Beiträge von Shapy

    Ich machs so, keine ahnung ob das gut oder schlecht ist. Is mir auch egal.


    wenn ich den Wochenrythmus nicht vorhersagen kann , dann auf 80%. Längere Fahrt steht an / steht villeicht an 100%.

    Wenn klar ist, dass es mehrere Tage nur Kurzstrecke wird sein wird, lass ich ihn bis 10-15% runterticken, um ihn dann wieder mit PV Überschuss auf 80% zu bringen.
    Also der Regelfall ein Pendeln zwischen15-80.

    Im Prinzip sind 3 Ladegerät zu je 3,6 kW verbaut bei den Modellen ab Pro also 10,8 kW Ladeleistung. Beim Pure hat man nur 2 verbaut, so wie bei den Drillingen und e-Golf daraus resultieren die 7,2 kW.

    Für Länder ohne Schieflastbestimmungen wie USA oder Italien z.B können 2 Ladegeräte parallel geschalten werden um einphasig bis 32A also so 7,3 kW laden zu können.


    3 phasig bedeutet hier nicht die Phase-Phase nutzung sonder es wird immer phase zu Nullleiter verwendet, deswegen eben 230 V x XX A pro Ladegerät.

    Ja , das heisst aber konkret, dass Netzseitig eine Einphasige 32A Leitung vorherrschen muss , die dann intern auf 2 Ladeeinheiten parallel 2x3,6 kW verarbeitet. Somit ist die Ausgangslage immernoch 1 Phase . Und nicht netzseitig 2p.
    Denn die PV Jungs hier wittern die Chance den ID mit einem netzseitigen Anschluss von 2 Phasen zu einer 7kW Ladung zu bewegen. Und ich denke , dass geht nur , wenn Du ihm mit einer Netzphase 32 A anbietest.

    Oder wie siehst Du das .

    @Aggstein First : Da kann ich Deine Verärgerung nachvollziehen, wenn die Kiste nicht mehr fahrbereit ist. =O.

    Tut mir echt leid.

    Wäre dann später - wenn alles wieder passt - hilfreich wenn Du postest, was der Händler als Ursache identifiziert bzw. Korrekturmassnahme getan hat. Um zu unterscheiden, ob ein Hardwaredefekt vorlag oder die Software ursächlich.

    Ich habe es heute mit verschiedenen Phasen probiert, letztlich kommt die Fehlermeldung schon beim einschalten der Wallbox. Der go-eCharger (v.2.0) geht bei einer fehlenden Phase auf Störung bevor ich das Auto angesteckt habe. Ich kann so nicht ausschließen, dass der ID.3 das kann.

    danke fürs ausprobieren. :thumbup:Dein Ergebnis ist meiner Meinung nach erwartungsgemäss. Die Geräte erkennen , dass kein definierter Betriebszustand existiert. Denn 2phasig ist - aus meiner Sicht- unzulässig und somit "faulty".

    . Aber das was der Floi schreibt bringt mich ins Grübeln... Seine wallbox zeigt Laden auf 2 phasen an?:/:/


    Mein ID.3 Pure kann ja nur mit maximal 2 Phasen laden. Wie der e-Golf ja auch. Somit lädt er mit 2*3,6 KW oder 1*7,2 KW.


    Das sehe ich auch in den momentanen Werten auf der Wallbox. Mit 3 Phasen laden kann er nicht. Aus Sicht der Ladestation hast du Recht, hier gibt es nur ein- oder dreiphasige AC Lader.

    lieber Floi,

    bitte helf mir hier weiter auf die Spünge , um das Missverständnis aufzuklären. Elektrotechnisch will das nicht in meinem Kopf, wie das gehen soll.

    # Woraus ergibt sich deine Vermutung, dass der Pure nur maximal 2 Phasen laden kann ?

    # Und welche Werte auf der Wallbox ( welche wallbox .) zeigen dir das mit den 2 Phasen an ?

    Mach doch bitte mal ein Foto von diesem Zustand der Wallbox

    Ich bin da total neugierig, wo hier mein Denkfehler ist.



    Laut Lade Spezifikation des ID3.Pure sieht das , meiner Meinung nach genau so aus :

    Verstehe die ganze Aufregung nicht.

