Hoffe es ist erlaubt hierzu ein eigenesThema aufzumachen ...
Fahre regelmäßig (besser wohl ich beabsichtige ...) über den Brenner zur Fewo nach Italien. Eine Fahrt habe ich nun hinter mir. Die Fahrt mit Ladestopps war okay, aber doch recht teuer (79 -99 ct/kWh). Deutlich günstiger wäre es bei Tesla zu laden. Per manueller Suche sollte es eigentlich etliche Tesla Supercharger auf meiner Strecke geben. Leider sehe ich die aber nicht in der VW-Navi.
Hat jemand Erfahrung mit der Nutzung der Supercharger? Geht es problemlos mit der App, ist die Ladeleistung okay und wie schafft man es Seit ich im
Seit dem 1. Versuch aus Neugierde im November am Tesla SC lade ich bei allen längeren Reisen nur noch am SC. Die App ist sehr übersichtlich und einfach. Alle bisherigen Ladungen am Tesla SC waren problemlos, einfach, sehr preiswert und in jeder Beziehung transparent. So macht Laden Spass. Ich kann es jedem nur empfehlen - so einfach kann Laden sein - fast wie zuhause an der Wallbox.
Kurze Nachfrage auch mal aus Österreich, ob hier schon 2.3 an id3 OTA „verteilt“ wurde/wird?
Habe Fahrzeug mit 2.1 letzte Woche übernommen, unmittelbar WeConnectID registriert und schon beim Heimfahren nach Übernahme meine erste OTA Erfahrung (Bordbuch) erlebt :).
Bis dato weder Mail noch sonst ein Zeichen - auch VW-Werkstatt in Wien weiß was Näheres. Gehen „deutsche“ id3 vor?
Ich habe vor ca. 3 Wochen die Zustimmungs-mail ohne mein Zutun erhalten und nach Bestätigung sehr schnell Update 1 und 2 Tage später Update 2 erhalten. Alles ohne Probleme. Seit mehr als 2 Wochen ist mein ID3 auf 2.3.
Es braucht beides - mehr 11/22kW-Lader in der Fläche und bei Parkplätzen an Ausflugszielen, aber genauso HPC-Lader in der Fläche. Dazu mein gestriger Tagesablauf. Wir sind am morgen früh voll geladen (98%SoC) mit den 3 Enkelbuben nach Unteruhldingen zu den Pfahlbauten gefahren. Ich wußte, dort am Parkplatz sind 11/22kW Ladesäulen. Leider waren alle besetzt. Wir sind dann weiter zum Affenberg. Dort war der große Parkplatz voll, aber keine Ladesäulen. Über Weingarten sind wir dann Richtung nach Hause gefahren - ein toller 8 Stunden-Ausflug. Am Abend mußte ich noch Jemanden nach Innsbruck bringen. Der Ausflug mit den Enkeln war 320 km, die anschließende Fahrt nach Innsbruck und zurück 310 km. Zwischen dem Ausflug mit den Enkeln und der Fahrt nach Innsbruck hatte ich nur 30min Zeit. Gott sei dank gibts 30km von zuhause entfernt einen IONITY-Ladepark. Dort habe ich dann ca. 30 min. aufgeladen. Ausflug und Innsbruckfahrt hat alles bestens geklappt.
Schön wäre es, wenn am Parkplatz bei den Pfahlbauten irgendwann noch mehr so tolle Ladesäulen (EnBW) stehen würden und am Parkplatz beim Affenberg auch einige neue Ladesäulen errichtet würden. Genauso toll wäre es, wenn auch im ländlichen Raum das HPC-Ladenetz engmaschiger würde. Ich bin mit der jetzigen Situation durchaus zufrieden und für die Zukunft sehr optimistisch, dass sich die Ladesituation noch weiter verbessert mit beiden Ladesystemen.
Das war und ist ein Kinderspiel für Tesla es gab ja nur eine Hand voll Lader auf der Strecke...
Da läßt sich leicht planen.
Wenn nicht unbedingt auf die letzten 10 Min. Wert legt kann man mit dem ID Zielführung ohne laden los und sagt mal "Hallo Heidi zeige mir Ionity auf der Strecke."
