Beiträge von Reiner030

    Wichtig aus Deinem Zitat finde aufgrund der aktuellen Kühle schon den ersten Punkt, der den 2. Punkt ja bzgl. Mindestaufladung noch weiter begrenzt

    • Bei Frost das Fahrzeug nicht für mehrere Stunden unter 40 % Ladezustand abstellen .
    • Für Standzeiten länger als 12 Stunden das Fahrzeug mit einem Ladezustand von mindestens 30 % und maximal 80 % abstellen ,z. B. am Flughafen vor einer Reise.

    Ansonsten wollte ich das auch so ähnlich "logisch" beantworten...


    Der Anbieter gibt - wie bei Handys (oder Tesla ^^) per Software/Firmware vor, wie hoch oder tief die Batterie geladen werden darf.

    Solange man seine Software nicht manipuliert und außerhalb dieser Grenzen (ent-)lädt oder wie in deiner Antwort fehlerhaft reinigt/wartet oder unerlaubt ausbaut, kann er einem nicht vorwerfen, falsch geladen zu haben.


    Daher sind solche Aussagen, die Leute dann bei einer Suche vermutlich finden und als "gegeben" ansehen könnten, eher irreführend:

    Der entscheidende Passus ist: "bei korrektem Gebrauch"!

    Ich interpretiere das so, wenn VW 80% als "typisches" Ladelimit bezeichnet ist tägliches Laden auf 90% NICHT der korrekte Gebrauch.

    Dass solltest Du beim Händler Deines Vertrauenes nachfragen...

    Solche Aussagen erinnern mich immer wieder an einen Newsgruppenbeitrag von ~ 1998, wo ein Dr. irgendwer gepostet hatte, das doch der Anwender daran Schuld habe, wenn Windows 95/98 mal wieder mit einem BlueScreen abgestürzt ist... 🙄



    Was hier bei Beiträgen wie z.B.

    [...], bin ich viel unterwegs. Jeden Tag 54 KM, und das manchmal zwei mal am Tag. So lade ich immer bis 90%. Auch das Laden kann nerven, wenn man es zu oft machen mussX( Lurchi hat jetzt schon 4500Km auf der Uhr. So war das nicht geplant

    immer wieder "gut" finde, ist das sie die "Rechenbeispiele" der rein batterieelektrischen Fanatiker widerlegen.


    Diese "Fanatiker" rechnen einem immer wieder vor, das man das Auto nur mal alle paar Tage bis Wochen aufladen muss und dazu ganze Nächte Zeit hat und somit das Stromnetz überhaupt nicht unnötig belasten würde, weder jetzt noch in der Zukunft. Und das z.B: eine gleichzeitige Ladung von z.B: 2-8 Millionen Fahrzeuge zum Urlaubsbeginn total unrealistisch wären. (u.a. wohl auch "vom Erhabenen" vorgerechnet worden, wenn ich mich richtig erinnere)

    Hier hat es Outsider64 getestet: https://evw-forum.de/index.php…&postID=110442#post110442

    Einphasig lädt der ID.3 mit 32 A.

    Zweiphasig mit 13,2 A auf L1 und 23 A auf L2.

    Beide Ladearten würden dein Ladekabel von den Spezifikationen her überlasten. Die einphasige Ladeart sogar deutlich.

    Das ist aber streng genommen wieder das "tückische" in den Berechnungen der Leitungskapazitäten...

    Wird nur eine Phase des Kabels verwendet, kann dieses auch deutlich höher belastet werden; bei 2 Phasen nur etwas mehr im Vergleich zu 3 Phasen ;)

    Man kann und muss hier erwarten, das das von VW bestellte Ladekabel beide Ladezustände abdeckt.


