Beiträge von GTX-ler

    Ich sehe nicht wo Methanol irgendwie auch im Ansatz effizienter sein

    Methan oder Methanol? Ich schrieb von Methan, also die Gasform.


    Selbiges könnte sofort, ohne Modifikationen, in das Gasnetz und in die Gasspeicher eingespeist werden.

    Mal ein alternativer Ansatz für Stromspeicher im großen Stil: Methanol

    Selbst wenn man den dritten Schritt nicht macht (verflüssigen), könnte man das Methan direkt in das vorhandene Gasnetz Einspeisen, wäre noch effizienter und man könnte CO2 im großen Stil recyceln.

    Außerdem braucht das Navi eine Kristallkugel um festzustellen welche Ladestationen frei

    sind,

    Dein Auto ist doch mit dem Internet verbunden, da bekommst du doch auch aktuelle Informationen über Verkehrsstörungen in dein Navi, dann sollte es doch auch kein Problem sein, dass Volkswagen die aktuellen Daten der Ladestation abfrägt und zur Verfügung stellt.


    Jede Lade-App kann das und macht das (mehr oder weniger) gut. ;)

    Alle 3 basieren auf europäischen Normen, die in einer europäischen genormten Zulassungsbescheinigung aufgeführt sind.

    Da gibt es noch so Dinge, was in der EU für Regeln zu beachten sind, z.B. die Kennzeichnung von Fahrradträgern in Spanien und Italien, mit einer rot-weiß schraffierten Warntafel (drei rote Streifen), da hat jeder seine Eigene. ;)

    Ersetzt sie auch die grüne Glühbirne für Umweltzonen?

    Nein, auch das deutsche "E" Kennzeichen ersetzt nicht die Umweltplakette.


    Ob die französische CritAir hier in Deutschland Gültigkeit hat kann ich dir nicht sagen und ob die Kontrollorgane, in den verschiedenen Städten hier in Deutschland, die kennen und akzeptieren??

    Den einzigen Vorteil bei dem kleinen Akku sehe ich eher beim Fahrzeuggewicht. Es wiegt ca. 150 kg leichter. Ich möchte auf dem Weg in den Urlaub auch nicht unzählig laden müssen. Deshalb fiel meine Wahl auf den größeren Akku

    Das andere Argument ist natürlich, dass beim größeren Akku (+150 kg) zwei Personen mehr mitfahren, auch zuhause, was halt immer den Verbrauch mit beeinflusst.


    Bequemlichkeit versus Verbrauch ;)


    Wir in D fahren definitiv zu viel in den Urlaub. Deshalb brauchen wir alle große Accus. :saint:

    :)

    Danke, dass du mich erinnert hast, ich muss meine Buchung noch bestätigen. :thumbup:


    Verbrauchstest mitte April, 5 Personen + größeren Akku nach Meran und zurück ;) :saint:

    Und die Erkenntnis, dass das so nicht gemeint war, hat 12,3 Millionen Euro gekostet.

    Auf jedenfall stimmt der Artikel nachdenklich.

    Deren neuester Gag: Ladesäule zuparken, Kabel anstecken, aber den Ladevorgang nicht starten. So gucken dann mindestens drei Leute in die Röhre.

    Seltsames Gebaren.

    Bei uns wurden für die Carsharing Fahrzeuge eigene Parkplätze mit Ladesäulen errichtet und ausgewiesen. Wenn dort ein nicht autorisiertes Fahrzeug abgestellt wird, bekommt dessen Besitzer Probleme.

    Fakt ist es aber auch, wir haben einfach viel zu viel LKW-Verkehr auf unseren Straßen, was auch ständig Reparaturen erfordert, da die Straßen und die Brücken auch in Mitleidenschaft gezogen werden.


    Ich persönlich wäre daran interessiert, wenigstens einen bestimmten Teil den LKW-Verkehr auf die Schienen zu verlagern. Mir ist es klar, dass es nicht von heute auf morgen geht und die derzeitige Infrastruktur nicht alles hergeben kann.


    Aber dadurch würde man u.a. auch die schweren LKW-Unfälle verringern, die meistens durch Übermüdung, Überbelastung und Unkonzentriertheit, weil man nur „monoton“ fahren würde, ausgelöst werden.

    Das Schienennetz hätte auch entsprechend Instanhaltung und Modernisierung bedurft, was man aber die letzten 30 Jahre unterlassen hat, jetzt ist es ebenfalls ein Sanierungsfall.


    Bin ich voll bei dir.


    Unfälle sind leider Bestandteil unseres Lebens. Kannst du dich an den Zug-Unfall letztes Jahr im Gotthard-Basistunnel erinnern?

