Beiträge von Matthias

    Aber allen Leuten recht getan ist eine Kunst die niemand kann.

    Ich denke, dass mit einem expliziten Kurzstreckenmodus schon vielen Leuten geholfen wäre. Vermutlich mit der Folge der eingeschränkten Leistungsabgabe sowie u. U. reduzierter Ladeleistung.


    Sicherlich wären dann immer noch einige Nutzer unzufrieden („Wieso lädt der Wagen nicht mit 100 kW?“ / „Der kommt ja überhaupt nicht mehr vom Fleck“), aber das muss man dann in Kauf nehmen.

    Touch-Leiste ungenau:


    Möchte ich die Temperatur am Slider links verringern (also von rechts nach links wischen), reduziere ich die Lautstärke des Audiosystems (also die Funktion, die in der Mitte liegt, rechts des Stegs).


    Kann das jemand reproduzieren?

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich wirklich nur im linken Feld gewischt habe - und nicht über den Begrenzungssteg zur Lautstärke gekommen bin.

    Hallo zusammen,


    ich nutze seit einigen Wochen Tronity und habe nun auch die Premium-Version getestet. Allerdings hält sich der Nutzen für mich aktuell sehr in Grenzen. Ich füge bei jedem Ladevorgang brav den genutzten Tarif sowie den Kilometerstand hinzu und erhalte folgende Daten:

    Screenshot_20210215-213226.jpg


    Im aktuellen Video von Schraeg sieht man hingegen noch die Anzahl der Fahrten, den Verbrauch und die Auswirkungen auf die CO2-Bilanz.


    Wie bekommt man das hin?

    Ich würde ja durchaus für den Dienst zahlen - allerdings nur, wenn die Daten auch halbwegs informativ sind. Ansonsten kann ich das auch per Hand in einer Excel-Tabelle machen...

    50 kW Säule weniger als einen Kilometer von der Arbeit entfernt. Werde die Mittagspause also für eine kurze Ladung nutzen, ein Bäcker ist direkt nebenan. 🙂 Sofern die Säule frei ist, habe dort aber noch nie ein anderes Fahrzeug gesehen.

    Hatte ich vor kurzem im Parkhaus. Ich wollte im Kriechgang in eine Lücke zum Parken. Rechts eine Säule, die ich aber vom Abstand richtig eingeschätzt habe. Plötzlich ein harter Ruck. Ich denk, oh nein, das kann nicht sein. Raus, um die Beule zu betrachten....... nix. Er hatte halt nur knallhart den Anker geworfen, weil ich für ihn (den id) wohl zu nah am Hindernis war. Ob ich Autohold aktiv hatte weiß ich nicht mehr. Habe ich aber fast nie aktiv.

    Mir ebenfalls beim Zurücksetzen auf die Straße passiert. Dachte im ersten Moment ob des Geräusches und des Rucks, dass ich ein anderes Fahrzeug im Heck hätte.

    Auto-Hold an der Ampel super, beim rückwärts rangieren der Horror 🙂

    Finde die individuelle Betrachtungsweise auch völlig in Ordnung - jede/r muss halt bei der Ausstattung schauen, wo der individuelle Mehrwert vorhanden ist.


    Was wir aber generell hier an Technologie haben, ist einfach ein Wow wert. Es geht um ein doch recht komplexes Zusammenspiel von Kamera und Projektionstechnik, das es im Fahrzeugsektor derzeit nicht so oft gibt.


    VW fängt sich teils mächtige Kritik und Häme ein. Mal ganz ehrlich: Wenn ein/e Entwicklungsingenieur/in die Wahl hat zwischen „Implementier mal Netflix oder ein Videospiel ins Infotainment“ oder „Wir hätten gern ein Fernbereichs-HUD mit dynamischer AR-Funktionalität“ - was wäre wohl die schwierigere Herausforderung?


    Dafür hat VW meinen größten Respekt. Auch wenn es sich bislang „nur“ auf Fahrbahnpfeile, Seitenbegrenzungen und Fahrzeugabstände beschränkt. Und für manche, die in komplexeren Situationen gerne mal die falsche Abfahrt nehmen, ist das zweifelsfrei schon nützlich.


    Vermutlich könnte man auch problemlos einen Großteil der ungewollten Falschfahrer (Geisterfahrer) verhindern und einige Unfälle vermeiden.

    Der Mehrwert ist gering. Aber cool find ichs trotzdem.

    Wenn ich mich recht erinnere, hat Diess in einem Video gemeinsam mit einem anderen Mitarbeiter betont, dass die aktuelle Nutzung der AR-Darstellung noch nicht das Ende der Fahnenstange sei.