    Physikunterricht... 7. Klasse glaube ich:
    "Lange Leitungen" bilden auch einen (nur nicht aufgewickelten) Transformator, der dann die Leitung der anderen Phase zusätzlichen belastet und erwärmt.
    Hat man also 3 Phasen aktiv, induzieren sie sich gegenseitig eine Spannung, die dann u.a. ein Teil der Scheinleistung ist, die der Stromnetzanbieter zur Verfügung stellen und in diesem Fall der Ladesäulenanbieter mit abrechnet (daher auch VA auf der Anbieter Seite während W auf der Abnehmerseite).


    Leider kann man nur spekulieren, solange nicht die Querschnitte des ID.3 Ladekabels bekannt sind.

    Danke für den Tipp ja, hab mal kurz durchgeklickt um zu sehen was es gibt... (für die Doku/später: Preise mit 16% MWst)

    1. Sie sind "nur" in etwa doppelt so teuer (179,- € in meinem Test) wie Bremer Sitzbezüge oder Walser.
      Und wenn das aus Erfahrung gute Qualität ist, lohnt sich das auszugeben...
    2. sie unterstützen den ID.3 (wie auch die Bremer Sitzbezüge lt. A... und E.. Angebote, aber noch nicht in deren Shop ? ^^).
    3. mit Unterstützen der variablen Oberschenkelauflage (gleicher Preis)
    4. mit Unterstützung / Zusatz für die Armlehnen (52€ Aufpreis in meinem Test)
    5. als bisher einziger Anbieter haben sie auch die Rücksitzbank inkl. Durchreiche im Angebot (179 €, hintere Kopfstützen zzgl. 78 €)


    Die Qualität der teureren Walser Modelle oder die von Bremer Sitzbezüge kenne ich bisher nicht;
    Die preiswerten Walser Sitzauflagen verbrauchen sich jedenfalls und hängen irgendwie spätestens nach 2-3 Jahren Nutzung "rum".

    Hi,

    beim Durchlesen der Anleitung viel mir auf, das ein Teil der Airbags in den Seiten der Sitze eingebaut ist, was durchaus diverse Sitzauflagen/Typen dann nicht passen dürften.
    In dem englischen Accessoire Catalogue gibt es zumindest bisher auch von VW keine passenden Angebote.


    Hat sich jemand schon Bezüge zugelegt oder auch Gedanken zu dem Thema gemacht?
    SEO Seiten verweisen auf ein ~ 80 € teures eBay Produkt "Maß Sitzbezüge VW ID.3 Fahrer & Beifahrer ab 2019 FB:G102", das auch beim Real "Marketplace" für Skoda gefunden wird.
    Aber irgendwie ist die (Farb-) Auswahl doch recht mager ...


    Edit: jetzt eben doch noch - wieder mal über das A Marketplazce - neben ddem G102 Modell noch die ~ 100 € teuren Varianten PL408 und N306 mit netten silbernen? und blauen Applikationen gefunden ^^)


    PS: Kann man auch gerne auch als ID4 labeln - ist ja inhaltlich gleich.

    Es gibt da diverse gute Dokus unser ÖR - insbesondere ARD/ZDF, aber auch Arte und Lokalsender wie WDR usw., die in Dokumentationen das nochmal genau aufzeigen, was man sich mit dem großen A so für Probleme einhandelt und die Läden u.a. deshalb aussterben... und irgendwann sind sie trotz "Marketplace" derjenige, der die Vorgaben macht, was wir zu welchem Preis wir die Produkte kaufen dürfen...

    Marc-Uwe Kling befürchtet schon, das Jeff Besos sein Buch Qualityland gelesen hat, in dem aber auch andere bekannte große Diensten ihre Zukunft (leider ziemlich realistisch) vorhergesagt wird, wobei ich gerade lese, das es "erst" 2017 erschienen ist:

    https://qualityland.de/

    Sowohl als Buch als auch als Hörbuch zu empfehlen - er stellt per Webseite/Youtube auch einige Leseproben zur Verfügung.
    Und wie andere kann ich die Lektüre nur empfehlen, es gibt da einen sehr facettenreiche und unerwartete Situationen... ;)


    Ah, ich sehe gerade, er hat eine Fortsetzung "Qualityland 2.0" vor 2 Monaten veröffentlicht.;-)

    mmh, in unseren Bereich gerade zur Winter oder Sommerzeit ist die TowBox für Hunde doch eher nicht geeignet?
    Entweder erfriert der Hund oder er stirbt den Hitzetod...
    Dann doch lieber das Gepäck in die Box?


