Dann wäre doch eine intelligente Mischung gut. Wenn in der nächtlichen Parkzeit x KWh gezogen werden entfällt die Blockiergebühr bis 7 Uhr. Und schon ist das für alle Seiten ein Gewinn.
Im Prinzip haste recht. Aber dann höre ich schon aus allen Ecken, dass der sog. „Ladetarif-Dschungel“ wieder mal komplizierter wird… Um es einfach zu halten, braucht es wahrscheinlich Kompromisse. Und wenn das Ziel ist, Bewegung in die Ladesäulenbelegung zu bringen, dann scheint mir eine Blockiergebühr ein richtiger Weg. Alleine an der Diskussion darüber merkt man ja, wie sehr dieser Aufschlag wirkt…
Noch besser wäre ja, wenn pro Ladepunkt 2 Parkplätze wären, sodass die Fahrzeuge über Nacht entweder parallel mit reduzierter Geschwindigkeit oder nacheinander laden.
Naja, wenn der Flächeneigentümer (die Kommune?) bereit ist, je 2 Parkplätze für E-Autos zu reservieren, dann doch gleich noch nen weiteren Ladepunkte für den zusätzlichen Parkplatz aufstellen