Beiträge von Wolle-e

    Bei Gefahrenbremsung stimmt, aber Theorie und Praxis werden wir uns in der Mitte treffen. ;)


    Na, dann fahr doch einfach nur 45 km/h, dann hast du einen noch kürzeren Bremsweg, vielleicht fährst du garnicht, dann ist dein Bremsweg gleich null.

    Diese sinnlosen Äußerungen, die - ich wiederhole mich - nichts mit dem Thema des Threads zu tun haben, nerven so langsam.

    Da scheint der Name ja Programm, ehrlich gesagt wären mir 45 km/h bei mir vor dem Hof auch lieber, sehe die Autos wegen einer leichten Kurve schlecht beim rausfahren, drum fahr ich selbst in der Ortschaft 50zig.

    Außerorts gerne bissl schneller und da sind wir wieder beim Thema die Geschwindigkeit bei Verkehrszeichenerkennung zu erhöhen.


    Speedy, wenns Dich nervt, pack mich halt hinter den blauen Balken.

    Wenn ich den ID3 jetzt kaufen würde, würde ich den58 kWh wieder nehmen. Fahre in der Woche 250 km bis 300 km, da reicht eine Ladung normalerweise aus, zudem habe ich mit 18 kWp und davon 9,74 kWp PV mit Westausrichtung nach der Arbeit ab Mitte März meist genügend PV-Strom für min. 8 kWh nachzuladen.

    Vorteil 5000 € gespart, da machen ein paar Euro und die zusätzliche Pause bei einer Urlaubsfahrt das Kraut nicht fett.

    Müsste ich in der Arbeitswoche die doppelte Strecke fahren, wäre der 77 kWh Akku die erste Wahl.

    Nun bin ich verwirrt, irgendwas müssen sich die Ingenieure da was gedacht haben.

    Gurtstraffer sind doch auf beiden Seiten, der Airbag aber genau um die Verlängerung des Gurtes beim Beifahrer entfernt.

    Es geht wohl um den definierten Einschlagzeitpunkt des Kopfes, damit der Airbag die optimale Wirkung hat.

    Das werden die Hersteller auch unterschiedlich lösen.


    Teil des Proaktiven Insassenschutzsystems, das man im Assistenzpaket bekommt. Somit also nicht Serie.

    Echt jetzt, Gurtstraffer hatten bisher alle meine Fahrzeuge seit 30 Jahren, unabhängig von der Ausstattung.

    Model 3 sind alle vor dem Highland Facelift, das sich da was verbessert hat bestreite ich ja nicht.

    Gerade die letzten Model Y und dann aus Grünheide sind ganz gut, Langzeitqualität wird man sehen.

    Aber bleiben wir gerne beim ID3.

    Klar, sind ja einige da, sonst könnte ich ja nichts darüber sagen.

    Model Y LR Dual Motor macht schon Spaß, ist aber riesig.

    Das Display mag ich nicht, die vom ID gefallen mir auch nicht, da ist der Mokka schon eleganter.

    Den ID3 sehe ich von der Leistung und Größe genau das was ich brauche und da der Preis gut war werde ich mich an die Displays gewöhnen. ;)

    Relativ große Streuung.... oft schlecht... bedeutet nicht das dort alles negativ ist, das Model Y fällt z.B. weniger bei der Qualität auf als das Model 3.

    Wie gesagt bei den mir bekannten Autos, es gibt auch total zufriedene.

    Das Wissen steckt aber immer mehr in den Programmcodes und da sieht man beim Auseinanderschrauben nichts mehr.

    Darum werden Firmen gehackt, um die Dateien zu erbeuten.


    Das Akku und BMS untrennbar zusammengehören dürften jedem klar sein und das Informationen vom BMS an das restliche Fahrzeug und zurück Schnittstellen erfordern, die z.B. CATL vorgibt.


    Genau da verschieben sich nun die Kernkompetenzen und die deutschen Hersteller werden zum Anwender degradiert, wenn nicht eigene Akkus verwendet werden.


    BYD hat vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt alles in der Hand, da kann man flexibel reagieren und neue Techniken zeitnah umsetzten, ein großer Vorteil.


    Ein sehr interessanter Blog:


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    Tesla ist für mich nicht mehr innovativ, viele Hersteller ziehen nach bei der Software und Musk hat andere Arrangements bei denen sein Ego besser bedient wird.

    Wollte lange ein Model 3, das ist mir allerdings zu groß und habe mich auf das Model 2 gefreut.

    Da nun einige bei mir in der Bekannt- und Verwandschaft Tesla fahren, hat mich die relativ große Streuung der Qualität und der oft schlechte Service abgeschreckt.

    Ab Anfang Juni bin ich dann auf den ID3 gespannt, ob es in zwei Jahren dann zum Kauf kommt.

    Wenn man eine Umfrage machen würde wie viele die Anleitung bemühen wäre das Ergebnis ernüchternd.

    Ich muss die immer als verantwortlicher Techniker ( nicht für Autos ;) ) gegenlesen, ist oft kompliziert etwas in einfache Worte zu fassen.

    Und was ich da reinschreibe wird auch gegen mich verwendet, also wird sich VW wie auch die anderen Hersteller bei manchen Dingen möglichst diffus halten.

    Die Anleitungen verkommen auch immer mehr zur Sicherheitsanweisung, damit der Produkthaftung genüge getan ist.

    Die Lobby macht wieder ihren Job, gerade mit Akkus gibt es da einiges an Vorschriften für das Gewerbe und andere für private Personen.

    Erstzakkus über 100 Wh dürfen vom Handwerker offen im Fahrzeug zzr Baustelle transportiert werden, wird der Akku aber von einer Niederlassung zur anderen befördert, wird nach UN3480 ein Gefahrguttransport daraus mit notwendiger Umpackung und Fahrer mit ADR-Schein.

    Ist der Akku in einem Gerät verbaut, darf das so transportiet werde . :S

    Es ist einfach die Übervorsicht aus den Akkubränden der Handys noch gegenwärtig .


    Jetzt weiß ich auch, warum es kein Ersatzrad gibt bei den meisten BEV.

    Die Meisten werden ja keine Hebebühne haben und immer nur einen Reifen wechseln.

    Es geht mir bei der Anleitung rein um die definierten Anhebepunkte.

    Deine Gründe in Ehren, er hat das bisher immer selber gemacht und möchte das anscheinend jetzt auch.

    Der Punkt ist, es ist ein Auto wie jedes andere und hat in der Anleitung ein Kapitel Reifenwechsel.


    PS, ich muss nicht buckeln, hab eine Hebebühne ;)

    Schau in die Anleitung, wenn Du Dir nicht sicher bist, wo der Heber angesetzt werden muss.

    Mach es dann wie bei jedem anderen Auto, lass Dich nicht verunsichern sichern.