Beiträge von helmchen

    Wir fahren jetzt am Montag nach Holland.


    Am günstigesten ist für uns bei Tesla zu laden. Die Ladenplanung sieht erstmal nicht nen Tesla vor (da er nicht ganz optimal wäre von der Entfernung).


    Allerdings schwupps, unter Suche "Ladestationen" suchen -> entlang der Route auswählen.


    Dann gibt es ne lange Liste aller Lader inklusive Anzahl der Säulen, und Geschwindigkeit sowie der Entfernung bis zu dieser Säule/Park und dann einer von den Tesla SUCs auswählen und hinzufügen als Zwischenziel; oder einfach eine Säule/betreiber wählen der eher zum eigenen Ladekartenpark/app passt.


    Prompt passt die Ladeplanung sich an.


    Da die Betreiber am Anfang der Säulennamen stehen, sieht man aus meiner Sicht sehr übersichtlich ob es jetzt Fastned, Ionity, Tesla oder Aral etc ist.

    Wir näheren uns dem 1€ als Preis.

    Also, jetzt mal Butter bei die Fische.

    Wo gibt es denn sowas? Bzw. wer bezahlt den sowas in echt? Bzw. welcher größere Anbieter hat jetzt deutlich im / bzw. mehr als 80c erhöht?



    Tesla ist ohne Mitgliedschaft aktuell bei mir in der Nähe 53ct-60ct, mit 39ct-44ct am Start.


    Enbw ist weitherhin mit 61ct für die eigenen Säulen dabei (ohne grundgebühr), und mit ADAC oder grundgebühr für 49-51ct möglich



    Und Strom zuhause pendelt weiterhin um die 30ct (mit 1J Preisgarantie) bei aktuellem Abschluss.

    Bei mir war das letztens ähnlich. Allerdings hat das Handy nur solange die falsche Position angezeigt solange mit dem CarPlay mit dem Auto verbunden war.


    WLAN/Bluetooth aus und Apple Maps wusste wo es war.

    Die für 23? Das wird interessant. Der Id.3 soll 4. Quartal 23 kommen, im Zuge dessen erhält meine Tochter den e-Golf und lässt ihn auf sich zu. Da die Quote ja am Fahrzeugschein und Kennzeichen hängt - wie bekomme ich das dann für beide Autos hin, wenn der neue erst Ende November oder noch später kommt.


    Es soll ja gerne für beide Autos ne Prämie mitgenommen werden.

    Gar nicht. Der Gesetzgeber hat erkannt das man die Prämie nur bekommen sollte, wenn der Großteil des Jahres das Fahrzeug da ist; ansonsten war das bis jetzt ein nettes Geschenk (z.B. zulassung am 30.12); und schwupps für das ganze Jahr die THG-Quote Prämie; das hat man ja jetzt geändert


    Die Quote ist ja eh sehr vereinfachte Modell. Das sind ja ne Menge Annahmen drin (wie oft und wieviel wo geladen wird).

    Die Frage die ich mir stelle: Warum macht VW so etwas? Die Software im E-Auto und ganz besonders die Navigation ist aus meiner Sicht ein ganz wesentlicher funktionaler Bock. Klar ist die Softwareentwicklung teuer aber sie verleiht dem E-Auto eben auch seine besonderen Fähigkeiten. Und es entstehen ja VW keine zusätzlichen Kosten ob nun die Navisoftware ins Fahrzeug eingespielt wird oder nicht. Aber der Wert des Fahrzeugs fällt ohne die integriere Navigation ganz erheblich.


    Welcher Marketingstratege oder Manager hat sich denn so etwas bei VW einfallen lassen?

    Wie ja einige schon geschrieben haben ist das mit der letzten Preiserhöhung weggefallen.


    Das hatte den charmanten Vorteil, das man nicht so eine hohe Preiserhöhung kommunizieren musste und auch der werberelevante Basispreis auch nicht so stark stieg.