Das ist einfacher wie Tesla.
Nur sollte es funktionieren. Wünsche allen, welche dies so machen viel Glück. In der Zwischenzeit habe ich mehr als 10 IONITY-Stationen, zu denen mich dass VW-Navi nicht richtig hinführte.
Was mich interessiert, wurde denn die Adresse der Ladesäulen als Ziel angegeben?
Hintergrund: ich habe bei der mobility+ App das ähnliche Phänomen festgestellt, wenn man die Navigation anschaut. Ich habe das Gefühl, dass der Wirtschaftsweg als offizielle Adresse der Ladestation im System hinterlegt ist. So routet das Navi im Grunde genommen richtig, aber physisch leider falsch.
Ja, die Ladesäule wurde vom VW-Navi vorgeschlagen und von dort als Zwischenziel direkt übernommen.
Sicherlich ist das ein bedauerlicher Fehler des Navis, dass er zu früh von der AB runter wollte, warum auch immer, aber ganz ehrlich wenn ich einen Ladesstopp auf einem AB Rastplatz plane, warum fahre ich dann vorher von der AB ab, wenn ich doch genau sehe, dass das noch nicht der Rastplatz ist, der ja auch ausgeschildert ist?!
Ein bisschen Aufpassen sollte man schon und der Technik nicht blind vertrauen. So kommt es auch immer wieder vor das Leute die auf Ihr Navi hören im Kanal oder sonst wo enden…
Hallo IDMicha,
wenn es so gewesen wäre, gäbe ich dir überall Recht. War es aber nicht. Wenn es nur darum gegangen wäre, verlässlich die IONITY-Station "Lechwiesen Süd" anzufahren und zu laden, wäre ich bei dichtem Nebel, mit halbzugebundenen Augen ohne Navi punktgenau an die Säule gefahren. Ich hatte mich nicht nur mit ABRP informiert, sondern auch mit Apple-Karten Satellitenansicht genau vergewissert, wo die Säulen sind - an den überdachten Zapfsäulen vorbei ca. 30m weiter links 4 Säulen. Ich bin die Strecke noch mit dem Diesel unzählige mal gefahren und kannte die beiden Raststationen sehr gut - noch ohne Ladesäulen. Nach meinen bisherigen, z.T, sehr schlechten Erfahrungen mit dem VW-Navi wollte ich wissen, wohin das Navi mich lotst, vielleicht gibts einen kürzeren Weg - habe ich auch schon erlebt (IONITY-Station Klösterle am Arlberg). Das Ergebnis habe ich genau beschrieben.
Deinen Gedanken oder Ratschlag, die Navi-Anweisung zu überstimmen - zu Ende gedacht was heißt das? Die Navigation ist trotz teurer Technik (HUD, AR) unzuverlässig und ich muss gewappnet und vorbereitet sein, die Navi-Angaben durch eigenes Wissen und Ortskenntnisse zu überstimmen. Diese Navigation ist unzuverlässig. Nichts anderes habe ich aufgezeigt und gesagt. Die Navi-Anweisungen durch eigenes Wissen (Planung, Vorbereitung) zu überstimmen, ist dort wo man perfekte Ortskenntnisse hat auch ein gangbarer Weg. Da brauche ich aber auch keine Navigation. Was ist aber, wenn ich keinerlei Ortskenntnisse habe? Dann und nur dann brauche ich eine verlässliche Navigation und genau das teste ich seit Oktober und komme mit zahlreichen (z.T. unglaublichen) Erlebnissen, darunter auch 3 IONITY-Stationen, zum Ergebnis, dass die VW-Navigation im Einzelfall komplett unzuverlässig ist. Im Gegensatz zu meiner bisherigen Apple-Karten-Navigation. Seit erinnerlich Herbst 2015 verwende ich diese Navigation und hatte bisher keine einzige falsche Navigation = 100% verlässlich.
