Beiträge von Tmax

    .... ok, ich geh nachher nochmal raus und schau ob unser E-tron ein Verbrenner ist. Falls ja, kann das natürlich an E-Auto vs. Verbrenner liegen. Die E-Tron Scheiben rosten auf jeden Fall nicht innerhalb von einem Tag an. Auch muss der ID3 nicht im Regen gefahren worden sein, es reicht im Regen auf dem Parkplatz zu stehen. Ich glaube eher das es einfach diesbezüglich Qualitätsunterschiede gibt.

    Hallo,

    wird in der MEB Platform nicht der Controller von NXP verwendet?

    Der betreibt mWn Cell Balancing unabhängt vom SoC (also über die gesamte Spannungskurve) .

    Alles andere wäre auch irgendwie nicht zielführend, da nicht alle Kunden bis 100% laden und somit

    es Fahrzeuge gäbe wo kein Balancing gestartet wird.

    Wann das Balancing stattfindet ( im Betrieb, Laden, Stand) spielt da ja auch erstmal keine Rolle,

    obwohl zumindest interessant zu wissen.

    Ob aktiv oder passiv wäre im Prinzip auch egal, ist nur eine Frage ob Energie zurückgespeist wird oder nicht.

    Hallo,

    Im November letzten Jahres wurde bei mir SW 3.2 aufgespielt. 2 Wochen später zeigte der Wagen Fehler in der Batterie. Mit OBD Elevel ausgelesen, danach wurde die Maximalspannung der Batterie überschritten, persistenter Fehlercode, ging aber nach einer Woche wieder weg und trat beim Laden über 90% SoC wieder auf. Also zum Händler: Diagnose: Ein Batteriemodul defekt, wurde getauscht (Gewährleistung), alles wieder ok, KM Stand ca 55Tkm.

    Es kann also sein das SW 3.2 sich die Batterieparameter genauer anschaut.

    Ich hoffe jetzt mal, dass nicht weitere Module kaputt gehen. Ein Modul kostet ~2800€ laut Internetrecherche. Solange das in den ersten 7 Jahren passiert ist es ja ok, aber danach wird es teuer. Mit Kapazitätsverlust kann man leben, aber Zwangstausch wegen eines Defektes wäre blöd.

    Nach 60TKM waren bei meinem Tiguan auch neue Bremsscheiben fällig.

    Das ist jetzt nicht unbedingt Problem, dass der ID exklusiv hat ..

    stimmt... und 60000km ist ja nicht wenig, Das Thema mit dem schnellen Rosten hab ich aber schon länger, trat vlt bei 20-30Tkm verstärkt auf. Auch neue billige Bremsscheiben aus dem Zubehörhandel zeigen manchmal erhöhte Rostbildung, aber bei Originalteilen von VW hat man natürlich eine etwas andere Erwartungshaltung. Ist auch eigentlich nicht schlimm, bremst sich schnell wieder raus. Ärgerlich ist nur das damit verbundene Bremsverhalten im Übergang von der Rekuperation. Ich kann mich nicht errinnern, dass ich diesen Effekt in der Anfangszeit hatte, da war aber auch noch eine andere SW an Board. Vlt gab es hier auch noch mal einen Einfluß.

    Glaub ich Dir nicht.

    ah mein Kommentator Schatten BOT meldet sich wieder... Ehrlich gesagt ist mir egal ob du mir das glaubst oder nicht, du glaubst ja eh nur was zu deiner Meinung passt.


    Es geht ja um Flugrost! Ich persönlich habe noch nie ein Auto kennen gelernt, dass nicht bei Standzeit im Regen Flugrost auf den Bremsscheiben hätte.

    Das ist auch nicht weiter verwunderlich, den Bremsscheiben sind eben aus Stahl mit einem erhöhten Kohlenstoffanteil hergestellt, welcher nicht rostfrei ist - im Gegenteil.

    Stimmt, aber es gibt schon Unterschiede. Alle Scheiben bekommen über die Zeit Flugrost, aber nach 1-2 Tagen eine durchgehende Rostschicht finde ich schon recht extrem. Ich mach demnächst mal ein Bild. Habe jetzt knapp 60000km drauf, da werden vermutlich eh irgendwann neue Scheiben draufkommen müssen. Generell müsste aber das ganze Thema mit dem plötzlichen Bremsen nicht sein. Der ID schaltet ab einer gewissenen Minimalgeschwindigkeit hart von Rekuperation auf Bremseneinsatz um, und dies wohl mit einem vordefinierten Bremsdruck. Durch unterschiedlichen Reibzahlen je nach Umgebungsbedingungen und Bremsenzustand hat man halt dieses Thema. Es müsste aber nicht sein wenn bis auf 0 km/h rekupertiert wird. Das macht VW nicht, wohl weil durch die dann niedrige Freuquenz des Motors ( dann Generators) der Temperaturrippel in der Leistungselektronik zu hoch wäre und die Lebensdauer sich reduziert. Ist aber im Prinzip ein Auslegungsthema der Leistungselektronik. Da wird gerne gespart. Der im ID.3 verbaute Infineon Hybridpack Drive kann halt nicht mehr (gelötete statt gesinterte Leistungshalbleiter).