    Und falls man sie nur als Transportbox nehmen will, dürfte ein Fahrradträger + Box Kombination deutlich bessere Preis-Leistungsverhältnis haben ;)
    Ich vermute stark, das VW auf die Westfalia Modelle zurückgreift - sie sehen sich doch sehr ähnlich... das bessere Modell ist auch klappbar, so dass man den Kofferraum trotz Fahrräder oder Box öffnen kann.


    https://www.westfalia-automoti…ander-bikelander-classic/
    https://www.westfalia-automoti…rradtraeger/transportbox/

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    Sehe gerade, das die Thule Preise mal wieder Spitze sind ^^

    https://www.thule.com/de-de/bike-rack/towbar-bike-racks

    https://www.thule.com/de-de/ca…ier/towbar-cargo-carriers



    ADAC kann auf jeden Fall den Thule Fahrradträger (3-er Variante getestet) empfehlen und Westfalia hat auch ein "gut" erhalten... ;)

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    Und bei den Heckboxen haben Westfalia und Thule die ersten Plätze belegt:

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    Es fällt halt viel mehr auf weil die Akkukapazitäten im vergleich zu 55l Diesel im Tank nie mithalten können. Mann stelle sich einen Akku vor der die Leistung eines Dieseltanks speichern könnte. 55l * 9KWh = 495KWH Das wäre super 👍😎

    Das "nie" bitte streichen und durch "noch nicht" ersetzen ;)

    Wie hier auch schon diskutiert, könnte z.B. die SALD Batterien das ermöglichen.
    Und das schöne dabei: man muss keine neue "Batterie-Technoologie" entwickeln, sondern man nutzt nur den verfügbaren Raum deutlich besser aus, weil man statt "dicker Lagen" nur noch eine Nanobeschichtung durchführt.

    https://www.springerprofession…eite-von-e-autos/18579756


    Mal überraschen lassen, ob sie in 2-3 Jahren damit schon produktionsreif sind - das Werk wird auf jeden Fall schon geplant und gebaut und so extrem schwierig dürfte das nicht sein.


    Auch wenn Elon Musk bei seiner diesjährigen "Batterie-Phantasie Vorstellung" (mit natürlich technischem Hintergrund, aber in ähnlich weiter Ferne) schon viel Applaus für deutlich weniger Kompaktierung bekommen hat und insbesondere die Tesla Anhänger schon orakelt haben, das diese SALD Lösung wieder mal ein leeres Versprechen einer "neuen Technologie" ist, die wie viele andere nicht in Erfüllung geht.

    Allerdings ist das keine neue Batterie Technologie, sondern nur eine anderes Produktionsverfahren (wie bei der visionären Tesla Batterie, nur deutlich effektver ) :D

    Also der vorab eingebaute FI -A Schutzschalter passt schon mal...

    Hat die Wallbox schon die neueste Version installiert bzw. ist ein Update verfügbar?
    Im einfachsten Fall könnte vielleicht die Wallbox sich auf ehangen haben, auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist - aber mal aus/einschalten hat der Elektriker sicher schon probiert?


    Die Ideen/Tipps von KarstenEV könnten hier vielleicht helfen - oder gibt es in der Nachbarschaft/Bekanntenkreis vielleicht zufälligerweise jemand mit einem Elektroauto und CCS Stecker ? ;)

    Danke für den Hinweis darauf. Ich habe tatsächlich im Sicherungskasten einen FI für die Wallbox bereits for 2 Jahren installieren lassen, damals habe ich aber nur im Rahmen von Außenanlagenbau das Kabel vorbereitet. Verbaut ist ein EATON PXF-40/4/003-A - FI-Schalter, 40A, 4p, 30mA, Typ A https://datasheet.eaton.com/da…model=236776&locale=de_DE). Im ID.Charger Handbuch kann ich zu dem Thema FI Schalter leider nichts finden.:/

    mmh, dazu wird sogar was auf den Webseiten beworben, das aufgrund der DC Fehlerüberprüfung kein teurer FI -B Schalter benötigt wird?