    VW wollte ein paar usern ( was auch immer deren Überlegung war hinsichtlich influencer, youtuber, firstmover) "vorzeitig" den Zugang zur 2.3 version bieten. Ob sie das gut oder schlecht gemacht haben , ist Geschmackssache und sicherlich ausbaufähig.

    Ich finde das eine schlaue Vorwärtsstrategie für einen doch ziemlich "konservativen Konzern", der gerade bemüht ist , seine interne Hürden zu überwinden, wo die alte VW Garde von solchen Massnahmen gar nichts hält und lieber Totschweigen und Nixsagen bevorzugt und im Zweifel noch mal das update um 9 Monate verschiebt. VW is nun mal n Containerschiff und kein wendiges Sportboot.

    Die ID Teams probieren gerade ihren Freiraum aus und schon wird das imKeime erstickt. Schade Jungs.


    Ich lach mich nur kaputt wie viele User in diesem Forum und diesen thread darum gebettelt haben , irgendwie "vorzeitig" an die 2.3 zu kommen, sich mehrfach erklären lassen wie das mit der" I want OTA " funktioniert und dann ein paar posts weiter sich ausmüllen, wie miserabel der ganze Prozess ist und dabei die konstruktive Kritik aus den Augen verlieren.

    Wundert Euch dann bitte nicht, wenn jetzt die jungen ID Teams von den alt-konservativen VWlern eins aufs Dach bekommen und ab sofort wieder nach Schema-F gearbeitet und kommuniziert wird. Nämlich so : Kein externer bekommt vor dem Flächen-rollout irgendwas.Punkt.


    Ich wette , dass die Supernörgler hier im Forum wieder die ersten sind, die flehend und bettelnd den Registrierungscode haben wollen , sobald hier die Forums VIPs bestätigen , dass Sie einen Geheimlink für das 2.4 update bekommen haben...:D

    Leute, Leute phantasiert nicht und macht die Pferde nicht scheu.

    und spart Euch die google Suche nach deutschen VDE Testspezifikationen unter max Last vom 1,4fachen der spezifizierten maximal Last = Nennlast von 16A Schuko Dosen= 22A Grenzlastfall. Diese Überlasttest stellen sicher, dass die Nennströme von 16A unproblematisch sind.

    Es gibt nun mal Spezialisten, die stecken an die Steckdose noch n 3fach Verteiler und belegen den mit grossen Verbrauchern -> DESHALB 1h1x 1,4fach Last ohne Probleme auch mal 22A halten müssen.


    Hier gehts jedoch um einen 10A Lader.

    Leute , keep it straight & simple :

    CE Steckdosen sind für die Dauerlast von 16A freigegeben und VW bleibt mit 10A weit, weit darunter, weil man damit rechnen muss , dass Opas Steckdose mit Klingeldraht und klassischer Nullung verlegt wurde, und der Ladeziegel dies bei der elektronischen Leitungsprüfung nicht detektiert.

    Also VW hat beteits Gürtel&Hosenträger an.

    Thats it.

    ..... wäre eine Dauerbelastung von über 24 Stunden, dafür ist die Schukodose dann doch nicht konstruiert

    damit liegst Du nicht richtig .

    Selbstverständlich sind die mit einer enstprechenden CE Konformitätserklärung ausgerüsteten und in der EU erhältlichen Steckdosen nach IEC für die auf dem Gerät eingepressten Strom (z.B.16A) als Dauerleistung zugelassen.

    Sonst müsste ja da ein Ablaufdatum draufstehen oder "nur für den gelegentlichen Gebrauch bestimmt.".


    Du kannst Dir nicht vorstellen , wieviel Altbauten in Europa mit E-Radiatoren und R-Heizgeräten an der Steckdose beheizt werden.


    Aber Vorschlag zur Güte : wer sein E-Auto dauerhaft mit dem Ladeziegel lädt, kann ja im Zweifel ne neue Steckdose des Vertrauenshersteller seiner Wahl für die Garage spendieren.

    Und wie gesagt - mal n Fachmann durchchecken lassen , Erdung,Fi und Leitungszustand is ja auch kein Problem.

