und da ist Certipedia.com eindeutig.

Stimmt?

Getestet wurde es bestimmt, da kam dann wenig überraschend heraus, das Gerät hält 16A aus.

Zitat von PeterHo

gerne, wobei ich nur auf die Information des TÜV Rheinlands verweisen kann, weil ich das Produkt bzw die Rückseite ja nicht sehen kann.

Aber hier kann man sehen, dass der TÜV RL das B2 Produkt genauso geprüft hat wie die A1 Version, 3 Zertifikate verfügbar inkl. Konformitätsbesch. NSpRL.

Guckst du hier: https://www.certipedia.com/sea…model_designation=HG10381

Die Modellbezeichung HG10381 ist aus der LIDL Ultimate Speed BA PDF von deren Supportseite entnommen.

Nur am Rande, der Importeur hat gewechselt, vorher C.M.C. GmbH nun OWIM GmbH & Co. KG.

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Nur mal so, das Gerät kann ja alle TÜV- Anforderungen entsprechen, ob es dann die Haus Installation kann, wurde (wie auch) nicht getestet.

Zitat von mjhid4pp

Und ich dachte immer, ich wäre mit 18 kWh im Jahresmittel gut unterwegs - scheint noch wesentlich besser zu gehen (fahre aber den ID auch nicht anders als einen Verbrnner, nutze z.B. die Standheitzung im WInter regelmäßig) !

Werde im Juni mit dem ID.4 das erste mal eine längere Strecke AB (Stuttgart - Blavand) in den Urlaub fahren - mal sehen wie das wird - scheint ja recht problemlos zu sein.

Unterschied ist ID3 zu ID4😉

Zitat von bauto

Nein, deine Aussage passt nicht.

(wenn du "immer" auf die Goldwaage legen möchtest ...)

"mimimi kommt aber nicht fast immer vom Dach und von der PV" hört man öfter und das wird bei Leuten, die sich nicht tiefer damit beschäftigen, als ablehnendes Argument gewertet.

Es geht aber nicht um E-Mobilität mit heimischer PV, sondern um E-Mobilität überhaupt.

Und da ist "oft mal zu viel vom Dach" oder "Ziehen vom Netz" nicht Schönreden, sondern pragmatisch und Teil des Konzeptes (und wäre im Norden die Lösung eines Problems).

Ich habe den E-Wagen erst überhaupt in Betracht gezogen als ich gesehen habe, wieviel Strom ich im Sommer 2022 "weggeschmissen" habe (und das bei der Winzanlage).

Sogar ohne PV und nur mit Netz kann sich E-Mobilität jetzt schon lohnen (Überschuss-Strom vom Netz).

Die Tage wo insgesamt im Netz kein Wind- und Sonnenstrom kommt sind recht gering.

Und dann muss mal der Gesamtspeicher oder das Backup-Kraftwerk ran (oder eine generelle Ladeeinschränkung verkündet werden).

Nicht Schlecht- oder Schönreden, sondern konstruktiv nach Lösungen suchen wäre mein Tip.

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Tief und langsam durchatmen, meinen Text lesen und verstehen, sacken lassen und alles ist gut.

Zitat von wasawasa

Wer sagt denn, dass ein Schuko Stecker das nicht sein kann? Dazu steht in der Norm nichts drin.

Solche Fragen stellen und dann eine Empfehlung für BKW aussprechen nur weil ein paar Angaben wegfallen, ist eigentlich real Satire. Aber man muss auch mal loslassen können, somit bin ich raus.

Zitat von Noname

Da gebe ich dir sogar recht.

Aber eines sollte man dazu sagen. Ein Balkonkraftwerk sollte eine direkt an der Verteilung angeschlossene Steckdose haben. und in der Verteilung einen Leitungsschutzschalter 16 A.

Ansonsten kommen so Superrechner, wie E-FAN66 aus dem Loch, die dann Killerleistungen aufrufen, die auf der Leitung (Adern) sein können.

Im Extrem die aufgerufenen 3680 W für einen Heizlüfter plus die 800 W Einspeisung.

Dafür ist eben eine normale 1,5 mm2 Mantelleitung nicht gemacht.