    ...Die Bremsscheiben rosten genauso schnell wie bei anderen Fahrzeugen auch. Was ich mir vorstellen kann: es werden die Scheiben bei E-Autos häufiger kalt abgestellt und daher Feuchtigkeit aus der Fahrt eher anliegend, als bei Verbrennern.

    Leider nicht meine Erfahrung. Wir haben 3 Fahrzeuge, alle stehen meistens nebeneinander draußen, nur die ID.3 Scheiben rosten so schnell an. Es muß definitiv ein Materialproblem sein. Hat auch nix mit der Temperatur zu tun. Die Fahrzeuge stehen paar Tage, dann ein Tag Regen -> Nur ID.3 verrostet.

    Habe es gefunden, es wird geschrieben:
    "Fahrwerk: Bremse/ Feststellbremse: schlechtes Lösen nach Standzeit/ unkomfortables Bremsen unter 6 km/h"

    "Unkomfortables Bremsen kurz vor Fahrzeugstillstand."

    "Eintritt von Feuchtigkeit in die hintere Bremse. Infolge kommt es zu Korrosion an den Reibflächen der Bremstrommeln und es kann zum Festkorrodieren oder Festfrieren der hinteren Bremsbacken an die Bremstrommeln kommen. Zusätzlich kann es durch die Korrosion an den Reibflächen der Bremstrommeln kurzfristig zu verstärkten/ schwankenden Reibwerten an der Hinterradbremse kommen, die zu einem unkomfortablen Bremsvorgang kurz vor Fahrzeugstillstand (unter 6 Km/h) führen können."

    TPI 2062474/5

    Hallo,

    Nachdem ich mich seit Jahren mit diesem "Problem" herumschlage, es mit der Kilometerzahl aufm Tacho zunimmt, würde mich natürlich interessieren, ob es auf Basis der TPI eine Abstellmaßnahme gibt.

    Da nun auch die Scheibenbremsen des ID3 qualitativ am unteren Ende des Zumutbaren liegen (ein Tag parken im Regen, danach zugerostet, habe ich bei noch keinem meiner Fahrzeuge gehabt), stellt sich mir die Frage, ob VW hier nicht nachbessern muss. Das man auf den letzten 2-3 Metern an der Ampel plötzlich eine Vollbremsung hinlegt, freut niemanden, insbesondere den hinter einem fahrenden Verkehrsteilnehemer nicht. Mal abgesehen davon, dass man sich wie ein Fahranfänger dann fühlt.

    Grüße

    Die Sachlage ist klar und bei allen Leuten sehr ähnlich, schließlich haben wir alle dieselben Reifen (nämlich die serienmäßigen) und dasselbe Auto. Der Reifen verzieht sich bis zu einem Punkt, an dem er schlagartig mehrere Zentimeter verspringt. Das ist bei allen ungefähr gleich laut.

    Erzähl uns keine Märchen.

    Oh je ... :rolleyes:

    Klarer Fall von Neigung zur Verallgemeinerung, oder doch nur ein von VW bezahlter Marketing BOT, das steht ja schon länger wegen anderer, gleichartigen Posts, im Raume :D. Treibe weiterhin deine Unwesen hier, für mich ist dieses Thema, wie geschrieben, durch andere Reifen erledigt. Kannst dich also woanders austoben.

    Hallo "Elektroniker,

    ich kann mich nicht daran erinnern , dass du jemals dabei gewesen bist, wenn bei mir das "Knacken" am Wagen auftrat. Also bitte nicht anderen Personen eine Übertreibung unterstellen, wenn man die Sachlage nicht kennt. Du kannst sicherlich sagen "bei mir ist es nicht so schlimm", oder "das Knacken bei mir stört mich nicht" ... , aber bitte nicht Verallgemeinern, das ist unsachlich.
    Gruß Tmax.

    PS. "... Ich glaub die Russen kommen" ist zur Zeit kein angebrachter Witz/Zitat, wo zur Zeit zig tausende Menschen durch den russischen Angriffskrieg sterben müssen.

    Ich versteh immer noch nicht, warum man aus so einem Knacken, das erwiesenermaßen kein Defekt ist und auch keine Probleme macht, so ein Drama machen kann.

    Auf anderen Untergründen (Beton in TGs) können die Reifen bei Kurvenfahrt auch kräftig quietschen. Ist doch auch kein Drama, oder doch? :huh:

    Ich vermute, du hattest das noch nicht so wie andere erfahren. Es klingt als würde die Feder im Federbein brechen. Und wenn unbedarfte Mitfahrer es hören und vor Schreck zusammenzucken, dann würde ich sagen, so ein Auto ist nix. Auch ist es ein Defekt bzw. eine Fehlkonstruktion im Zusammenspiel mit den Reifen, auch wenn du es hier wiederholt anders darstellst, aber darüber hatten wir ja schon mehrfach geschrieben. Hier gehen halt die Ansichten auseinander.


