Beiträge von p5freak

Zitat von Sonnenstromer

Und bisher hat VW all seine Zusagen eingehalten und 2.4 bis 3.2 auch auf Bestandsfahrzeuge gebracht, vielen Unkenrufen im Forum zum Trotz. Ob ein Update über die Werkstatt oder OTA ist mir völlig egal.

Kann ich nicht bestätigen. Mein Auto hat immer noch 2.4. Die mehrfache Aussage von VW das sich der Servicepartner meldet kann ich nicht bestätigen. Meiner hat das seit 31 Monaten nicht getan. Mein Auto wird nicht auf 3.2 geupdatet werden, weil ich da nicht mehr hinterher laufe.

Zitat von Bercher

1. Die Auswertung der Spracheingabe bei "bitte warten" macht nicht die MEB Hardware sondern der Server. Engstelle ist also die Netzverbindung oder der Server.

2. Das Ruckeln der Navikarte liegt an der Grafikeinheit/Software und nicht an den Prozessoren.

3. Die Prozessoren sind maximal 25 % ausgelastet und wartet in der Regel auf irgendeinen Prozess oder eine Antwort.

Es ist vollkommen egal wo die Schwachstelle ist, und was genau das Problem ist. VW kriegt es nicht hin diese zu beseitigen.

Zitat von icke1963

Welcher Hersteller als Tesla kann Topogaphie in der Ladeplanung mit einfliessen lassen????

Mercedes, die berücksichtigen sogar das Wetter unterwegs.

Zitat von rov

FIN nehmen und in erWin oder auf der australischen Seite nachsehen. Wenn da nichts steht, wird der Servicepartner nichts tun...

Das Update steht bei mir seit 4 Wochen drin.

Geil, zuerst macht VW eine Mega umständliche Updateroutine, und dann ist der Kunde Schuld wenn das Update nicht installiert wird. Mir wurde das Update überhaupt nicht angeboten. Übrigens hat sich mein VW Servicepartner nach 4 Wochen immer noch nicht bei mir gemeldet, die müssen echt viel zu tun haben mit Updates von 2.4 Autos.

Unterschiedlich nach verbauten Zellen. Es gibt welche die gehen bis ~180kW hoch, fallen dann aber schnell ab. Dann gibts die Zellen die ~130kW Peak haben, wo aber die Kurve deutlich flacher ist.

Zitat von Gutsch

Auch in Eiseskälte oder ständiger Bullenhitze ? Da habe ich meine Zweifel, ob das gut für die Batterie wäre. Mit 30% in Eiseskälte ?

Tschau

Gutsch

Bei -50°C oder +60°C spielt der SoC dann keine Rolle mehr, bei den Temperaturen schadet es der Batterie immer.

Zitat von weckman

Da es gerade thematisch hierzu passt, erlaube ich mir mal eben nachzufragen: Gibt es neuere Erkenntnisse und Erfahrungswerte bezüglich des längeren Stehenlassens des Autos mit niedrigem Akkustand? Schließlich entwickelt sich die Technik und unser Wissen bzw. unsere Erfahrungen über deren Robustheit und Schwächen ja auch stetig weiter. Und ich bin jetzt als jemand, der immer noch nicht den Betreiber des Parkhauses wegen einer Lademöglichkeit gefragt hat, des Öfteren nach einem Ausflug oder so noch mitten in der Nacht kurz laden gefahren, obwohl ich lieber direkt ins Bett gegangen wäre. Sind wir immer noch bei den von VW vor Jahren empfohlenen 30-80% bei mehr als zwölf Stunden Stillstand? 🤔 1000 Dank für Eure (aktualisierten) Erfahrungswerte! 🙏🏻

Es ist Null Problem den Wagen wochenlang mit 30-80% stehen zu lassen.

Wenn es beim Bremsen in D ein schleifendes Geräusch vorne gibt, und das Auto auf den letzten Metern selbstständig stärker kurz vom Stillstand bremst, so als würde man stärker auf die Bremse treten, obwohl man das nicht tut, sollte man die Bremse regenerieren in dem man in N schaltet und kräftig aufs Pedal treten.

Ich fahre fast immer D, weil Rollen effizienter ist als rekuperieren.

Gewicht spielt im Stadtverkehr eine Rolle. Weniger Gewicht sind auch weniger Ressourcenaufwand für den Hersteller, sprich günstiger in der Fertigung.

Zitat von Klemmchen

Dann ist der Herr Nyland offensichtlich schlauer, als der Herr Bloch!

Ja, ist er. Weil sein Test praktisch ermittelt wurde. In der Theorie gibt es keinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis, in der Praxis aber schon.

Zitat von Sunshine

Fachleute unter euch können das sicher besser bewerten, aber als Außenstehender sehe ich da schon einiges an „tut sich etwas“:

https://www.golem.de/news/ener…icht-hat-2305-174255.html

Genau solche Meldungen lese ich seit 20 Jahren.

