Beiträge von Kerrybaer

    Ich habe nun in wenigen Tagen einen zweiten Termin für die Inspektion 60.000km. Luftfilter nun selbst gewechselt (Mann-Filter FP36-006 für 15€) und VW-Vertrags-Werkstatt getauscht (statt in München für um die 700€ bei VW eigener oder VW-Vertragswerkstatt, nun Germering für 570€ -> jeweils abzüglich Luftfilter von etwa 90€, etwa 5km außerhalb der Stadt).

    Was ein paar tausend Meter einsparen können.

    Ich werden berichten 😀

    Vor 2 Jahren hatte ich in München übrigens die Inspektion mit allen Leistungen inkl. Luftfilter für 603€. Dh der Preis ist um knappe 100€ (+15%) in 24 Monaten gestiegen.

    Stehe jetzt auch vor meiner ersten Inspektion. Habe zwei Angebote von örtlichen Händlern eingeholt, eines lag bei knapp über 500 Euro, eines bei 380 Euro. Bei dem 500 Euro Angebot war das Scheinwerfer einstellen mit 20 Euro dabei. Das ist beim anderen nicht. Wobei ich es auch nicht brauch. Ansonsten beide mit Pollenfilter und ansonsten gleicher Leistung.

    Da sieht man innerhalb von 20 km schon große Unterschiede.

    Dh Du bringst Dein Auto vor den Toren Münchens zur Werkstatt? Darf ich fragen, wo? Danke

    Bei mir steht nun die zweite Inspektion an.

    Mehrere Angebote eingeholt.

    Alle um die 700€ - ausser Bosch, die sich aber nicht festlegen können, ob Garantie erhalten bleibt (daher keine weitere Erwähnung).

    Das knapp teuerste hat folgende Positionen:

    Inspektion310,50€
    Bremsflüssigkeit85,98€
    Kältemittel218,10€
    Pollenfilter82,38€
    Scheinwerfer prüfen41,40€
    Gesamt inkl. Steuer 722,82€


    Die nächste Werkstatt (nur VW Service) liegt bei 715€. Irgendwie abgestimmt, oder?

    Vor 2 Jahren habe ich noch 370€ bezahlt….

    Habe mir die Mautbox vom ADAC besorgt für den nächsten Urlaub im August. Zudem die digitale Vignette für Österreich und dann noch über Asfinag den Tauerntunnel. Bin dann hoffentlich im August voll gerüstet, dass stehen bleiben und bezahlen hat die letzten Jahre genervt. Zudem ist es besser mit der Steuern, da alles über das Firmenkonto abgebucht wird, wegen Firmenwagen.

    Nur eben wichtig, die Mautbox in dem dafür vorgesehenen kleinen Ausschnitt der Fensterscheibe zu setzen, sonst geht diese uU nicht.

    Wichtig ist, dass der Strompreis an der Börse seit März 2024 um die 64,7€ pro 1.000kWh liegt (Quelle statista) und stetig sinkt. Dh der Strompreis selbst ist dank erneuerbare Formen günstiger als noch vor 2 Jahren. Nach Aufschlag Steuern etc. zahlt die Industrie derzeit 15,12Cent pro kWh (2021 noch 9,08Cent). Im Grunde zahlen wir schon die 2,5-3fache Erhöhung als Ladestromkonsument.

    Auch wird der Strom (kleines Beiwerk) nicht knapper. Deutschland hat laut Bundesnetzagentur einen Überschuss im Stromhandel und hat netto knapp 20TWh mehr exportiert als importiert. Da kann man viele Autos von laden….


    Bayern hat jahrelang aktiv alles verhindert was mit Windkraft zu tun hatte.


    Wacker muss das jetzt ausbaden. Dann gibt es nun noch einen Verein von Klimaleugner, die Windkraft ablehnen. Fossile Energie, da gehören auch Akw‘s dazu, ist deren Zukunft.


    Vor allem Uran und Gas aus Russland wird gewünscht.

    Und der Strom ist von allen Formen zusätzlich noch der Teuerste.

    Weil das VW keinen Mehrwert bietet, denn damit werden keine Käufer mehr gelockt(die bekommen ja schon die Aufwertung).

    Nicht ganz korrekt. VW muss ja auch für den werthaltigen Wiederverkauf sorgen. Sonst wenden sich Neuwagenkäufer ab und kaufen lieber eine andere Marke, wenn der Gebrauchte nichts mehr wert ist. Zumindest war das bisher die Strategie bei VW, Audi, BMW und Co.

    Auch hier schreibt NTV:

    „Inklusive der Subvention sollten die Netzentgelte 2024 für Verbraucher im Schnitt um elf Prozent beziehungsweise 46 Euro netto (bei einem angenommenen Verbrauch von 5000 kWh) steigen.“.

    Und wer nun rechnet, bekommt eine Steigerung von 46€/5000kWh=0,0092€ netto oder eben 0,019€ Mehrkosten pro kWh. Bei Deinen 15-20kW pro 100km also 16-21 Cent Mehrkosten zu 25-38 Cent für Verbrenner. Ergo: Verbenner haben es also gut 🤣

    Betrifft aber noch mehr die Mehrkosten für Benzin und Diesel.

    Dh die E-Hater können sich zwar freuen, dass Strom teurer wird - aber ihr Verbrenner wird dummerweise noch teurer.


    Benzin verteuert sich um 4,2 Cent pro Liter (brutto), insgesamt beträgt der CO2-Aufschlag bei Benzin dann circa 12,8 Cent pro Liter.

    Diesel

    Bei Diesel werden 4,8 Cent pro Liter mehr fällig als im letzten Jahr, insgesamt entfallen rund 14,3 Cent pro Liter auf den CO2-Preis.

    (Quelle NTV)

    Die Strompreisbremse galt und gilt auch für Ladestrombetreiber, da sie im Stromnetz als Letzverbraucher gelten und somit berechtigt sind, von der Strompreisbremse zu profitieren. Es hat nur fast kein Betreiber diesen Vorteil auf die Ladepreise umgelegt.


    https://163grad.de/gilt-stromp…se-auch-fuer-ladesaeulen/

    https://www.elektroauto-news.n…reisbremse-an-ladesaeulen

    Ok. Dann habe ich mich falsch ausgedrückt: wie im genannten Artikel ja steht, gilt die Strompreisbremse nur für den Ladesäulenbetreiber gegenüber seinem Stromlieferanten - nicht jedoch für den Strombeziehenden E-Autofahrer! Damit de facto keine Strompreisbremse an der Säule für den Ladestromzieher.