    Vielleicht hat es auch mit der Shore-Härte zutun? Denn Winterreifen sind in der Regel weicher und neue Reifen auch.

    Mit meinen neuen Sommerreifen habe ich das Problem, wie geschrieben, nicht mehr. Es trat bei mir nur mit der original VW Sommerbereifung auf. Deshalb sind die Fakten für mich auch ganz klar und die Fehlerursache auf die Reifen eingegrenzt und für mich inzwischen mit dem Wechsel erledigt.

    Das wusstest Du doch schon zuvor aus diesem Forum hier.

    Also warum dann noch mehrfach und tagelang eine Werkstatt damit beschäftigen?

    Hallo Zusammen,

    also meine Situation zu dem Thema:

    Mit dem Wechsel auf die Wintereifen war das Problem weg, mit dem Wechsel auf die Original Sommerreifen wieder da. Jetzt Wechsel auf neue Sommerreifen (nicht die VW Originalen) und Problem ist auch weg.

    Fazit: Die originalen Sommerreifen sind Schrott und Ursache des Problems. Das VW dies als "konstruktionsbedingt" abtut ist eine Frechheit. Die wissen genau wo das Problem liegt. Hier muss wohl wieder mal erst jemand klagen und gewinnen. Naja, gelernt hat VW anscheinend aus der Vergangenheit wenig.

    Mir ist es inzwischen wurscht, die originalen Sommerreifen waren eh runter. Fazit Nr.2: Mein nächstes E-Auto ist kein VW mehr, nicht weil das Auto schlecht ist, sondern wegen dem Gebahren von VW.

    Naja, habe gerade etwas recherchiert, da die zitierte Enliten Technologie von Bridgestone kommt habe ich mal nachgeforscht. Diese Technologie gibt es weder bei Winter- noch bei Ganzjahresreifen. Also entweder fährst nu noch mit Sommerreifen oder irgendetwas paßt nicht. Hier noch die Liste von Bridgestone


    https://prok-raeder.de/reifen/bridgestone

    Wie schon geschrieben, Problem besteht nur mit den Sommereifen von Bridgestone. Meine (China) Winterreifen sind tadellos.

    Das sagst Du nicht zum ersten Mal.

    Dir gehen wohl die sachlichen Argumente aus?

    Wenn Du Lesen würdest, was andere schreiben, hättest Du verstanden: Ich habe die Erfahrung selbst gemacht.

    Jetzt ist ihr Erfahrungshorizont erweitert.

    Du kannst Sie nun beruhigen, dass es nicht schlimm ist.

    Die sachlichen Argumente scheinen wohl eher dir auszugehen.


    Also ich habe schon, ich glaube, so zwei Dutzend Fahrzeuge versch. Hersteller mein Eigen nennen dürfen. Mit Heckantrieb, Frontantrieb, Allradantrieb. Keines hatte ein solches Verhalten ( ausser Quitschen, Rubbeln in der Tiefgarage).

    Ein 911 ( weil wir hier schon über Porsche geredet haben) war auch dabei.


    Wenn es für dich normal ist, dann schön, für andere halt nicht.

    Damit ist das Thema für mich aber jetzt erschöpft, ist von dir wohl kein sachlicher Beitrag mehr zu erwarten.


    Gruß Tmax


    PS.

    Die Werkstatt hat übrigens das Problem mit den Reifen zugegeben und auf die derzeitige Enliten Technologie verwiesen.

    Tu das.

    Wichtig ist hier für alle Mitleser festzustellen, dass das kein Fehler ist und kein technisches Problem darstellt. Es ist nichts kaputt.

    Ich hab mich bei meinen Ganzjahresreifen schon dran gewöhnt.

    Wenn ein Reifen sowas macht, zeigt das nur, dass er eine sehr gute Haftung und Seitenführung auf kaltem Untergrund (z.B. Beton) besitzt, wo andere Reifen vielleicht schon seitlich wegschmieren. Ich sehe das nicht als Qualitätsmangel an, eher das Gegenteil.

    Nun ja,

    mein Empfehlung wäre die Bewertung jedem einzelnen mündigen Mitleser selbst zu überlassen und nicht zu postulieren was normal ist.
    Solche Statements erwecken den Eindruck von Marken Lobbyismus.


    Möge jeder der selbst dieses Schlagen erfahren hat, sich eine eigene Meinung bilden und nicht diejenigen eine Bewertung abgeben die es nur von Hörensagen kennen.

    Meine Mitfahrer waren damals auf jeden Fall recht geschockt über diese Schläge.


    Gruß TMax