    Suchen wir mal im PDF ...

    Zitat von Seite 18

    Checkliste vor der Installation

    — Die vor Ort geltenden Installations- und Montagevorschriften sind bekannt

    und werden befolgt.
    Ein Sicherungsautomat (MCB) und ein Fehlerstromschutzschalter (RCD) müssen

    vorgeschaltet werden und über Nennleistungen verfügen, die sowohl der örtlichen

    Stromversorgung als auch der erforderlichen Ladeleistung entsprechen.

    Wenn man dann nach RCD sucht, findet man weiterhin:

    diese Zahlen sind die Gesamtstückzahlen für ganz Europa nicht nur für Deutschland!

    ja, viel mir auch gerade ein und wollte ich eben noch ergänzen.
    Da schreibt man hier mit der Laufmotte aus Frankreich, liest von einem Österreicher usw. hier in den Foren inkl. Berichte über ID.3 Auslieferungen in Schweden und dann vergesse ich sowas Entscheidendes ^^
    Also bekommen deutsche Besteller "nur" ca. 1/3 der ausgelieferten Fahrzeuge ab. Aber schon mal nicht schlecht als Anfang.

    Was mich auch stört ist die Unberechenbarkeit der Profiltiefe bei Winterbeginn. Hat der Ganzjahresreifen im Oktober z.B. noch 3mm Profil, was mache ich dann? Gesetzlich ist das m.W. in Deutschland ok, aber für den Winter eigentlich nicht mehr zu gebrauchen. In Österreich gilt er als Sommerreifen.

    tja eine gute Diskussionsgrundlage ^^

    Die Frage ist aber noch, wieso jetzt der Winterreifen 1mm mehr Profiltiefe braucht... denn gerade Winterreifen (und ein Teil der Ganzjahresreifen) haben ja deswegen ein Reifenprofil, das im Schnee besser greift. (naja, es kann halt mit 1 mm mehr Schnee "greifen" und zur Seite schieben, aber grundsätzlich gilt das auch für einen Sommerreifen, der mit 1 mm mehr Tiefe mehr Wasser "ignorieren" kann)

    Um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten, gilt in Europa eine gesetzliche Mindestprofiltiefe von 1,6 mm für Pkw- und Motorradreifen und 1,0 mm für Leichtkrafträder. Doch umfangreiche ADAC Tests haben bewiesen: Die gesetzlich festgelegte Profilgrenze bietet nur einen Rest an Sicherheit. Bei Sommerreifen sollte das Profil mindestens drei Millimeter tief sein, bei Winter- oder Ganzjahresreifen mindestens vier Millimeter – sonst wird's kritisch bei Nässe, Schnee oder Schneematsch.

    Hier noch eine gute Darstellung der Eigenschaften und Profile der drei Reifentypen:

    https://reifenqualitaet.de/sic…ifen/profil-unterschiede/

    Naja, auch wenn Golem eigentlich eine seriöse Quelle für IT/digitale News ist, haben sie sich da von der WiWo und anderen Referenzen zumindest teilweise aufs Glatteis führen lassen...


    Wenn die WiWo ernsthaft einen deutschen / kleinen europäischen Marktgang von "nur 40.000" Fahrzeugen mit einem weltweiten, über 2-3 Jahre angesammelten Reservierungsprozess von Tesla vergleicht, der zuerst nur etwas über 300.000 Fahrzeuge, später wohl dann über 400.000 Reservierungen gezählt hat, dann kann man hier kaum helfen...


