Beiträge von ChristianH67

    Ich denke bei der Einstiegsfrage sind wir uns alle einig - sonst hätten wir uns wohl nicht so ein "Beta-Versions"-Fahrzeug gekauft.


    Helft doch mit bei der Verbreitung. Wie oft ich jetzt schon Nachbarn einen Schlüssel für eine Probefahrt rüber geworfen habe ist schon kaum nachzählbar.


    Und: Wenn ihr eine Reise plant und unterwegs gibt es eine Rastmöglichkeit (Wanderparkplatz, Freizeitpark, Zoo): Fragt dort an, warum sie keine Ladesäulen haben. (Und vor allem keine, die man vorab über's Netz für einen Zwanni inkl. Gratis Strom reservieren kann). Wenn die nur 4 oder 6 Ladepunkte bauen, bleiben die Betreiber unter 10.000€ - neben der öffentlichkeitswirksamen Sache (aktuell ist da wenigstens eine Zeitungsmeldung drin) rentiert sich das durch die zusätzlichen Kunden auf der Durchreise innerhalb weniger Jahre.

    Anfragen mache ich sehr oft. Meist zwar in einem Hotel und ich bin echt überrascht, wie oft es dort einen Ladepunkt gibt.

    Gratisstrom ist eine schöne Sache, aber ich denke die werden verschwinden. Ich betreibe selbst 2 Ladepunkte und die Abrechnung bekommt man nicht geschenkt. Weis noch gar nicht wie oft ich die eichen muss. Als Vergütung bekomme ich 0,05 € pro kWh. Wenn ich jetzt die monatlichen Kosten, Eichung und Mehrkosten für den Ladepunkt zusammenrechne, ist Strom verschenken echt billiger. Dann wurde ich aber aufgeklärt, dass das gar nicht so einfach geht, weil sich irgendein Gesetzt geändert hat. Ich habe vergessen, welches oder es steuerlich oder es mit der Förderung (die ich nicht bekomme habe, weil es zu viel im Umkreis gibt) lag.
    Ladepunkte kann man auch nicht an jeder Stelle aufstellen, es muss auch die Anschlussleistung passen. Hat man zu wenig an Standort, ist man schnell dabei die Leitung zu bezahlen. Für meine 500m, hatte ich ein Angebot über 22.000€ netto. Dann hätte ich 50kW mehr Leistungen haben können. Über 50kW muss an meist einen Zugang zum Mittelspannungsnetz haben, aber dann ist in den meisten Fällen einen Trafohaus fällig, beginnt so bei 50.000 und nach oben keine Grenze.

    1-2 11kW-Lader bekommt man meist hin und die Leitung bleibt ein Problem von Netzbetreiber. Ab einer bestimmten Leistung, bezahlt man die Spitzenlast, was kein Schnäppchen mehr ist. Wird die Leitung/Leistung zum Problem vom LP-Anbieter, reichen 10.000 € nicht mehr. Förderung bekommt an im Grunde nur, wenn es keine in der Nähe gibt und man die erste aufstellt.

    Grundsätzlich finde ich aber das beim Ausbau viel passiert. Ist sehr von der Region abhängig. In meinem Ort mit 13.000 Einwohner habe wir 14 öffentliche Ladepunkte. Inzwischen ist es nicht mehr sicher, einen freien Platz zu bekommen. Die Anzahl der Autos die Strom wollen, ist rasant gestiegen.

    An Wasserstoff/Brennstoffzelle forscht man jetzt seit 30 Jahren und kommt nicht wirklich weiter. Es wurde auch viel Kapital verbrannt. Die Brennstoffzelle ist einfach zu träge und ohne Akku geht da gar nichts. Auch die Auto schon fahren, sind viele Probleme nicht gelöst. Es gibt keine gasdichten Speicher, das tanken mit 700 bar ist aufwendig und teuer, Membranen halten nicht ewig, Infrastruktur aufbauen sehr teuer, die Sensoren für die Überwachung altern auch werden die Tanks nicht ewig halten.
    Wasserstoff sehe ich nicht mal in dem Bereich. Denke aus Strom, wenn man ihn nicht direkt nutzen kann, wird Wasserstoff und der wird weiter verarbeitet um ihn in einer bestehender Infrastruktur nutzen zu kommen. Das neue Öl wird Wasserstoff sein. Das Endprodukt wird dann im Fernverkehr, Wasser und Luft eingesetzt. Was wir nicht vergessen dürfen, damit kann man auch Heizen und sehr viel Energie, in bestehenden Speichern, speichern und jederzeit abrufen.

    Wenn die Welt 2050 C02 neutral sein will, wird es nicht viele sinnvolle Alternativen geben. Die Alternativen wird es dennoch geben. Nicht jeder Markt oder Einsatz lässt sich über einen Akku lösen. In Europa wird man voraussichtlich über 90% am besten mit einen Akku lösen können.
    Mal schauen was die nächste Generation Akku so kann. Da tut sich ja zur Zeit richtig viel. Der Vorsprung zu Wasserstoff ist inzwischen bedeutend. Betrachtet am die gesamte Wirkungsgradkette ist das BEV allen Alternativen sehr weit überlegen und darin liegt auch seine Stärke. Wie weit sich die Alternativen durchsetzten hängt sehr stark davon ab, wie viel erneuerbaren Strom wir erzeugen können und wie effizient wir diesen dann nutzen müssen.