Mit deinem Vergleich mit Leuten die dann blind irgendwo im Kanal landen, da steckst du mich in eine ganz falsche Schublade. Ich bin die letzten 50 Jahre mehr als 1,5 Mill. km kreuz und quer durch Europa gefahren (seit 2002 mit Navigation), mit Terminen, Adressen und Verpflichtungen, dazu noch mehrere 10.000km mit Leihwagen in USA/Kanada. Ich habe zumindest von der Zielfindung her kein einziges Ziel verfehlt.
Ich bleibe deshalb ganz fest dabei, für Personen, welche auf eine verlässliche Navigation angewiesen sind, ist die derzeitige VW-Navigation vollkommen ungeeignet. Für Personen die außer zur Schule, zum Einkaufen, Omabesuch, zur Arbeitsstelle... 1x im Jahr zum Timmendorfer Strand oder zum Schifahren nach Berchtesgaden fahren, reicht die Navigation allemal.
Daneben aber sind wir mit unserem ID.3 sehr zufrieden, haben viel Spaß (besonders Passfahrten) und verwenden, wenn wir es brauchen die Handy-Navigation - klappt super.
Ich habe erinnerlich im November des Vorjahres, nachdem ich ca. 3.000km mit dem ID.3 gefahren war hier im Chat über sehr negative Erfahrungen mit der VW-Navigation berichtet und als Fazit gemeint, dass die VW-Navigation (Here) vollkommen ungeeignet ist und dazu auch mehrere Beispiele angeführt. Ich fahre prinzipiell immer mit Navi, meist mit Sprachbefehlen. Inzwischen habe ich mehr als 13.000km gefahren und an meiner Bewertung der VW-Navigation hat sich nichts geändert ganz im Gegenteil.
Gestern nun sind wir nach München (ca. 260km) zum zentralen Busbahnhof mitten in der Stadt. Wie immer habe ich mich am Vortag mit ABRP vorbereitet und dabei die IONITY-Station "Lechwiesen Süd" in Landsberg am Lech als beste Lademöglichkeit ausgewählt.
Vor der Abfahrt habe ich die genaue Adresse in München mit Sprachbefehl in das Navi eingegeben. Dann habe ich die Ladestation IONITY-Lechwiesen Süd im Navi gesucht, gleich gefunden und als Zwischenziel bestätigt. Hat alles super geklappt. Dann war es soweit. Laut Anzeige im Auto waren es noch 1200 m bis zur Ladestation und es kam die Navi-Anweisung in 200m rechts abzufahren. Dann kam ein Kreisverkehr 2. Ausfahrt. Dann ging's über Landstraßen durch schöne Felder, weit und breit kein Haus, kein Schild - nichts aber eine wunderschöne Fahrt auf schmalen Straßen durch eine Wiesen- und Flurlandschaft. Mehrmals waren rechts oder links Abzweigungen - alles wunderschön mit Pfeilen im HUD und auch die großen Pfeile des AR in der Windschutzscheibe - wir waren also lt. Navi genau richtig. So sind wir dann einige km exakt nach den Navi-Vorgaben gefahren. Dann waren wir lt. Navi am Ziel. Tatsächlich standen wir auf einer schmalen Zufahrtsstraße am Zaun einer Raststation und in ca. 30m hinter dem Zaun waren die IONITY-Säulen. Es gab keine Chance zu den Ladesäulen zu kommen. Für die Navigation waren wir richtig an unserem Zwischenziel und hinter dem Zaun war auch tatsächlich die richtige Ladestation "Lechwiesen Süd". Mit Apple-Karten haben wir dann zurück zur Autobahn gefunden, haben in München unsere Gäste beim Busbahnhof abgeholt und sind dann bei der Rückfahrt ohne VW-Navi zur IONITY-Station "Lechwiesen-Nord" gefahren. Das Laden hat wie immer bei IONITY geklappt.
Diese Navigation ist wirklich völlig unbrauchbar. Meine Frau und ich haben uns gestern sehr geärgert. Etwas einfacheres als zur Ladestation an der Autobahn zu navigieren gibts ja nicht. Also nochmals - diese Navigation ist vollkommen unzuverlässig, mit unglaublichen Fehlern (Linksabbiegeverbot ua.) behaftet und somit, wenn man darauf angewiesen ist, unbrauchbar !!!!