    Ja, ein Navi mit Ladestopplanung ist was feines.


    Und dennoch gibt es auch viele die das Fahrzeug nicht wirklich außerhalb des Reichweitenradius um die Wallbox herum spazieren fahren.

    Dann versteh ich nicht, warum man da nicht überall die gleichen Motoren einbaut. Die minimale Ersparnis durch dumme Motoren wird doch durch die ganzen Ingenieurstunden bei Entwicklung Freigabe etc. und die Zuliefermengen für verschiedene Varianten wieder mehr als aufgefressen.

    Solche grundlegenden Features für die sichere Fahrzeugführung (Einparken ohne den Reifen am Bordstein zu malträtieren) mach ich doch ganz einfach serienmäßig - letztendlich ohne Mehrkosten für den Konzern, ohne hier über verschiedene Versionen und Ausstattungsvarianten und den ganzen Rattenschwanz nachzudenken. :rolleyes:

    Die paar stunden Entwicklung fallen nicht ins gewicht. Allerdings zigtausende Bauteile pro Jahr schon. Die Spiegel-STG etc bestellt ja nicht nur für den ID.3; sondern auch in andere Modelle/Marken; wir haben das ja auch im Ateca dieses "Problem".


    VW war schon immer gut im Einkauf Dinge im Cent-Bereich zu drücken. Das läppert sich.


    Die Zulieferer haben da auch wenig möglichkeiten. Sondern die müssen teilweise so absgespeckte Teile liefern (bzw. anbieten) um VW bei der Stange zu halten.


    Es gibt genug Bereiche wo VW nur das nötigste liefert.
    (siehe auch Fahreranwesenheit; nur die mit Travelassist bestellten haben ein kapazitives Lenkrad; die niedriegeren Austattungen geht rein über die Ruckbewegungerkennung).


    Die paar cent mehr (für das bessere STG), werden dann aber durch ein vielfaches in der Aufpreisliste vergoldet.

    Ich find das soooooo bescheuert von VW, dass das nicht serienmäßig ist ... schließlich ist ja die Hardware dafür auch im Grundmodell serienmäßig.

    Warum also muss ich ein ganzes Komfort-Paket ordern, das ich ansonsten nicht brauche, nur damit ich die eh verbaute Hardware nutzen kann?

    Eine solche Aufpreispolitik find ich zum Kotzen ...


    Den ACC bekomm ich wenigstens separat zu einem moderaten Preis. Immerhin. Trotzdem doof, dass man mit dem Grundmodell die Hardware spazierenfährt, aber ohne Extra-Zahlung nicht nutzen kann.

    Nein. Die Hardware im Falle der Spiegelabsenkung ist nicht serienmäßig. Die Spiegel haben dann ein anderes STG, and die Motoren können die Position sich merken, bzw. die gleiche wieder anfahren.


    Man kann das nämlich über ODB dongle freischalten, aber nach dem 3-4 Mal ist der Spiegel dann ganz woanders.


    ACC ist eines der wenigen Dinge die nur "Software" sind seit dem der FrontAssist Pflicht ist.

    Hier drin wird aber schonmal vergessen, das die Leasing das Fzg mit 2,99% verzinst. Die VWFS lebt ja nicht von Luft und Liebe.


    Das sind schon mal ~1300€ die man nicht erwarten kann.


    Vorzeitige übernahmen oder Auflösung des Leasingvertrags (so verstehe ich das du das Angebot quasi das Fzg auszulösen 1 Jahr früher) lässt sich die Leasing eh gut bezahlen.

    Der gravierende Unterschied, Privat Leasing, Firmen Leasing.

    Firmen Leasing ist ein steuerliches Modell, mit Abschreibung.

    Im Privat-Leasing-Vertrag wird ausser den Raten nichts ausgewiesen, keine Zinsen, kein Restwert.