    Energie für erneuerbaren Strom, gibt es genug, nur nicht an den richtigen Orten. Er muss also transportiert werden und dazu eignen sich zum Beispiel eFull oder eGas. Da man diese sicher Herstellen muss, stellt sich natürlich die Frage, warum man die dann gleich zum fahren nutzt. Wobei sich diese in der Industrie sinnvoller einsetzen lassen, als vor Ort erzeugter Strom. Wenn wir alle Autos auf BEV umstellen, benötigen wir ca 15-20% mehr Strom. Finde das ist nicht viel und können wir in der Industrie locker einsparen, wenn diesen Wasserstoff/eGas nutzt.
    Für den Fahrzeugbestand werden wird man eFull beimischen und dann ganz umstellen. Je nach Förderung werden diese Kraftstoffe dann 2,50 bis 6,00 € pro Liter kosten. Sauberes Abgas kommt trotzdem nicht raus. Ohne aufwendiger Abgasreinigung geht es nicht. Wirkungsgrad würde sich um 10% verbessern.

    Das Rennen ist noch nicht im Ziel. BEV fahren aber weit vorne mit, wenn sie nicht schon das Feld anführen. Ein Renne ist aber erst entschieden wenn man in Ziel ist. Denke 2040 wissen wir es, das ist die letzte Kurve vor dem Ziel.

    Leider funktioniert der Link zusammen mit der Fahrzeugidentifizierungsnummer nicht.


    Tschau

    Gutsch

    ;)

    Ja die Eingabe der Fahrgestellnummer ist blöd gemacht. Es gibt 2 Felder. Das erste Feld hat die ersten 3 Zeichen (WVW) vorgeblendet, muss man aber eingeben. 2 Feld, beginnt mit ZZZ. Ich weiß nicht, wie oft ich darauf reingefallen bin.
    Wann die Anleitung genau angezeigt wird, weiß ich nicht. Ideal wäre es schon vor Auslieferung, dann kann man schon mal reinschauen.

    Wenn wir in der Werkstatt einen UVV machen, müssen wir prüfen od eine Anleitung an Bord ist. Schreibt jede BG vor. 99,9% der geprüften Anleitung machen einen unbenutzten Eindruck. Die Anleitung wird also so gut wie nie genutzt. Dafür muss eigentlich kein Baum sterben.

    Denke es wird keine gedruckte Version mehr geben.

    Warum? In der Anleitung sind Funktionen beschrieben und genau so sollen die funktionieren. Nicht mehr, nicht anders oder sonst was. Funktioniert eine Funktion nicht so, wie dort beschrieben ist es ein Mangel im Sinne der Gewährleistung. Der Kunde kann eine Nachbesserung verlangen oder Wandel.

    Fur den ID gibt es 3 Versionen. Eine für 1.x und eine weitere für 2.0. Jeder der ein Update auf 2.0 bekommen hat, hätte eine neue bekommen müssen. Mit 2.1 war die für 1.x und 2.0 nicht mehr gültig und müssen ausgetauscht werden. Wenn das nicht gemacht wurde, übernimmt der Partner die Haftung für die Ansprüche aus der Gewährleistung und Produkthaftung.

    Mit 2.1 hat der ID eine neue Funktion bekommen. OtA, von allen sehnsüchtig erwartet. In der Anleitung für 2.1 (readme) sind nur noch die Punkte enthalten die über OtA nicht geändert werden können. Mit jeden Update müsste VW eine Anleitung verschicken.

    Schon heute wird VW nicht mehr wissen wer das Auto fährt. Wie soll rechtssicher sicherstellt werden, das der Fahrer die neue Anleitung erhält?

    Anleitung mit 2.1 ist wegen OtA nur noch digital verfügbar! Einmal im Auto und auf we Connect Seite. Immer in der Version die zum Datenstand des Autos gehört. Nur so ist es möglich, dass Auto, Funktion und Anleitung zusammen passen.

    Die ersten ID4 sind mit 2.0 ausgeliefert worden, ergo er haben eine dicke Anleitung die mit den Update auf 2.1 getauscht werden müsste.

    ET97 ist falsch, die kann keiner kennen, weil es die nicht gibt, richtig ist 97ET!
    Nicht schon wieder auf die Mädel draufhauen, weil hier jemand einen Verdreher geschrieben habt, Wenn jemand gesteinigt werden muss, dass jemand aus dem Forum. Aber wir sind ja nicht mehr in Mittelalter.