Vielleicht hatte ich Glück, dass ich mir überhaupt keine Gedanken gemacht hatte. Wie mit unserem Touran gewohnt bin ich zur Waschstrasse, Fahrstufenschalter auf "N", Spiegel angeklappt (konnte der 13 Jahre alte Touran nicht), Scheibenwischer auf neutrale Position - fertig und ohne ein Problem durch die Waschstrasse - bisher mit dem ID.3 ca. 5 mal.
Ich habe gersten die folgende (erfreuliche) Mail erhalten:
Optionale 3 Monate Laufzeitverlängerung Ihres We Charge Plus First Edition Tarifs
Guten Tag MEIN NAME,
die letzten Monate waren für die meisten von uns eine große Herausforderung und die individuelle Mobilität sah für viele anders aus als noch vor einigen Monaten. Daher freuen wir uns Ihnen mitzuteilen, dass wir die Laufzeit des We Charge Plus First Edition Tarifs für unsere ID.3 1st Kunden um zusätzliche 3 Monate verlängert haben und Sie somit das enthaltene Ladeguthaben weiterhin nutzen können. Hierfür bietet Ihnen unsere hervorragende We Charge Ladeinfrastruktur mit mittlerweile über 200.000 Ladepunkten in ganz Europa eine flächendeckende und komfortable Versorgung mit Strom sowohl auf langen als auch kurzen Reisen.
Dieses Angebot ist freiwillig und es entstehen Ihnen keine zusätzlichen Kosten. Sollten Sie dieses Angebot nicht annehmen wollen, antworten Sie bitte auf diese E-Mail bis spätestens 19. Juli 2021.
Viele Grüße und bleiben Sie gesund, Ihr We Charge Team
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Hab ich gestern auch so bekommen. Eine faire Sache. Danke.
…denn ohne dieses Schild gibt es auch für BEVs kein Tempo 130
Nein, ich meine die IGL-Schilder bzw. meist die IGL 100 Schilder über der Autobahn. Die anderen habe ich noch nicht gesehen. Fahre aber meist bei IGL 100 auch bis zu 130 kmh, wurde auch mehrfach geblitzt aber noch nie eine Strafverfügung erhalten.
kann einer von euch klipp und klar sagen, auf welchen Autobahnabschnitten die entsprechenden Schilder aufgestellt sind, damit für BEV-Fahrer IG-L 100 nicht gilt. Die 3 Grundvoraussetzungen sind mir bekannt, aber wo genau sind die beschilderten Streckenabschnitte?
Quellenangabe wäre übrigens auch super. Danke im Voraus. Grüsse FWF
Quelle habe ich nicht - außer mir selbst. Ich bin bisher 3x (elektrisch) Vorarlberg-Wien und zurück gefahren. Meine Beobachtung bezieht sich nur auf Autobahnstrecken.
IGL-Schilder habe ich wahrgenommen:
In Tirol von vor Zirl bis Kufstein (Grenze), in Salzburg ab Grenze bis weit nach der Stadt Salzburg, in OÖ von Linz bis Steyr/Enns (nicht immer), in Vorarlberg Ende Ambergtunnel bis nach Auffahrt von Rankweil.
Die IGL-Strecken ändern sich manchmal. So z.B. von Landeck bis Imst. Die IGL-Strecken gelten natürlich auch auf der Gegenfahrbahn.
Wirklich schlimm ist die Situation rund um Salzburg. Da wechseln sich normale 100-Beschränkungen mit IGL 100er, dann sogar 80er, dann wieder 100er und wieder IGL 100er - das alles auf einer Strecke von vielleicht 5km.
Ich bin auf dem Youtube Kanal Robin TV ist ein Beitrag über ein privates Ladenetz, sprich jeder der will gibt seine Wallbox in der entsprechenden App frei und ermöglich so anderen Leuten die Nutzung der eigenen Wallbox:
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Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
Ich war zuerst sehr angetan von der Idee und mein Gedanke war gleich, meine Wallbox nun doch außerhalb der Garage zu platzieren.
Dies würde bedeuten, dass bei Bedarf auch ein Zugriff für andere Nutzer besteht. Was ich so sehen konnte war, dass die App für meinen Geschmack gut und übersichtlich gestaltet ist, man kann Ladezeiten, Preise und auch entsprechende Hinweise und Kommentare abgeben.