Die wird dann schon mal warm, wenn man damit seine Wohnung heizt.

Aber nochmal an E-FAN66 ein Hinweis, wann ein Leitungsschutzschalter auslöst.

Leitungsschutzschalter – Wikipedia

Die Auslösekurve und die Auslösezeiten solltest du dir mal ansehen. Die sind nicht umsonst so träge gewählt.

Auslösekurve.JPG

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Das war nicht mein Beispiel, erst lesen dann kommentieren.

Zitat von waldschrat

Danke. Aber der Faden nahm ja gerade Fahrt auf als ein Netzbetreiber auf die Anmeldung verzichtet hat und ein anderer 800 W freigegeben hat.

Die Netzbetreiber scheinen mir da keine zuverlässige Quelle für allgemeingültige Regelungen zu sein.

Nein, das könnt nur der Gesetzgeber.

Zitat von kmfrank

Wieland hin Schuko her.

eine Schkosteckdose darf mit 3680W belastet werden, ist ja mit 16A abgesichert.

Und nun fließt der Strom mit maximal 800W andersherum in die Steckdose und plötzlich benötigt man eine spezielle Steckdose. Und das sagt die Stromlobby. Ein Schelm wer da böses denkt

Ich hoffe mal du meinst das nicht ernst, in deinem extrem Beispiel wird die Leitung mit rund 4400Watt belastet und der LSS löst nicht aus.

Zitat von waldschrat

Und jetzt bitte noch die Quellenangabe dazu mit Veröffentlichungsdatum des Textes.

Ganz frisch vor 10 Minuten von der BayernWerk Seite.

Zitat von wasawasa

Die Diskussion Schuck-Stecker vs. Wieland-Stecker hat etwas religiöses.

Und liegt, meiner Meinung nach, in der Auslegung was ein Gesetz und was ein Norm ist.

Und wie sie das auf die Installation auswirkt.

Bevor der Gesetzgeber da kein Machtwort spricht, werden wir wohl da keinen Konsens finden.

Ich habe versucht meinen Standpunkt darzulegen und zu erklären.

Ich bin aber gerne bereit meine Meinung zu revidieren, wenn mir jemand die Stelle zeigt in der steht "Schuko ist verboten".

Ansonsten bin ich tolerant genug andere Meinungen zu akzeptieren und werde dazu nichts mehr schreiben.

Was bei einem Störfall passiert ist nicht klar. Obwohl wohl mehr als 50% der Balkonkraftwerke mit Schuko eingesteckt werden, gab es noch keinen (mir bekannten) Fall.

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Na wenn dir kein Fall bekannt ist, kann man dieses Thema zu den Akten legen.

Für alle die Sichergehen wollen,

"Stecker-Solargeräte, die mit dem typischen Schutzkontaktstecker eingesteckt werden können, sind in Deutschland normativ nicht zulässig. Nach der Vornom DIN VDE V 0628-1 (VDE V 0628-1) ist eine spezielle Energiesteckdose zulässig."

Zitat von bauto

nicht schlecht reden (im Sommerhalbjahr fast immer genug Strom vom Dach) notfalls kommt der Strom halt aus der Wallbox (über den Schatten muss man halt springen) ... irgendwo ist immer Wind oder Sonne ... und günstiger als Benzin/Diesel ist es sowieso.

Sag bloss... im Sommer kommt genug.

Jetzt suchen wir den Fehler vom Sommerhalbjahr fast immer genug zu "Hab mit 19 kWp immer das Problem das Auto ist voll und immer noch genügend Sonne über ist"

Ich geb mal einen Tipp Sommerhalbjahr und fast, ist nicht immer. Wobei ich von Frühling bis Herbst durchkomme, auch ohne fast, selbst das ist nicht immer, daher passt meine Aussage schon.

Zitat von wasawasa

Habe ich. Aber zustimmen kann ich da nicht.