    Der Ladeziegel macht ja auch noch n vereinfachten Sicherheitscheck, bevor er die Ladung freigibt... ersetz natürlich nicht eine fachgerechte umfängliche Prüfung.


    Daher für mich : Laden an Dose = no problem.

    Hey,

    weiß man denn schon, wann das Update etwa auf die ID.4 First Modelle aufgespielt wird?

    Offiziell hatte VW von "Q3" gesprochen.

    Also zwischen heute und 30.9. :). ... was die Normalos betrifft - siehe mein Post.

    Wie gesagt, falls Du es nicht Abwarten kannst, dann zum Händler wegen der Rückrufaktion Haltenetz fahren und ihn dann gleich mal drum bitten, das 2.3 ein zuspielen.

    Dann verpasst Du aber das "Magische Erlebnis eines OTA Update bei einem deutschen Elektrofahrzeug von VW" :D

    whatever.

    Der VW Ladeziegel ist sicherlich ein robustes Konstrukt und für den Dauereinsatz geeignet. Das -da wo möglich und gewollt- ne wallbox besser geeignet ist, ist glaub ich auch klar.

    Es als "Notladelösung " zu bezeichnen is sicherlich unglückliche Wortwahl, und soll wohl eher den VerbrennerFans und E-Skeptikern oder Fanboys den Wind aus den Segeln nehmen, die sonst behaupten :

    "Das neue deutsche Elektroauto von VW lädt man in über 30 Stunden !!! wieder auf =O".


    Bei meiner Wunschlösung kam ein Fronius Wattpilot zum Einsatz.

    Zwar nicht aus der Komfort- wohl aber geringsten Investitionskosten Sicht, finde ich die hier besprochene Lösung bei kleinen PV Anlagen mit dem VW Ladeziegel durchaus nachvollziehbar, zumal das auch noch "plug&play" ist. :thumbup:

    Für Km-Fräsen natürlich nich so spannend.:saint:

    Ich fürchte, dass es sich hierbei um die sog "harte" Einspeisebegrenzung handelt, d.h. der WR wird einfach so eingestellt, dass er nur maximal 70 % der PV-Leistung weiterreicht, wobei dann sogar der Eigenverbrauch nicht berücksichtigt wird.

    Für „70% weich“ bräuchte ich wohl eine Messung am Einspeisezähler, die mit dem Wechselrichter kommuniziert (z.B. einen ModBus-Zähler).


    Ich hatte diese Frage damals beim Bau der Anlage gar nicht so im Blick gehabt und bin da wohl auch schlecht beraten worden; es war damals eine sehr anstrengende Zeit während einer umfassenden und endlosen Haussanierung.


    Um das heute anders einzustellen, müsste ich (bei meinem alten Kostal-Pico 5.5) vermutlich einiges nachrüsten - oder könnte man genau das nun im Rahmen der Installation einer intelligenten Wallbox (Zappi / OpenWB) in einem finanziell vertretbaren Rahmen nachholen???

    verstehe.
    nur Interessehalber noch mal nachgefasst :
    ist dieses "hart oder weich" tatsächlich einer gesetzlichen Vorgabe oder EVU bezogen definiert, oder lediglich der Tatsache geschuldet, dass einige Wechselrichter das Softwaremässig damals nicht unterscheiden konnten bzw. keine Smartmeter für Stromflussrichtung installiert waren , um einen Netzbezug vom Eigenstrom zu unterscheiden ?:/
    Denn heute können dieses Setup alle WR , nicht wahr, und somit stellt sich die Frage hart/ weich nicht .

    Erst im Nachhinein sind mir einige Dinge richtig klar - bzw. wieder bewusst - geworden:
    - Unsere Solaranlage hat eine installierte Leistung von 5,8 kWp -> aufgrund der Wirkleistungsbegrenzung auf 70% gibt der Wechselrichter aber nur 4 kW maximal ab. Diesen Aspekt hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und es wurde mir erst beim Anschauen meiner Verbrauchs- und Einspeisewerte auf dem Kostal-Solar-Portal klar: Meine PV-Leistung (also Eigenverbrauch plus Einspeisung) beträgt zu keine...