    Vermutlich arbeitet also VW noch an weiteren Anwendungsbereichen. Ich denke da an die situative Darstellung von potentiellen Gefahrsituationen, um den Fokus des Fahrers zu beeinflussen (z. B. Hindernisse auf der Fahrbahn, die rot markiert werden). Wir stehen relativ am Anfang der AR-Technologie, das hat nur noch wenig mit dem starren HUD zu tun.


    Ob wir das im id3/4 erleben werden, weiß ich nicht. Aber ich glaube, dass VW auch bei diesen Fahrzeugen noch was raushaut 🙂

    weiß eigentlich irgendwer was „Lichtassistenz“ ist?

    Laut Bordbuch:

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    Dynamisches Kurvenfahrlicht

    Das Schwenkverhalten der Lampen kann bei Fahrzeugen mit Fahrprofilauswahl durch das gewählte Fahrprofil beeinflusst werden.

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    Dass das zuletzt gewählte Fahrprofil nicht beibehalten wird, ist übrigens nicht nur im Eco-Modus so. Mir ist es im Sport-Modus aufgefallen, in dem bei Fahrstufe D auch eine deutliche Rekuperation vorhanden sein sollte. Bei Fahrtbeginn wird zwar der vorherige Sportmodus als aktiv angezeigt, das Fahrzeug rekuperiert jedoch erst wieder in D, wenn man auf das „Sport“ Symbol klickt. (Tech, Ver. 0564)

    Kona Elektro bei meinem Hyundai-Händler zur Probe gefahren. Angesichts des Platzangebots auf den Rücksitzen und im Kofferraum hätte ich mir die Probefahrt aber auch sparen können. Kompakt-SUV - wuchtig von außen und innen einfach nur eng.


    Corsa und Peugeot 208 waren im Rennen, aber im Gesamtpaket einfach überlegen. L


    Ab und an denke ich noch mit etwas Wehmut, ob ich nicht besser zum Model 3 gegriffen hätte. Preislich zum Tech mit WP nicht der Riesenunterschied.


    Der ID.3 wird hoffentlich mit dem ein oder anderen Update noch besser - daher bleibe ich bislang zufrieden und bereue nichts.

    Ich hatte heute zum ersten Mal die Gelegenheit, meinen ID.3 auf schneebedeckter Straße zu bewegen, auch an einer Steigung. Andere Fahrzeuge hatten sich bereits "getroffen“ (nur Blechschaden), der ID.3 fuhr wie auf Schienen. Bin sehr zufrieden!

    Ich wohne zwar in einer Eigentumswohnung, allerdings ohne eigenen Stellplatz, gehöre deshalb ebenfalls zu den Laternenparkern und konnte das Laden in nun fünf Wochen sehr gut in den Alltag integrieren.


    Ich fahre am Tag etwa 30-40 km im Schnitt. Die Ladevorgänge habe ich mit meinem Job verknüpft, in der Nähe meines Büros befinden sich mehrere Ladesäulen, eine von Innogy, aber auch ein EnBW Triple Charger. Ich nutze meist den AC-Lader von Innogy und lasse das Fahrzeug dann ein paar Stunden dran. Am 50 kW Charger von EnBW habe ich an Heilig Abend geladen und das mit einem Frühstück im Auto verbunden. Tesla Bjørn-Feeling sozusagen ;) Direkt am Bürogebäude habe ich noch eine Plugsurfing-Säule, diese meide ich aus Kostengründen natürlich.


    Als ich Urlaub hatte und nicht in der Nähe des Büros laden konnte, habe ich den Wagen an eine Innogy-Säule gestellt, die etwa 15-20 Minuten Fußweg von meiner Wohnung entfernt ist. Das wird dann auch meine Option sein, wenn ich bald nur noch im Homeoffice arbeite. Werde ich dann einfach mit einer Laufrunde verbinden, daheim duschen und den Wagen nach max. 4 Stunden (EnBW ADAC Tarif) wieder abholen.


    Ansonsten habe ich auch noch einen Bekannten besucht und eine Säule im Messemodus genutzt - 5 Minuten zu Fuß sind mir durchaus eine Gratisladung wert :) Plus zwei- oder dreimal kostenlos bei Kaufland. Aktuell finde ich es eh angenehmer, die Stoßzeiten beim Einkauf zu meiden und dann morgens oder abends einen freien Ladeplatz zu finden (sonst eher schwierig).


    Das so mein erstes Fazit. Ist also mit etwas Aufwand (=Bewegung) verbunden. Allerdings kein Ding der Unmöglichkeit. Allerdings ist ein Ausbau der AC-Infrastruktur in meiner Stadt dringend notwendig, wie ich finde. Würde ich in einer anderen Straße wohnen oder arbeiten, könnte es schon deutlich schwieriger sein.


    Edit: Der StromFixMobil Tarif der ELE ist natürlich schon beauftragt, so dass ich ab März zur Flatrate an Innogy laden kann.