Beiträge von Elektro-Rolle

    Ich denke auch, Ihr macht Euch zu viele Gedanken über das Ladeverhalten.

    Wenn ich mich richtig erinnere, dann gibt es zwei Faktoren, die auf die Lebensdauer Einfluss haben. Untersucht wurde im Wesentlichen die Ladezyklen (oder darüber findet man am ehesten etwas). Demnach scheint so ein Akku auch bei schlechter Ladekultur um die 1.000.000 km durchzuhalten (rein labortechnisch ermittelt durch Auf- und Entladeversuche).

    Ein zweiter Faktor ist die Zeit an sich. Da gibt es eher weniger zu. Hier sollte man sich wohl an die Garantiedauer der Händler orientieren ;-).


    Generell ist es schlecht für einen Akku (aktueller Stand der Technik):

    1. Wenn er länger mit 100% herumsteht

    2. Wenn er lange mit sehr niedriger Ladung herumsteht (-> Tiefenentladung)


    Dann kommt erst einmal länger nichts.


    Dann kann man überlegen, ob es gut ist immer auf 100% laden zu müssen.

    Dann kann man sich wirklich überlegen, ob man lieber schnell oder langsam laden möchte.

    Dann kann man sich wenn es unbedingt sein muss und man nichts besseres zu tun hat überlegen, ob es besser ist, häufiger wenig als seltener und viel zu laden.

    Alles andere - denke ich - darüber kann man dann wirklich rätselraten, spekulieren und ein ausgedehntes Hobby draus machen...

    Nachdem die Verletzten und Toten im Verkehr in der EU so gering sind (gegen früher) könnten wir doch auch den "ganzen Plunder" (Airpag, Sicherheitsgurt, ABS, .. ) rausschmeißen, kostet nur sinnlos Geld .. oder? :/ :/

    Das hat doch gar nichts mit der Sache zu tun! Und die Argumentation geht an meiner vorbei.


    Wie auch immer. Ich werde mich nicht weiter hier zum Thema äußern, meine Meinung sollte klar sein.

    Erst wenn etwas passiert, lohnt es sich darüber Gedanken zu machen? Für mich eine nicht nachvollziehbare Einstellung. Bei dem bisherigen Anteil E-Autos und der Anzahl blinder Menschen wird es bisher auch einfach nicht zur Masse an Konflikten gekommen sein. Dennoch sollte man als Gesellschaft die "Schwachen" ja nicht ignorieren, nur weil es selten vorkommt.

    Das sehe ich absolut genauso. Aber man muss auch realistisch bleiben. Immerhin ist die Aufrüstung mit einem Mehraufwand verbunden. Außerdem wird das Problem (falls es überhaupt ein reales Problem ist) nicht konsequent behandelt (-> Radfahrer, leise Verbrenner). Für mich deutet dies darauf hin, dass es eher um andere Ziele geht.

    Sorry, aber ich sehe es unter den aktuellen Umständen eher als Gängelung der E-Mobilität.


    Bitte nenne mir doch eine realistische Gefahr. Irgendwie drücken sich da alle Befürworter drumherum.

    Zu dem Thema gab es bereits Tests von Motormagazinen im FS. Es ist definitiv ein Problem für den angesprochenen Personenkreis.

    Nun, ich habe noch keine Meldungen gelesen, dass deswegen mehr Menschen mit entsprechender Beeinträchtigung vermehrt verletzt wurden, geschweige zu Tode gekommen sind.

    Schreib doch bitte worin genau das Problem besteht.


    Klar gibt es Leute die sagen, man kann nun dies und das schlechter hören, also könnte dies und das passieren. Ich frage aber, ob das wirklich realistisch ist. Geht man als Seh-/Hörbehinderter Mensch wirklich einfach so über die Straße? Wie gesagt, es gibt auch noch andere Gefahren, wie Radfahrer und leise Verbrenner! Ich bin mir recht sicher, diese Menschen tun das nicht.

    Und wenn ich als Autofahrer so einen Menschen sehe, dann richtet sich meine Aufmerksamkeit gesteigert auf diese Personen, egal ob ich meine, dass dieser mich wahrnimmt oder nicht.

    ... Das ist für Menschen mit Seh- oder Höreinschränkung ein großes Problem...

    Das wird so gesagt und angenommen, dass es ein Problem ist. Aber ist das wirklich so?


    Sicherlich kann man vieles anhand des Motorengeräusches erhören. Aber kann man nicht auch bei einem E-Auto lernen, auf andere Geräusche zu achten?


    Ich wäre heilfroh, wenn die Motorengeräusche verschwinden würden und auch die künstlichen, elektronischen.


    Geht man als seh- und/oder hörbehinderter Mensch wirklich so über die Straße? Wie gesagt es gibt auch noch Fahrräder im Straßenverkehr.

    Also man kann nicht irgendwo einstellen, dass er grundsätzlich x km/h schneller fahren kann. Was man aber schon machen kann ist, wenn die Soll-Geschwindigkeit erkannt und vom Auto übernommen werden soll, die SET Taste zu drücken.


    Dann wird die anliegende Geschwindigkeit übernommen und gehalten, bis das System eine neue Geschwindigkeitsinformation erhält.

    Man kann auch jeder Zeit mit den hoch/runter Tasten die Geschwindigkeit in 1 km/h (kurzes Drücken) oder 10 km/h (längeres Drücken oder in die entsprechende Richtung überstreichen) Schritten erhöhen/reduzieren.

    Plant ihr dann 1 oder 2 Übernachtungen für den Hinweg ein? Oder fahrt Ihr durch?


    Hat sich diesbezüglich etwas von Diesel auf Gas auf Strom geändert?

    Je nach Bildschirmgröße steht der Menüpunkt auch rechts neben dem Auto.

    War bei mir aber nicht vom ersten Einloggen an vorhanden (oder ich habe es übersehen).

    Neulich (vor zwei/drei Wochen) hatte ich übrigens die Nachricht, dass im Auto (und sicherlich auch auf myVolkswagen.de) das Bordbuch aktualisiert wurde.

    Hallo zusammen,

    bei uns sind in den letzten Tagen die Temp. etwas gesunken und somit sind meine Sitz- und Lenkradheizung erstmalig angesprungen. Ich hatte für Sitzheizung mittlere und fürs Lenkrad kleinste Stufe im Menü hinterlegt.

    Bei mir wird aber beides mit mittlerer Stufe gestartet. Änderungen im Menü haben nur auf die Sitzheizung eine Auswirkung. Manuell kann ich die Lenkradheizung so verstellen, dass zumindest die entsprechenden Punkte auf dem Display angezeigt werden. Ob sich etwas ändert, dafür bin ich wohl nicht sensibel genug ;-).


    Wie ist das bei Euch?


    Stuft die Sitzheizung eigentlich nach einiger Zeit von selbst zurück? War zumindest bei meinem Vorgängerauto so. Hier scheint es entweder deutlich länger zu dauern oder sie wird nicht automatisch zurückgeschaltet.