Der Gedanke kommt mir viel mehr bei deinen Posts. Denn fabig bringt Faktenbasierte Argumente und du diskreditierst ihm mit so einem Unsinn.
Hätte ich nicht anders erwartet. Deine Beitrage zu bestimmten Themen erscheinen mir auch recht verbissen.
Der Gedanke kommt mir viel mehr bei deinen Posts. Denn fabig bringt Faktenbasierte Argumente und du diskreditierst ihm mit so einem Unsinn.
Hätte ich nicht anders erwartet. Deine Beitrage zu bestimmten Themen erscheinen mir auch recht verbissen.
Niemand wird kostenlos Strom erzeugen. Ein Märchen der Wasserstofflobby fürs "schön rechnen".
Und trotzdem wir er kostenlos angeboten.
Deutschland war schon immer ein Vorbild,
Mir wird schlecht. Zum Glück bin ich kein Biodeutscher aber ich schäme mich trotzdem übelst fremd.
, aber wer hier in den Ortschaften mit Kinderwagen, Kind auf Laufrad oder Kind auf Fahrrad unterwegs war, der kann nicht auch noch dafür plädieren Bereiche für den Fußverkehr weiter zu Beschneiden.
Hätte das Argument fast gekauft. Nach kurzem Überlegen: Hier im Dorf hat jeder selber ein WB.
Du würdest deine Wechselrichter oder Windrad laufen lassen ohne dafür Geld zu bekommen?
Oder doch lieber Betriebsstunden sparen und abregeln/abschalten?
Abhängig davon ob und wie zielgenau ich abschalten kann und ob Abschaltung (Nichtnutzung) zu anderen zusätzlichen Kosten führt, lasse ich evtl.. weiter laufen. Außerdem geht es nicht um mich sondern um die Summe der Stromerzeugung. Irgendwas wird aus irgend einem Grund sowieso weiterlaufen und zu viel (also kostenlosen oder sehr günstigen) Strom erzeugen. Wenn dieser Strom 10% der Kosten des Durchschnitts hat, dann lohnt sich die folgende Ineffizienz auch für Standard-Anwendungen. Natürlich sollte man das wertvolle Zeug (obwohl "kostenlos" hergestellt) erst mal dort verwenden wo unverzichtbar. Z.b. für einen Flug zum Mars
Die Theorie mag es geben, sie ist aber falsch. Ich habe nämlich das gleiche Problem und keine WP.
Na immerhin habe ich dann keinen Nachteil durch die WP.
Nur für Langstrecken nützlich. Ich fahre doch nicht 30 km zum nächsten SC und zurück.
Und? Was hat das damit zu tun, dass es ohne noch keine E-Mobilität in heutiger Form gäbe?
Ich finde die Idee überall langsam landen zu können gut. Aber eben nicht aus Bodentanks im Wasser, Dreck und Schneematsch.
Jetzt liegt es an jemanden das richtig anzugehen. Die gezeigten Lösungen sehen halbherzig aus.
Das sind alles keine technischen Probleme und keine Innovation. Hier geht es um wollen und richtig machen. So wie Musk und die E-Mobilität. Ohne seine elektrischen "Freude am Fahren" und den performanten und natlos zu nutzenden SC gäbe es die E-Mobilität in dieser Form heute nicht.
Die Gestalten die sich mit den verschiedene gezeigten "Lösungen" in Szene setzen wollen, werden es nicht richten. Mal sehen ob und wer es geregelt bekommt. Aus meiner Sicht ist es sinnvoll und man könnte damit punkten.
Man lädt da aber eh nur mit 3,7 kW oder? Zapft man da eh nicht die Leitungen der Straßenbeleuchtung an?
Oder sind das 11 kW?
War jetzt auch mein Gedanke. Umso länger ich nachdenke desto dümmer finde ich die Bordsteinlader. In der Stadt stehen eh alle 5 Meter Poller. Laternen usw. da müsste das Zeug dran und wenn nicht in eine millionenfach produzierte Standardsäule.
Es gibt keinen kostenlosen Strom. Windrad kostet, Wechselrichter kostet, H2-Erzeugung wird nur günstig wenn die Anlage 24/7 läuft.
Wurde alles schon tausende male erklärt und geklärt.