Die Aussage "Schuko ist auch noch nicht erlaubt" ist so nicht richtig, weil Schuko nicht verboten ist. Es gibt eine Norm in der VDE in der ein Wieland-Stecker als die vom VDE gewünscht Variante festgehalten wird. Das ist aber kein Gesetz. Bleibt noch das Thema mit der Versicherung. Aber die Wechselrichter ab (2012?) haben alle einen NA-Schutz, das sollte auch den Versicherungen reichen. Hier zudem eine Positionierung von Vattenfall, die keine Probleme mit Schuko haben. Zudem gibt es seit einiger Zeit eine Duldung seitens VDE für die Schuko-Dose, unabhängig von den geplanten Gesetzen. Was der Gesetzgeber fordert ist die Einhaltung des allgemein anerkannten Standes der Technik nach §49 EnWG. Da steht aber nix von Schuko- oder Wieland-Steckern drin.

Zu dem Punkt "Anmeldung beim Netzbetreiber muss auch noch gemacht werden". Ich habe ja begeistert geschrieben, dass die ersten Netzbetreiber das nicht mehr wollen. Z.B. die Netze BW. Und ich hoffe, dass noch viele folgen. Klar tun das noch einige, die Prozessänderungen schmerzen halt, da lässt man es lieber beim alten. Aber die Kollegen der Netze haben das alles automatisiert, die haben jetzt überhaupt keinen Stress mehr damit. Die Anmeldung des letzten Balkonkraftwerkes war total einfach. Und das nächste kommt im April. Dann sind es noch 5 Werte im MaStR und das ist in zwei Minuten gemacht.

Bei der vereinfachten Anmeldung geht es nicht um die 5 Minuten, die jemand sparen kann, der das oft macht. Es geht um die Schwelle bei den Leuten, die es zum ersten mal machen und keine Tekkies sind.

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Schuko ist verboten, wird aber geduldet um das Marktstammdatenregister zu füllen braucht es keine besonderen Fähigkeiten, es gibt im Netz dazu auch noch fertige Vorlagen, einfach runter tippen, die einzige Transferleistung, das du z. B. bei Name, deinen Namen eingeben sollst, sollte machbar sein. Man kann sich natürlich auch anstellen und ein riesen Problem daraus machen. Wie gesagt deine Aussage ist Nonsens, wenn eine marginale Anpassung, der Startschuss für die Installation eines BKW sein soll, der Flickenteppich das es der eine Netzanbieter so macht und der andere nicht, erleichtert das Ganze ungemein, wenn man schon am Eintragen im Marktstammdatenregister scheitert.

Zitat von Wolle-e

Hab mit 19 kWp immer das Problem das Auto ist voll und immer noch genügend Sonne über ist. Auch bei bewölkten Wetter kommt noch so viel runter um einphasig zu laden und die Wärmepumpe zu bedienen.

Genau wie im Golemartikel beschrieben, es geht und macht unabhängig.

Das sich das nicht alle leisten können oder nicht die Möglichkeit haben, ist so.

Wenn aber alle die es könnten umsteigen in den nächsten Jahren, dann geht alles seinen Weg und der Verbrenner rückt näher in die Nische.

Auf Diskussionen am Stammtisch gehe ich nicht mehr ein, schont die Nerven.

Überzeugung kommt nur mit dem Geldbeutel, wenn die Kosten sichtbar niedriger sind, dann springen auch die größten Zweifler still und heimlich über ihren Schatten.

Hatte ich gerade in der Verwandtschaft, plötzlich wurde der Q7 TDI durch ein Tesla Model Y ersetzt und ganz andere Töne angeschlagen.

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Nicht alles schön reden, es gibt genug Tage da kommt nix, da helfen auch keine 19kWp...bwvor die Frage kommt, ich habe 20kWp.

Zitat von wasawasa

Könntest Du bitte eine vernünftige Begründung liefern, warum das Nonsens ist?

Ohne Begründung ist das nämlich schlicht Populismus.

Es mag vielleicht für Dich ein Nonsens sein, aber in der Art wie es vorgetragen ist, wird hier eine Allgemeingültigkeit beansprucht,

Hatte ich schon, einfach lesen.

Ich hatte gestern ein kurzes Highlight. Fahr los alles ok, plötzlich die Meldung im grossen Display Komponentenschutz aktiviert, alle Displays schwarz (hatte ich noch nie), wollte schon anhalten, aber das Fahrdisplay fuhr ruck zuck wieder hoch, eine Minute später war auch das grosse wieder da, sonst war nix.