Beiträge von vnm

    Kann ich bestätigen, funktioniert einwandfrei mit 2.0. Einmalig über USB-C Kabel zum Koppeln verbinden, anschließend läuft CarPlay kabellos.

    das erstmalige Koppeln per Kabel ist nicht erforderlich. Einfach per BT verbinden und der Nutzung von CarPlay zustimmen

    Ansonsten unterstütze ich deine Aussage total, nur diesen einen Satz würde ich halt gerne noch relativieren, ist das jetzt so schlimm?

    nein, bitte nicht falsch verstehen - alles gut.

    Für mich lies sich das aus dem Kontext zitiert anders, als es von mir gemeint war.

    Aus dem Kontext gezogen mag das so klingen.
    davor stehen jedoch noch „Idealfall“ und „bestenfalls“


    außerdem basiert meine Aussage auf dem vor meinem Beitrag dargestellten Szenario.

    Da kommen wir vom Hundersten ins Tausendste... :)

    Ist alles soweit richtig.


    Der ursprüngliche Tenor von mascar-pone ist jedoch falsch: das Auto wird nicht grüner, je mehr es fährt und der CO2-Fußabdruck wird auch nicht kleiner.
    Im Idealfall, den Du skizziert hattest, verbleibt er bestenfalls konstant über die Lebensdauer des Fahrzeugs.

    Sobald der Strom aber aus der Steckdose kommt, ist‘s wie beim Verbrenner auch: mehr km = mehr CO2


    Und zum Thema:


    - EnBW mobility+
    - Maingau

    - und jetzt neu: Vattenfall

    Man kann sich die Wahrheit nach Belieben zurecht lügen.
    Fakt ist, der ID kommt mit einem CO2-Rucksack

    Fakt ist aber auch, der dt. Strommix ist mit einem gewissen CO2-Ausstoß verbunden.


    Also hast du als absoluten CO2-Ausstoß einen Anfangs-Ausstoß ( = o.g. Rucksack) und einen spezifischen Ausstoß gCO2/km der sich aus dem Strommix ergibt.
    also heißt das, je mehr Du fährst, desto mehr CO2 stößt Du insgesamt aus.


    Wenn es Dir darum geht den Rucksack auf eine möglichst hohe Laufleistung zu verteilen, wird zwar der km-spezifische Ausstoß geringer, der absolute steigt aber weiterhin...

    + Haiko.F


    Das ist eventuell etwas kurz gegriffen. Ich meine, wenn das Auto schon produziert ist, und damit ist beim BEV das meiste CO2 erzeugt, dann ist es besser für die Umwelt wenn man das Teil auch nutzt. Beim BEV gilt Je mehr Kilometer umso weniger CO2 pro Kilometer..... im Vergleich zum Stinker. Der Stinker macht mehr CO2 wenn er mehr fährt.

    das ist auch falsch, denn:

    gCO2/km ist konstant, somit steigt dein absoluter CO2-Ausstoß linear mit den Kilometern.

    Worauf Du hinaus willst ist der break even: Kompensation des CO2-Rucksacks durch geringeren CO2- Ausstoß beim Rumstromern.


    egal welche Antriebsart: je mehr man fährt, desto mehr schadet man der Umwelt

    Ich hatte eben mit dem AH telefoniert:

    Update immer noch nicht freigegeben (was ich auch erwartet hatte), dennoch wurde ein Termin vereinbart.

    Trick17: in Verbindung mit einer nicht funktionierenden Standklima kann das Update aufgespielt werden.
    Hoffentlich hatten die nicht die 2.0 im Hinterkopf

    Ich hatte eben mit dem örtlichen AH telefoniert:

    Für mein Fast Lane-Modell (mit 0564 in 12/2020 ausgeliefert) ist eine Aktion ausstehenden, die für mein Fzg aber noch nicht mit einer konkreten Maßnahme hinterlegt ist. Entsprechend ist eine Terminvereinbarung nicht möglich

    Der Hinweis auf die dauerhafte Feuchtigkeit im Radkasten hat nichts mit Nörgeln oder Neid zu tun...
    an meinem Golf 4 hatte ich rostige Kotflügel, weil VW Schaumstoff zw. Kotflügel und Radkastenabdeckung verbaut hatte, zwecks Reduzierung möglicher Vibrationen.

    Daher auch der Hinweis...

    Wenn das hier bekannt ist: alles gut & frohes weiterbasteln.


    nur zur Info: aus genau diesem Grund findet sich Schaumstoff, verpackt in Plastiktüten, im „Motorraum“, direkt unterhalb der Scharniere der Motorhaube


    und nach den Türen hatte ich gefragt, da man ach deren Dämmung einen deutlichen Unterschied merkt - so auf jeden Fall bei meinem ehemaligen A6 4G