Für mich ist das nicht geklärt. Wenn keiner den Strom in dem Moment brauch, dann ist er kostenlos. Und Elektrolyseure laufen schon jetzt nicht alle 24/7 (sondern dem Stromangebot angepasst) und zukünftige werden immer mehr Elektrolyseure (wie auch andere großindustrielle stromverbrauchende Anlagen) darauf optimiert mit dem Stromangebot rauf und runter zu fahren.
Aber wenn ich deine letztes Post ansehe, gleicht das eher einem verbissenen Kampf als einer Erkenntnis schaffenden Diskussion.
Im Winter sieht das anders aus - da führt die Wärmepumpe nicht nur dem Innenraum, sondern vor allem der Batterie auch die Abwärme des Antriebsstrangs zu und entzieht bei nicht allzu tiefen Temperaturen auch der Außenluft Wärmeenergie. Insbesondere für Kurzstreckenfahrer macht das viel aus, weil die notwendige Wärmeenergie für die Batterie sonst durch elektrische Heizung aufgebracht werden muss.
Thx für die Erklärung, so richtig mess- und spürbar ist der Vorteil der WP beim ID bisher anscheinend nicht. Und es gibt hier auch noch die Theorie, dass das eigenartige Verhalten der Heizung (kalte Beine nach 15 Minuten) vor allem mit WP auftritt.
Es wurde in dem anderen Artikel betont, dass die Unsichtbarkeit für das Stadtbild und besonders den Denkmalschutz ein gewaltiger Vorteil gegenüber klassischen Ladesäulen ist.
Wenn es dort so schön ist wo die Dinger hinsollen (wo auch immer das sein soll), dann besser P+R mit Säulen etwas weiter weg und an dem schönen Ort gar keine PKW.
Das wirst du aktuell bei VW sicherlich nicht bekommen. Denn dann sagt der VW Bearbeiter sich gleich, wenn ich das mache, dann begeht der Fahrer eine Ordnungswidrigkeit. Und ich unterstütze ihn dabei. Nein das geht nicht. Wir machen nichts mehr was illegal sein könnte.
Dann ist der Arbeitsplatz nicht weg, aber wo anders. Zum heulen.
Da sitzen wohl Ingenieure bei BMW, die nicht nur an Kostenoptimierung denken wie bei VW,
Mich ärgert es, weil diese Fehler nichts mit Kosten zu tun haben sondern mit Ignoranz und Fehlfokussierung.
Alles anzeigenWer kennt sie nicht, die zahlreichen Ammoniak-Tankstellen.
Physik bleibt Physik, Verluste bleiben Verluste und lassen sich nicht weg skalieren.
...
Die Tabelle stellt die Physik dar.
Klar kann alles bissel effizienter werden. Aber die Entwicklung bei Akkus bleibt halt nicht stehen.
Scheint mir immer noch passiv aggressiv.
Wirtschaftlichkeit ist nicht 1:1 Physik und die reine energetische Effizienz ist je nach Anwendung nicht die maßgebliche Größe.
Wenn ich das eine kostenlos herstelle (immer wenn zu viel Energie da ist) und ewig speichern kann (in günstigen Behältern) dann kann es am Schluss wirtschaftlicher und umweltfreundlicher sein auch wenn 90% der Primärenergie (Sonne) verloren gehen.
Um zum Thema zurück zu kommen:
Offensichtlich hat Skoda das mit einer 1-Click Lösung in der der Skoda-Geschmacksrichtung der 5.4 besser am Nerv des Kunden gelöst.
Und wieder frage ich mich wie so eine Besprechung dazu beim VW ID-Team aussieht. Wer sitzt da und was wird besprochen um am Ende bei ähnlichen Voraussetzungen auf ein höchstens halb so gutes Ergebnis zu kommen wie die Schwester?
Beim Nachhauseweg ist es sehr relevant, wenn ich mit geringem SOC am navigiert ankommen möchte. Da spielt es durchaus eine Rolle, ob ich es mit 5km Restreichweite schaffe, oder ob mich das Navi 30km Umweg leitet. Wenn ich die genaue Entfernung zum Ziel nicht kenne, weil das Navi Blödsinn macht, ist das unter Umständen schwierig einzuschätzen.
Immer diese Menschen die das Auto samt Infotainment so wie gedacht einsetzen wollen.