    Zitat

    Bei dem Eisenbahnunfall im Gotthard-Basistunnel entgleiste am 10. August 2023 ein Güterzug von DB Cargo und SBB Cargo aufgrund eines Radbruchs im Gotthard-Basistunnel. Aufgrund erheblicher Schäden am Bauwerk wurde der Tunnel für knapp zwei Wochen komplett gesperrt. Mit dem 23. August 2023 wurde die eingleisige Oströhre zunächst für Güterzüge wieder freigegeben. Seit 29. September 2023 nutzen auch einzelne Reisezüge diese Möglichkeit. Ein Normalbetrieb ist laut SBB voraussichtlich ab September 2024 wieder möglich

    Wenn du dir den Zeitraum ansiehst, wie lange eine Wiederaufnahme der Logistik auf dieser Strecke dauert, dann kannst du dir auch ein Bild darüber machen was es für die Logistik heißt, wenn eine Störung auf einer Bahn-Hauptstrecke vorliegt.


    Wir werden beides brauchen, aber die Elektrifizierung der LKW-Flotten könnten wir bis 2030 erreichen, die Sanierung und Ertüchtigung der Bahn-Infrastrukturen schaffen wir frühestens in 30 Jahren.

    Ich hielte es für Nachhaltiger und zusätzlich für eine echte Entlastung der Verkehrswege-Infrastruktur inklusive Verringerung von Staus in Ballungszentren, wenn der Schwerlastverkehr so weit wie nur möglich von der Straße verschwinden würde, vor allem auf Langstrecke.

    Solange wir das Frachtaufkommen nicht mehr als halbieren, wird das für immer eine Ideologie bleiben.


    Die Kapazitäten der Schiene sind jetzt schon an der Grenze und selbst wenn wir das Schienennetz und die dazu notwendige Infrastruktur voll modernisieren würden, würden wir nicht mal die Hälfte des derzeitigen Frachtaufkommen auf die Schiene bekommen.


    Dann kämen noch die Nachteile, wie hier schon beschrieben, der langen Transportzeiten hinzu. So müssten z.B. Agrarprodukte, zu erst eingesammelt, zu Verladestatonen gebracht und verladen werden. Nach dem Bahntransport wieder umgeladen und verteilt werden. Frisches Obst und Gemüse wird es dann nicht mehr geben, da zu viele Verladeschritte dazukommen würden.


    Ich sprach aber vor allen Dingen von Langstrecke - da kann das Argument Frische nicht unbedingt gelten.

    Frischen Fisch von der Nordsee wird es dann bei uns in Bayern nicht mehr geben ;)

    Die HUSUM WIND ist die wichtigste Themenmesse der Erneuerbaren Energien für den deutschsprachigen Markt. Vom 16.–19. September 2025 zeigen über 600 Aussteller Produkt­neuheiten und Spitzen­techno­logien in den Bereichen Onshore und Offshore Wind, Grüner Wasserstoff, Sektoren­kopplung, Speicher­technologien, Digitali­sierung, Recycling & Repowering und der dazugehörigen Finanzwirtschaft. Seien Sie dabei und treffen Sie Marktführer, Start-ups und Experten entlang der gesamten Wert­schöpfungs­kette. Seien Sie dabei, wenn sich die Branche in Husum trifft.

    Elektroniker ... oder was meinst du mit Rätseln?


    Es ging ja um den von mir zitierten Pressebericht über die Stellung Chinas im Bezug auf die Erneuerbaren

    Jetzt ist wohl die Politik am Zuge


    ABB E-mobility und MAN demonstrieren erstmals Megawatt-Charging am eTruck

    ...

    Alexander Vlaskamp, CEO von MAN Truck & Bus, bekräftigte während der Premiere des Megawatt-Chargings seine Forderung nach mehr Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur: „Das Ziel sind 30.000 MCS-Ladepunkte in Europa bis 2030, rund 4.000 davon in Deutschland. Heute haben wir eine der ersten Ladesäulen in Betrieb genommen. Für den Aufbau haben wir nicht mehr viel Zeit. Die Elektro-Trucks sind verfügbar, das Megawatt-Charging funktioniert. Wir brauchen jetzt klare Signale der Politik, nicht zuletzt, um Vertrauen bei unseren Kunden für die Elektrifizierung aufzubauen. Wir müssen die Infrastruktur jetzt schnell aufbauen und skalieren.“

    ...

    ABB E-mobility und MAN demonstrieren erstmals Megawatt-Charging am eTruck
    ·       Erste öffentliche Ladedemonstration mit mehr als 700 kW und 1.000 A mit einem Elektro-Lkw·       Erster Prototyp des Megawatt-Ladesystems (MCS) von ABB…
    press.mantruckandbus.com

    Die VDE-Vorgaben sind außerdem nicht verbindlich. Das ist nur ein Interessenverbund.

    Die meisten VDE Vorschriften sind mittlerweile DIN und DIN EN Vorschriften. Des Weiteren gilt:

    Rechtsverbindlichkeit erlangen Normen, wenn Gesetze oder Rechtsverordnungen wie zum Beispiel EU-Richtlinien auf sie verweisen.

    Vorgenanntes gilt übrigens auch für VDE Richtlinien.


    Übrigens: Die Prüf- und Zertifizierungs- Richtline für sogenannte Balkonkraftwerke, wird als EN erarbeitet, damit die Kriterien europaweit Gültigkeit haben.