    Irgendwie scheint die deutsche Presse schlecht auf elektrische Volkswagen zu sprechen sein; dafür himmeln sie in der Mehrheit Tesla an, egal wie schlecht sie sind (von diversen Beiträgen wie hier schon einer gezeigt wurde, mal abgesehen). Ich musste das sogar bei heise enttäuscht feststellen - deren Redakteur für Autos ist einfach nur ...


    Im September gab es noch 2776 Tesla3 Zulassungen und nur 1771 VW ID.3 Zulassungen, im Oktober waren es

    ach... das ist so ne Sache mit den NextMove Zulassungsbarometern... dann suchen wir gleich deren Datengrundlage ab ^^...


    Und lt. Stand Anfang Dezember hatte VW im Interview mit NextMove gemeldet, das "weit über 40.000 Bestellungen eingegangen sind und Stand heute 28.000 ID.3 Fahrzeuge ausgeliefert worden sind".



    So, Datengrundlage ist "Bundesamt für Statistik, was sich dann direkt bei der KBA finden lässt:

    https://www.kba.de/DE/Statisti…_neuzulassungen_node.html

    Excel Sheets => Zum Herunterladen, jeweils 2. Link in den Monatsübersichten


    Top 50 der Modelle im <Monat> 2020 => Modellreihe M-Z :

    September:

    • Tesla Model 3: 2.776
    • VW ID.3: nicht gelistet (=> in Sonstige 50+ enthalten): Lt. Excel Sheet: 1.771
    • VW up: 2.275

    Oktober:

    • Tesla Model 3: nicht gelistet (=> in Sonstige 50+ enthalten): Lt. Excel Sheet: 171
    • VW ID.3: 2.647
    • VW up: 3.058

    November:

    • Tesla Model 3: nicht gelistet (=> in Sonstige 50+ enthalten) Lt. Excel Sheet: 1.617
    • VW ID.3: 2.439
    • VW up: 4.117

    Gesamtzulassungen 1.1. - 31.11.2020:

    • Tesla Modell S: 655
    • Tesla Modell X: 584
    • Tesla Modell 3: 11.909
    • Tesla Sonstige: 1
    • Tesla Modell Gesamt: 13.149
    • VW ID.3: 7.349
    • VW ID.4: 94
    • VW up: 22.786
    • [VW Golf (worunter anscheinend auch der eGolf gezählt wird): 122.828]


    Mmh. da muss man sich schon fragen, auch wenn das Interview vom 11.12. noch eine Woche an weiteren Zulassungen ermöglicht hat, wo sich die Differenz den 28.000 ausgelieferten und den 8.000 zugelassenen ID.3 Fahrzeugen sich denn so "aufhält"...
    Vielleicht sind sie noch im Prozess der Rechnungs und Fahrzeugbrieferstellung ? ;)


    Oder irgendwas ist an der KBA Statistik ungenau, denn die 15.000 1st Modelle sind doch bis Ende November komplett ausgeliefert worden?


    Mal sehen, wie die Anmeldungen im Dezember aussehen werden, aber vermutlich überholt VW mit dem ID.3 noch das Tesla Modell 3 ;)


    Entgegen der noch aktuellen Autostadt Seite wird lt. NextMove/nextnews VW sogar an Weihnachten und Sylvester anscheinend Autos ausliefern.
    Und alleine in GHD wird in den letzten 2 Wochen dieses Monats noch 850 ID.3 ausliefern.

    Genauigkeit hängt vom Baujahr ab

    Laut EU-Richtlinie "75/443/EWG" darf der Geschwindigkeitsmesser bei Fahrzeugen, die vor 1991 zugelassen wurden, bis zu sieben Prozent vom realen Wert abweichen. Bei Fahrzeugen, die nach 1991 zugelassen wurden, dürfen die Tachonadel oder das Digitaldisplay sogar bis zu zehn Prozent mehr anzeigen – plus einem Zuschlag von vier Kilometern pro Stunde. Bei einem realen Tempo von 100 km/h erlaubt der Gesetzgeber also eine Tachoanzeige von maximal 114 km/h.