Beiträge von Tom

    Werden sich die Batterien in den nächsten Jahren weiterentwickeln? ja definitiv, aber hier wird es wie mit bisherigen Entwicklungen auch laufen, die wandern erst mal in höhere Fahrzeugklassen, daher sehe ich das nicht wie manch anderer, dass aufgrund dessen heutige E-Autos in ein paar Jahren unverkäuflich sein werden.

    Für 2021 hat Hyundai die Premiere des Ioniq 5 angekündigt! Ist ein direkter Konkurrent zum ID4, soll ab 45000,-€ kosten, hat ähnlich große Akkus wie VW mit annähernd gleicher WLTP-Reichweite und jetzt kommt der Clou: dank 800 Volt Akkutechnik in 15 Minuten von 10% auf 80% am Schnelllader laden!

    Was meinst du mit "Reifen mit gleicher Technologie"? Was ist denn dieses Seal?


    Edit: Habs herausgefunden, und dafür soll man teilweise 100€ pro Reifen mehr bezahlen?

    Einerseits sind diese „Elektro“- Autoreifen Reichweiten optimiert und andererseits sind es AirStop-Reifen, weil es weder Ersatzreifen noch ein Tire Mobility Kit, wie bisher bei VW, im Auto gibt!

    Moin, Moin, mal ganz was anderes. Ich habe den ID3 jetzt seit 2 Wochen und genieße Modus-D mit der Segelfunktion. Ich benutzte den Wahlhebel als Schaltwippe, einmal ziehen B-Modus zum Abbremsen noch mal ziehen zurück in D-Modus. Wie früher beim Schaltmodus-Automatik im 430 PS Verbrenner, nach links drücken runterschalten, nach rechts drücken hochschalten.

    Komisch ich drücke immer den Wahlhebel, wenn ich zwischen D und B hin und her schalte! 😉

    Trifft nicht nur auf die 1st Besteller zu, auch die aktuellen bestellbaren Modelle haben die Sensoren nicht.


    Das ist auch der Grund, warum ich noch immer mit der Bestellung zögere, weil ich weiß das da noch ein paar Sachen kommen und ich mich danach nicht ärgern möchte.

    Ich brauchte dieses Jahr ein neues Auto und deshalb gab es den ID3 1st.

    Und wegen der eigentlich unausgegorenen Software, der fehlenden Ausstattungen und den möglichen Batterieentwicklungen in den nächsten Jahren, habe ich das Auto geleast!

    Ich glaube die Erwartungshaltung vieler E-Autofahrer ist einfach viel zu hoch (von mir selbst manchmal auch). Wenn Du mal nach „kwh 1 liter diesel“ googelst wirst Du feststellen wie effektiv ein E-Auto ist. Bei einem Diesel sind das ca. 9KWH / Liter. Also selbst bei einem Verbrauch von 7L / 100 KM im Schnitt sind das 54KW /100Km.
    Irgendwo muß die Leistung doch herkommen wenn wir mit 200Ps und mehr durch die Gegend gondeln. Da ist es doch im Vergleich zum Dieselverbrauch eines Autos total wurscht ob die Kiste 2KW mehr oder weniger / 100KM braucht. Es fällt halt viel mehr auf weil die Akkukapazitäten im vergleich zu 55l Diesel im Tank nie mithalten können. Mann stelle sich einen Akku vor der die Leistung eines Dieseltanks speichern könnte. 55l * 9KWh = 495KWH Das wäre super 👍😎

    Ich habe sogar den Heizwert von 9,8 kWh pro Liter Diesel als Angabe gefunden! Dann sieht die Rechnung so aus: 9,8 kWh/l x 7 l/100 km = 68,6 kWh/ 100 km

    Ich habe mir einmal den Wortlaut im Verordnungstext angesehen:


    Auch Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge sind dem Netzbetreiber vor deren Inbetriebnahme
    mitzuteilen. Deren Inbetriebnahme bedarf darüber hinaus der vorherigen Zustimmung des Netzbetreibers, sofern ihre Summen-Bemessungsleistung 12 Kilovoltampere je elektrischer Anlage überschreitet;


    Von Steckerfertigen Geräten (mobile Wallbox) steht in der Verordnung gar nichts.

    Da steht „Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge“ !

    Das sind alle Ladeeinrichtung! Egal ob fest oder mobil!
    Im Klartext bedeutet das, wenn man irgendwo mit einer mobilen Ladeeinrichtung sein E-Auto mit 22kW laden möchte braucht man eigentlich eine Erlaubnis vom Netzbetreiber !

    Stecke nach Hannover (600 km) mit Limit 80%.

    Dreimal aufladen bis 80% mit je ca. 30 Min. Ladezeit.

    Er fährt jeweils 150 - 200 km und meist mit Ankunft am Lader mit 30% SoC im Akku.

    D.h. am Lader wird im Bereich von 30% ... 80% wieder aufgeladen (ca. 30 Min.).

    Das ist nicht gerade der ideale bereich der Ladekurve, aber sich falls der Lader nicht tut.

    Das deckt sich mit meinen Beobachtungen: laden auf 80% dauert immer ca. 30-35 Minuten egal von welchem SoC man startet. Sicher nicht ab 70%, aber ich hatte bisher Starts am Ionity Schnellader ab 43%, 19% und 13% , jedesmal fast die gleiche Ladedauer bis 80%

    Ist der Tacho des ID.3 geeicht? Ich fahre auf Landstraßen grundsätzlich 10km/h schneller und bin dabei noch nie geblitzt worden, und Blitzer haben wir bei uns im Kreis mehr als genug (hessische Raubritter, Version 21. JH). Denn PKW-Tachos gehen eigentlich immer nach - sieht man oft auf der Autobahn, wenn LKWs (mit geeichten Tachos) vermeintlich mit 80km/h fahrende PKW-Wohnwagengespanne überholen. Aber vielleicht ist es beim ID.3 anders?

    Du meinst die Tachos gehen vor, also zeigen mehr Kilometer an als tatsächlich gefahren wird!

    In Deutschland dürfen die Tachometer nicht zu wenig anzeigen!

    Beim Test von Nextmove zeigte der ID Tacho 2 km mehr als das GPS an!

    Wären also bei angezeigten 40 km real 38 km und das dürfte doch für unsere hessischen Blitzer ausreichen.

    Man müsste sich die Frage eher so stellen:

    Wie viel Reichweite bekomme ich in eine Zeiteinheit (bsp. 30 Minuten an der Autobahn) nachgeladen? Wenn die sich signifikant ins Positive verändert, also in etwa von 250km auf 350km, dann lohnt es sich schon darüber nachzudenken.

    Diese Peak-Angaben sind wie bei den Lautsprechern und deren PMPO-Angaben: Sie können für einen kurzen Moment genau diese Leistung abgeben, aber die RMS-Leistung (grob erklärt die durchschnittliche Leistung eines Lautsprechers) bei den Lautsprechern ist viel interessanter. Sowas wünsche ich mir in Zukunft auch für Autos.

    VW gibt für den 58 kW Akku an : Mit 100 kW ab SoC 5% in 30 Minuten für 290 km nachgeladen zu haben, und für 5% bis 80% 35 Minuten zu brauchen! Wenn mit 130 kW gestartet werden kann verschiebt sich die ganze Ladekurve nach oben, man kann dann also noch bessere Werte erwarten!