    Der Zinssatz steht im Privat-Leasing-Vertrag auch drin; zumindest die dejenigen die ich letztes Jahr immer so gesehen habe; inklusive unserem.

    Wir hatten das auch schon, ich glaube das war beim Polo 6R, das unser Auto zum Leasingende schon anders verplant war.


    Vereinbart ist laut Vertrag ja die Rückgabe, und warum sollte der Händler/VW oder wer auch immer, nicht ein Anschlusgeschäft mit einem mir überlassen Auto machen dürfen.

    Wir hätten das Auto übernehmen können, zu einem Mondpreis (warscheinlich war da gleich noch die Marge mit drin für das andere geplante Geschäft), oder was neues kaufen.

    Erfahrungen mit anderen Modellen von VW sagen in der Tat häufiger das es Mondpreise sind (allerdings gibt es auch Fälle bei gleichem Modell und ähnlicher Zeit zum Teil krasse Unterschiede was angeboten wird (VW vs Händler)).


    Allerdings berücksichtigen diese Vergleiche oft nicht, das quasi der Rabatt (bzw. die Sonderkondition in das Leasing ja reinfliesst) nicht im kalkulatorischen Restwert berücksichtigt wird.

    Bei den nicht MEB Modellen gab es aber eigentlich diese Rabatte und Sonderkonditionen nicht.

    Aber in 1-2 Jahren werden wir was schlauer sein (dann gibt es in größerer Zahl die ersten Rückläufer).

    Wie ich hier lese, ist die Gesamtsituation daher ja (verständlicherweise) auch höchst schwierig, aber falls es noch mal passieren sollte, werde ich dann wohl auch mal Meldung machen. Hach ja, damals, als die Autos noch keine Supercomputer-Raumschiffe waren... 😉

    Damals lag das aber auch an der Tatsache das die Leistung nie so schlagartig zu Verfügung stand. Beim Verbrenner setzte die erst bei einer gewissen Drehzahl ein; damit einhergehend auch eine gewaltige Geräuschkulisse.


    Im BEV ist das ja prinzipbedingt anders. Und wenn man dann noch sowas für nen Tesla S plaid hat dann ist schon gewaltig was da abgehen kann wenn voll durchgetreten.


    Bei Tesla hat die Aufsichtsbehörde über 200 Fälle untersucht; alle Benutzerfehler.


    Bei Ford mach-e gab es wohl einen Rückruf letztes Jahr; aber keine Unfälle.


    Bei Id.4 zumindest konnte ich bei der nhtsa zumindest keine einzige complaint zu dem Thema finden; da ist eher der Gegenteil der Fall. (Loss of power)

    Danke für den deine Mühen. Positiv ist das es nur sehr wenige sind. Inbesondere da es inzwischen über 1M Fahrzeuge auf MEB Basis gibt.

    Wären da nicht die hohen Kosten für eine BiDi-fähige WB, bei entsprechendem BEV vor der Tür, wäre ich davon schon ganz angetan.

    Wenn es nur die Kosten wären. Bis jetzt sind eigentlich fast alle BiDi Boxen nur angekündigt, aber nicht wirklich in freier Wildbahn. VW testet ein paar in eigenen Liegenschaften; aber sonst?



    Von Ford gibt es ja eine in den USA. Die Box, die es kann an sich ist günstig (1500 USD; man braucht aber noch ein spezielles Home Integration System für schlappe 4000 USD....).


    Hinzu kommt noch Installation. Weil da nicht einfach Plug-Play ist, kommt da noch etwas hinzu... (in einem Video waren es ca. 3500-4000 USD.


    Aber das mehr für den Blackout gedacht; was ja oft genug in den US passiert. Viele haben da auch einen Notstromagreggat (gerade im ländlichen Raum).

    Das Ford System kann 9kw liefern.


    Lustig ist das die Steckdosen im Lightning selber auch 8kw lieferen können (man hat 11 Steckdosen im Ford Lightning). Sprich, man braucht das oben genannte als gar nicht.