    Ist das wirklich so ? Ich bin nicht aus D, aber hatte in Erinnerung , dass die 70 % Regel in Deutschland lediglich die Maximalbegrenzung für das Einspeisen bedeutet, nicht aber auf den Eigenverbrauch bezogen ist.

    Wenn Dein Haushalt mit Eigenverbrauch und E Auto mit Eigenverbrauch die maximal Leistung von Dach nutzt, wird da nix mit 70 % begrenzt. Nur im Einspeisefall .

    Die 4kW sind wohl dein Standortspezifisches Anlagenmaximum, was für 5,8 kWp durchaus sein kann ( je nach Effizienz/ Ausrichtung).

    Aber in Summe ist Deine Einschätzung richtig, 11kW Wallbox ran und im PV überschuss Fall 1 phasig laden.

    Also mit VW Ladeziegel , sprich 1 phasig 10A laden ist nun wirklich kein grenzwertiges Elektro Ereignis.
    VW hat ja aus Sichherheitsgründen bewusst lediglich 10A freigegeben.

    Natürlich muss -wie bei jeglichen Betrieb von Elektrogeräten , siehe Bedienungsanleitung- eine Norm / fachgerechte Installation im Haus Vorraussetzung sein. Auch als Hauseigentümer kann man durchaus mal alle 10 Jahre seine Installation auf den Stand der Technik prüfen lassen. Auch wenn man kein E Auto hat. FI Auslöse checken , Absicherung überprüfen etc. Erdungswiderstände etc.pp, denn der Föhn deiner Frau und der Heizlüfter im Bad ( damits schön mollig warm is) übersteigen durchaus mal die zulässigen Leitungsquerschnitte...

    Also E Auto kaufen ist mal ein sinnvoller Anlass , die ohnehin in regelmässigen Abständen zu kontrollierende Hauselektrik zu checken. Kostet ja von Fachunternehmen vielleicht n Hunni oder so. Wer n E Auto investiert, schafft das finanziell :/. In dem Zusammenhang kan man ja gleich das Wallbox Thema mit den Fachunternehmen besprechen.

    Aber zurück zum E Laden mit Ziegel. Da , wo dich eine Schweinsnase Steckdose von Opa angrinnst oder die Dose halb aus dem Putz fällt , oder sonstwie Dich mit normalen Hausverstand davon abhält , ein elektrisches Gerät anzuschliessen ist auch für ein E-Auto nicht geeignet. Ansonsten bei Fachgerechte Installation ein no brainer.

    guten Tag Bercher,

    Das man mit nem Typ2 Kabel und wallbox 32A laden kann ist schon klar.
    Ich möchte den ursprünglich Punkt aus diesem thread verstehen, wie man auf die Idee kommt die 7kW Ladung ergibt sich aus einer 2p Ladung. Meiner Meinung nach existiert keine 2p Ladedefintion /Anschluss-Definition für sämtliche elektrische Geräte.

    Es sind also immer 1p oder 3p. Es machen sich nämlich jetzt ein paar PVler Ihre Überlegung wie man denn jetzt die 2p zusammenbastelt um bis zu 7kW Ladeleistung zu basteln. Und ich denke das ist ein Irrtum.So wäre das feedback von floi äussert hilfreich, wenn man das aufklären könnte.

    Mein id.3 lädt definitiv mit mit 32A auf einer Phase. Selbst ausprobiert. Habe den Pure, er lädt mit 7,2 Kw entweder mit 2 mal 16A oder 1 mal 32A. In Deutschland stört dann jedoch die maximal zulässige Schieflast, sofern man sie beachtet.

    Mmh. Kannst Du das bitte mal genauer beschreiben ? Denn so wie oben beschrieben ist in keiner Ladenorm vorgesehen. Villeicht hab ichs auch falsch verstanden. Natürlich geht 7,2kw , das heisst aber nicht, dass das 2x 1p 3,6kW sind !

    Also wie war das genau ?

    An einer öffentlichen Ladestation mit Typ2 Kabel oder wie ? Welches Land ?

    Woran siehst Du , ob das 2p ist und nicht ne gedrosselte 3p ?