Beiträge von DivingTiger

    Die Klima war wirklich aus, das Auto stand vorher in der Garage und war daher angenehm temperiert. Da es schon spät war, war es zwar warm, aber die Sonne hat nicht mehr geballert.

    Start und Ziel waren identisch, daher nicht nur bergab. ;)

    Sonst brauche ich bei den aktuellen Temperaturen (um die 25 Grad) zwischen 12 und 15 kWh/100km (ohne Klima, nur Gebläse). Wenn mir zu warm wird, oder das Auto in der Sonne stand mach ich die Klima auch an, aber wenn sie nicht notwendig ist, bleibt sie aus.

    Heute wieder festgestellt, wie entscheidend das Wetter bei der Reichweite ist. Am Wochenende bei 35 Grad 13 Kilometer durch die Stadt mit 10,4 kWh/100 km (ohne die langen Rotphasen an den Ampeln wären auch unter 10kWh/100km möglich gewesen, das mit dem ID.4 hätte ich nie gedacht). Heute die gleiche Streck bei 15 Grad und Regen mit über 17 kWh/100 km. Natürlich bei vergleichbarer Fahrweise. Für Neueinsteiger wäre das wirklich verwirrend.

    Ich war im Herbst mit Wohnwagen unterwegs und hatte einen Verbrauch von 38 kWh/100km, wobei wir auf der Autobahn mit 100 km/h gefahren sind und auch schlechtes Wetter mit Regen hatten. Bei Regen und Wind macht das Abkoppeln an den Tankstellen übrigens keinen Spaß.

    Das mit der Rekuperation ist so ein Ding, Wohnwagen müssen ja zumeist gebremst sein, da über 750 kg. Wenn man also bremst und die Energie zurückgewinnen möchte, bremst der Wohnwagen leider mit und schiebt nicht so sehr. Daher gewinnt man weniger Energie zurück als man könnte. Also lieber gleichmäßig fahren.

    Wir waren aber auch mit einem älteren Wohnwagen unterwegs, ich denke, dass man mit einem modernen Wohnwagen einen besseren Verbrauch haben könnte.

    Hallo,


    hatte heute einen Fehler nach dem Anstecken an die Wallbox. Woran kann es liegen?

    Seitdem werden keine Daten mehr abgerufen, hat sich scheinbar aufgehängt.


    Viele Grüße DT

    Wir haben die Dachträger von Atera "Signo RTD". Bis jetzt noch keine Probleme gehabt, aber bisher damit auch noch nicht auf Langstrecke unterwegs gewesen.

    Wir haben auch die schwarze Dachreling.

    Ich hatte mir auch ein Angebot von Enpal machen lassen. Der Komplettservice ist schon interessant, insbesondere Wartung und Versicherung. Wenn man das Ganze aber mal auf 20 Jahre hochrechnet ganz schön teuer (bei uns ca. 80% mehr als beim Kauf).

    Bei den derzeitigen Zinsen sollte man selbst mit einer Finanzierung günstiger kommen.

    Deswegen finde ich auch den potenziellen Zeitverlust, die sich pro Ladevorgang vermutich im niedrigen einstelligen Minutenbereich bewegt, vernachlässigbar.

    Das kann ich leider nicht bestätigen. Bin auch mal mit kaltem Akku (ca. 10 Grad) an eine 150er Ladesäule gefahren. Ladezeit von 40% auf 80% (30kWh) waren 40 Minuten, Ladeleistung schwankte zwischen 40 und 50 kW. Mit warmem Akku lade ich selbst von 20% auf 80% wesentlich schneller. Daher ist der Zeitverlust (locker 10-15 Minuten) nicht wirklich vernachlässigbar, zumindest nicht, wenn man noch Termine hat.

    Hatte ich leider auch beim Wechsel auf die Winterreifen, aber noch auf dem Hof der Werkstatt gesehen und berichtigen lassen. Eigentlich eine schwache Leistung der Werkstätten.

    Fazit: Ich prüfe das jetzt immer nach einem Werkstattbesuch.

    22 kW macht meiner Meinung nach durchaus Sinn. Wir waren im Sommer an der Ostsee. Nach einem Tagesausflug gegen 19 Uhr zurück und jetzt noch laden für den nächsten Tag. Dann kannst Du nach 4 Stunden wieder zur Ladesäule latschen (1km entfernt) und das Auto abholen. Macht keinen Spaß. Argument Schnellladesäule greift nicht, da diese einfach mal 30 Minuten entfernt sind. Mit 22 kW wäre es besser.

    Zu Hause brauche ich es nicht, da reichen mir 11 kW aus, das Auto steht ja lange genug.

    Ich kann nur bestätigen, dass hier was passieren muss, bin im Winterurlaub eine leichte Steigung mit Winterreifen nicht raufgekommen, da das Auto einfach abgeregelt hat und dann stehen geblieben ist. Wir sind mit 30 km/h hochgefahren und sind immer langsamer geworden. Da ist das hohe Gewicht eher negativ.

    Und auch wir sind vom Parkplatz nur mit Hilfe (4 Anschieber) wieder losgekommen. Viel frischer Schnee und Parkplatz mit Steigung haben hier zusammen gearbeitet. In vergleichbaren Situationen habe ich mich mit meinen Schaltfahrzeugen immer irgendwie frei bekommen. Ob es am ASR, ESP oder der Automatikschaltung liegt, keine Ahnung, aber schön ist anders.

    Es lag natürlich wirklich viel Schnee auf den Straßen und nächstes Jahr werde ich wohl dann doch wieder Schneeketten mitnehmen.