Es schließt zu, wenn du den Kontakt am Türgriff berührst. Automatik bei Entfernen ist möglich, wenn dein Auto IDOS ab Version 4.0 hat.
Also ich bilde mir ein, dass mein ID.3 früher, also vor paar Wochen - Softwareversion 3.2, beim weggehen sich auch verschlossen hat. Dann hatte ich das deaktiviert, weil mich das vor der Garage genervt hat. Jetzt habe ich die Funktion wieder aktiviert und er öffnet bei Annäherung, aber schließt nicht mehr. Komisch.
Dein Auto meldet sich wenn es zur Installation bereit ist und dann musst du es manuell starten.
OK, und wie lange kann das dauern bis es so weit ist?
Kurze Frage: habe einen ID.3 Pro Performance 58kWh aus 11/2022, kann ich das OTA Update auf Version 3.2.1 irgendwo manuell anstoßen? Ist noch nicht automatisch passiert und wenn ich das hier richtig verfolgt habe, müsste das doch von allein gehen, oder? Danke schon mal.
Und wo findet man das?
Ah, hab schon, danke.
Die Frage gabs hier bestimmt schon mal,. dennoch: gibts eine einfache Möglichkeit, beim ID.3 die tatsächliche Ladekurve abzurufen?
Gut, schau ich dann gleich mal an. Danke euch.
Das war mir nämlich schon in den letzten 2 Jahren bei den ID.3 von ÖBB Rail & Drive auf die Nerven gegangen und ich hatte nichts gefunden zum deaktivieren.
Das trifft aber nicht für die Schildererkennung zu, dazu habe ich noch nichts gefunden und das ist ja auch nicht Vorschrift.
Frage, vielleicht steht das hier ja auch schon irgendwo: mich nervt extrem die Schildererkennung beim fahren mit ACC, der erkennt immer irgendwas und beschleunigt und bremst dann völlig sinnlos. Kann man das irgendwie deaktivieren?
Wie oft werden denn 1.000 km am Stück denn überhaupt gefahren? Muß ich ein Auto 364 Tage fahren, das für eine längere Fahrt im Jahr ausgelegt wird? Das würde nämlich die oftmals beklagte Gigantomanie erklären...
Auch meinen Verbrenner habe ich nicht für 1.000-km-Fahrten ausgelegt.
Manny
Es geht nicht um 1.000 km am Stück, 550 km reichen schon, um mit dem normalen ID.3 bei zurückhaltender Fahrweise zumindest 2x laden zu müssen. Und das fahre ich ca. alle 6 Wochen einmal hin und zurück, freitags mittags hin und sonntags mittags zurück. Mit Verbrenner alles easy, mit E-Auto hab ich jetzt wohl nochmal 2-3 Stunden weniger vom ohnehin kurzen Wochenende,
Und irgendwer schrieb hier, er würde für 29 Cent/kwh laden. Wo denn?? Bei mir hier im Burgenland südlich von Wien bin ich bei mindestens 40-45 Cent/kWh am 11 kW-Lader, IONITY mit monatlicher Grundgebühr jetzt ab 0,49 Euro/kWh am Schnellader, in Tschechien an der Autobahn aber 0,65 Euro/kWh. Kann man sich unterwegs leider schwer aussuchen und wirklich billige Möglichkeiten gibts auch nicht bei Schnelladern.
Aktuell ein Autoabo von sharetoo.at für 2 Jahre für einen ID.3 Pro 58kWh abgeschlossen, allerdings schon 14 Monate alt bei Mietbeginn, was ich in Anbetracht des Preises nicht prickelnd finde. Ist quasi der Erstwagen, nachdem ich bisher etwa 11 Jahre Mietwagen gefahren bin, wir nun aber am Land wohnen.
Die Begeisterung hält sich noch in Grenzen, beim ersten hat durchgehend die Waschwasserleuchte geleuchtet, obwohl voll. Aber da ist mir ohnehin 10min nach Übernahme einer draufgefahren, so dass ich dann einen anderen ID.3 bekam. Hier leuchtet ständig die Airbagkontrollleuchte, nun soll ich zu Porsche Wien fahren und das checken lassen. Erstaunlich, was so ein junges Auto für Probleme macht. Reichweite im Winter eher mäßig, da hatte ich inzwischen doch deutlich mehr erwartet. So brauche ich für die Langstrecken doch noch zusätzlich einen Verbrenner als Mietwagen (ca. 550km one way).
Interessant. Naja, preislich spiegelt sich das nicht wider, wenn es denn stimmt, da ist der Strom ja nochmal deutlich teurer als Diesel, pro 100km.
Das ist ziemlicher Unsinn. Es ist immer schlecht, wenn etwas verbrennt oder verbrannt wird - da hilft auch keine Abgasreinigung. Der E-Motor, im Idealfall erneuerbar betrieben, ist immer die sauberere und effizientere Alternative.
Effizient? Na, dann lach ich mal kurz und schau auf die Verbräuche eines 520d oder E220d, oder S350d, jeweils um die 6 Liter pro 100km, aber nicht bei Schleichfahrt mit 120, sondern eher so 140-150 km/h normalem Autobahntempo. Das ist effizient! Nicht 200km mit 58kWh. Der Strom kommt genau woher? Aus verbrannter Kohle? Und die Batterieherstellung und Batterieentsorgung sind auch so sauber? Naja, was ich nur sagen will: es gibt für jeden Zweck eine passende Lösung, und die ist für die Langstrecke jedenfalls nicht das Elektroauto, so lange es so effiziente und saubere Diesel wie vorher angeführt gibt.
Nein. Denn dann werden viele Horsts immer das Allerbilligste = Allerdreckigste kaufen.
Das ist auf Dauer gesehen wahnsinnig teuer für die Allgemeinheit und ich bin nicht bereit für den vermeidbaren Dreck Anderer zu bezahlen.
Ist schon teuer genug meinen eigenen Dreck zu minimieren und zu bezahlen.
„Dreckige“ Neuwagen Verbrenner gibts ja heutzutage schon gar nicht mehr, also wäre überhaupt kein Problem für die Umwelt.