Nun kam ich aber beim lesen der Kommentare ins Grübeln:
- Ist dies im Einklang mit der Förderung von der kFW?
- Ist dies steuerrechtlich unbedenklich? Man ruft ja auch entsprechend einen beliebigen Preis pro kWh auf ( wobei ich hier denke man sollte den Strom nicht zum Gewinn erzielen anbieten. Evtl. mögliche Ladeverluste mit einberechen )?
Eine weitere Skepsis war auch, dass bei uns direkt die Lademöglichkeiten im Vergleich schon überdurchschnittlich gut ausgebaut sind. Im Stadtteil gibt es 4 AC Lader mit insgesamt 12 Lademöglichkeiten und ein Ionity Ladepark ist auch gar nicht so weit weg.
Ich denke aber in erster Linie ist dieses Wallbox Sharing gut für Leute, die Freunde oder Verwandte übers Wochenende oder so besuchen und am Zielort laden wollen. Also dann dementsprechend in der näheren Nachbarschaft verweilen. Es wird ja keiner an der privaten 11kW Wallbox zur Durchreise laden. Durch die Preiserhöhung z.B. bei ENBW und der Blockiergebühr wäre das für mich eine durchaus sinnvolle Alternative. Vorausgesetzt man hat abgesprochen, dass man z.B. auch über Nacht den Stellplatz ausnahmsweise nutzen darf.
Also kann es auch für den Ladenden günstiger und entspannter zugehen und evtl. ist die private Wallbox ja auch näher als die öffentliche Ladesäule.
Auch ist mir durchaus bewusst, dass es anderswo nicht so gut um die Ladeinfrastruktur bestellt ist. Bei meinem Schwager gibt es eine Säule z.B. im ganzen Dorf. Glücklicherweise ist die Luftlinie 100 Meter von ihm entfernt.
Idealerweise könnte man ja, wie im Youtube Video beim Besuch der Schwester, am Zielort laden weil dort eine installierte Wallbox ist. Wenn ich das aber mal auf meinen Freundes- und Familienkreis extrahiere, sind hier vorhandene Wallboxen Mangelware.
Was sagt Ihr zu der Idee und der App? Gibt es womöglich Jemanden, der den rechtlichen Hintergrund erläutern kann?
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Ich bin seit ca. 3 Monaten bei "&charge" angemeldet und habe dort meine private Wallbox öffentlich angeboten, Preis € 0,25/kWh (teilweise eigener PV-Strom). Bis jetzt hat noch niemand mein Angebot angenommen.
Umgekehrt hat meine Tochter in Wien (auch mit PV) eine Wallbox installiert. Wenn wir zu Besuch sind (650km) laden wir natürlich dort.
Im kleinen Display kommt jedes Mal wenn man los fährt eine kleine Meldung mit “Bergabfahrt erkannt. Bitte B Modus benutzen”
Ich bin schon viele Pässe gefahren. Bei mir kommt diese Meldung ebenfalls, wenn ich bergabwärts in "D" fahre. Üblicherweise fahre ich Passabwärts immer in "B".
Neuzulassungen durch Gewerbe != Nutzung durch Gewerbe
Ich habe mal beim KBA geschaut. von 47 Mio. PKW sind über 42 Mio. in privater Hand.
D.h. also 90% der PKW in Deutschland werden privat genutzt. Und diese privaten Menschen fahren zu 99% Strecken, die jeweils unter 100 km am Stück sind, so wie man es oben im Mobilitätsreport sieht. 10% der PKW werden gewerblich genutzt. Da können sicherlich auch mehr als 100 km am Tag zustande kommen. Aber insgesamt sehen wir also, dass die meisten Menschen (privat) kaum Langstrecke fahren. Nachdem ich 2 Jahre lang keine Lademöglichkeit daheim hatte, finde ich auch, dass diese Möglichkeit (daheim oder an der Arbeit zu laden) im Moment am wichtigsten ist.
Auf Seite 9 findet man die Zahlen von 2020 (habe sie in den Anhang gepackt)