Zitat von LadekarteX

Für 600km muss es leichtere und kleinere Autos geben - also leider eher entgegen dem Marktwunsch und Trend.

Gewicht ist praktisch irrelevant auf Langstrecke. Ein 2,5 Tonnen Mercedes EQS verbraucht bei 120 auf der Autobahn weniger als ein 1,2 Tonnen Fiat 500. Für 600km Reichweite muss ein Auto aerodynamisch sein, nicht leicht. Der EQXX hat 1000km mit 100kWh geschafft bei Autobahntempo. Warum ? Weil er u.a. extrem aerodynmisch ist.

Zitat von Rhywden

Von dem Natrium-Ionen-Akku hast du aber schon gehört, ja?

Hab ich. Deutlich schlechtere Energiedichte als Li-Ion, 40% weniger ! Weniger seltene Erden. Gut für den Hersteller, weil günstiger herzustellen. Schlecht für den Kunden, weil weniger Reichweite, bei gleicher kWh Zahl. Klingt für mich nicht nach Fortschritt. Wer kauft ein Auto das 40% weniger Reichweite hat ?

Zitat von DrFaustus

Akkutechnologie, etc. machen doch gerade solche Sprünge, dass dieser Fall so oder so eintreten wird. Daher ist es, aus meiner höchst bescheidenen Sicht, ohnehin nicht sonderlich klug ein E-Auto aktuell zu kaufen, sondern ich würde immer zum Leasing raten. Der Restwert nach 4 Jahren ist dann nämlich nicht mein Problem. Und wenn es einen größeren Durchbruch gibt und neue E-Autos in 5 Jahren locker ihre 700 Autobahnkilometer schaffen, wird JEDES heute gebaute E-Autos drastisch an Wert verlieren.

Akkutechnologie macht praktisch Null Fortschritte. Berichte über Wunderakkus gibts seit 20 Jahren, passieren tut aber nix.

Zitat von Sonnenstromer

Zweifellos ärgerlich, aber das Fahrzeug ist ja gefahren. Wenn Dir die geschilderten Mängel so wichtig sind, hast Du eine Rückgabe des Fahrzeugs versucht?

Ich war so naiv zu glauben das VW die Bugs zeitnah abgestellt bekommt. Jetzt sind 30 Monate vergangen, und ich habe die Schnauze voll.

Den Wagen auf 30-50 km Restreichweite runterfahren, mach ich sowieso nicht (außer nach Hause), da in den Gegenden wo ich unterwegs bin, einfach zu wenige DC-Lader verfügbar sind und zu weit auseinander liegen. Wenn ein Lader aus welchem Grunde nicht nutzbar ist, würde ich es nimmer zum nächsten schaffen.

Man wird von VW regelrecht dazu gezwungen, wenn man eine gute Ladeleistung haben will.

Damit Du es wenigstens die restliche Nutzungszeit noch besser hast, würde ich 3.2 über die Werkstatt hochziehen. VW empfiehlt ja selber, Updates anzunehmen.

Die 2-3 Monate die ich das Auto noch habe ertrage ich noch, danach ist Ende mit 30 Jahre VW. Man soll ja warten bis man kontaktiert wird vom Servicepartner, ist bei mir in den 30 Monaten noch nie passiert, wird auch in 2-3 Monaten nicht passieren.

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Zitat von Sonnenstromer

Was war/ist da unfertig?

Mein Auto hat bei Auslieferung Standheizung nur mit angeschlossenem Ladekabel gemacht, wurde mittlerweile gefixt mit Extra Update. Sprachbedienung für Klimafunktionen ging nicht, wurde mittlerweile gefixt mit Extra Update. Beides Mängel die vorab nicht kommuniziert worden sind.

Ladeorte funktionieren mit 2.4 nicht richtig. Es ist purer Zufall ob die Lenkradheizung beim Vorklimatisieren angeht, oder nicht.

Ladeplanung ist mit 2.4 gruselig. Ich navigiere an eine Ladesäule, und obwohl die noch 10km entfernt ist, und ich 30km Restreichweite habe, werde ich vom Auto vollgelabert das die Reichweite nicht ausreicht und ein weiterer Ladestopp eingeplant wird. Was überhaupt nicht geht, weil die Ladesäule in 10km die nächste ist. Diese Sprachmeldung kann nicht bestätigt werden, sie ist nicht abschaltbar. Sie kommt immer und immer wieder, unglaublich nervig. Sogar noch 500m (!) vor dem Ziel.

Zitat von E-FAN66

Hätten... entweder müssen, oder dein Wunschdenken, wie wäre es einfach mal mit Fakten, statt mit Behauptungen.

Ein E-Auto muss Vorkonditionieren können. Ein E-Auto muss eine gute Ladeplanung haben. Ein E-Auto muss eine stabile Onlineverbindung zum Smartphone haben. Ein E-Auto muss eine App mit umfangreichen Funktionen bieten.