Alles anzeigenJa, und die Preise eine Katastrophe - die Installateure holen sich was sie kriegen können. Ich verzichte vorerst, nachdem ich meine Angebote grprüft habe.
Zur Vorgeschichte: Ich habe eine 20 Jahre alte Anlage, die dieses Jahr aus der Förderung fällt.
Ertrag 1.650 kW/h pro Jahr.
Auf die gleiche Fläche brächte ich heute mindestens das 10fache.
Beispiel für ein Angebot mit 11kW/h plus Akku: 33.000,- netto mit ganz vielen fehlenden Posten ("nach Aufwand").In meiner Restlebenserwartung rechnet sich das für mich wohl kaum mehr.
Noch vor einem Jahr hätte dasselbe ca. 25% weniger gekostet.
Und wohin der Strompreis langfristig geht ist Kaffeesatz lesen - damit kalkulieren ich nicht.
Ich verschenke (einspeise) jetzt meinen Ertrag der alten Anlage, noch läuft sie ja.
Ja, Umrüstung auf Eigenverbrauch wäre eine Alternative, abver da langt das eWerk schon mal mit rung 90 EUR Gebühr zu, und den Elektriker mit Fahrkosten werde ich wohl auch nicht unter 400-500 EUR bekommen.
Wenn ich ohne Akku von 20% Eigenvernbrauch ausgehe, die ich dann nicht mehr bezahlen muss, rechnet sich die Umrüstung auch nur in etlichen Jahren.
Ist halt so - ich warte bis der Markt wieder normal liefern kann und die Überhitzung der Preise wieder zu Ende geht. Solange gibts für das eAuto Strim aus der Dose, noch habe ich bis 9/2023 Preisgarantie zu 25cent.
Bei ausgeförderter PV-Anlage erhält man bei Volleinspeisung zur Zeit den Jahresmarktwert- "Solar". Man muss den Strom also nicht verschenken🙂