    Hammer schwingende Mechaniker, Volldeppen und haben nichts drauf! Warum beleidigt ihr eine ganze Berufsgruppe? Wie auch in der eigenen Berufsgruppe gibt es auch hier Spitzenleute und Fachdeppen. Auch bei den EDV Fachleuten gibt es genug, die besser was anders machen sollten.
    Denke es gibt wenige Berufe, die so oft weiter gebildet werden wie Mechaniker. Die meisten von ihnen haben im Jahr locker 10-15 Tage wo die auf Weiterbildung sind. Deckt man mehr als ein Fachgebiet ab, sind es oft noch viel mehr. 2018 war ich 55 Tage auf Weiterbildung.
    Weiterbildung ist 2020/21 fast komplett ausgefallen. 1 Tag ID.3/Golf 8 war angesagt. Das war alles. In den paar Stunden, kann an diese neue Technik nicht schulen! Ist echt ein Problem. Eine Experten für Batterie bekomme ich zur Zeit gar nicht ausgebildet.
    Pro Betrieb konnte nur der VST ( VolkswagenServiceTechniker) zu dieser Schulung. 99% der VST sind Spitzenleute und den gibt es in jeden VW-Autohaus. Nicht alle stehen auf eMobilität und haben mehr Benzin in Blut, als Strom. Schätze 70% sind aber mehr also offen. Vermutlich sind es diese VST der an neueren ID´s arbeiten. Leider machen die Autos auch eine paar Probleme. Liegt aber nicht immer am Mechaniker, VW trägt das schon seinen Anteil. Nicht zu 100% aber schon den größten.
    Bis heute haben wir 12 ID.3 geflasht und jeder war nach 1-2 Tagen fertig. Ohne Problem ist nur einer gelaufen. Keiner war so schnell, wie der. 4,5 Stunden und fertig. 4 x haben wir VW gebraucht, Antwortzeiten, teilweise Tage und du kannst nichts machen. Nicht mal Nachfragen kann man. Selber helfen? Naja, wie wenn man nicht mal weiß was ein Fehlercode bedeutet?


    Ja, E-Mobilität ist noch nicht bei allen VW-Partnern angekommen und wird von vielen als Bedrohung angesehen. Es gibt aber auch die Partner, die zu den Pionieren gehören wollen. 99,x% unserer Kunden fahren Verbrenner und aus wirtschaftlichen Gründen stellt man sich darauf ein. Selbst wenn in den nächsten 5 Jahren 50% aller neuen Autos BEV´s sind, wird der Fahrzeugbestand in 5 Jahren noch zu etwa 90% aus Verbrenner bestehen. Ein BEV bekommt an nicht mal als Ersatzwagen an die meisten Verbrennerfahrer vermietet. Neugierig einen BEV zu fahren sind alle, ABER laden ist echt ein Thema. Was für uns keine Problem ist, ist hier eine unüberwindbare Hürde. Mal wieder Benzin riechen ist doch auch nicht so schlimm. Erinnerungen werden wach. :)

    Wenn Ihr mit euren ID´s eine gute Betreuung wollt, worauf jeder einen Recht hat, sollte es sich den richtigen Partner suchen. Ihr werdet schnell merken, wer auf eMobiltät Bock hat und wer nicht. Wird nicht immer der ums Eck sein. Der ums Eck, wird Bock bekommen oder verschwinden, ganz einfach.


    Wünsche auch alle viel Spass mit den ID.3

    Hallo Zusammen,


    viele von uns haben ihren ID ja schon ein paar Tag und es gibt sehr viel für die ist 0,30€ an der Iontiy sehr wichtig. Preiswert landen ist schön, besonders wenn man HPC fast zu Daheimpreis bekommt. Dafür aber eine Grundgebühr bezahlen? Die muss man ja erst man rein laden. Die 0,30€ gibt es ja nur im besten Tarif und der kostet nach dem 1.Jahr knappe 120€ im Jahr.

    Im 2./3. Jahr ist ja nur Go kostenlos und da kostet das kW ja schon 0,55€, also fast doppelt so viel.


    Ich fahre so 8.000-10.000 km im Jahr. Fast alles in Umkreis unter 150km. Stecken über 300 km kommen bei mir 6-8x im Jahr vor (max 4x in den Urlaub und 4x geschäftlich). Ich hatte vor den ID einen GTE. Der hat etwas um die 40l im Tank, also so richtig weit kommt der auch auch. Da war meist auch einmal Tanken angesagt, wenn ich diese 8x unterwegs war. Da war ich 6x an der Autobahn am tanken. Wenn ich jetzt doppelt so oft landen muss, brauch ich also 12x im Jahr eine CCS. Den GTE konnte ich zu 95% vor Ort im Hotel oder in der Nähe laden. Bin bis auf einmal, immer mit vollen Akku wieder los und das ist jetzt 4 Jahre her. Inzwischen könnte ich auch dort laden.
    Wie schon den GTE werde ich das meiste in der Stadt an öffentlichen Säulen landen, oder eben daheim/Firma. Zur Zeit lade ich nur öffentlich, weil ich VW das Guthaben nicht schenken will und eh keine weiten Strecken anstehen. Bin als auch eine Laterenlader, jedoch einer der daheim laden könnte wenn er wollte. Nächste 150 kW CCS (EnBW/Telekom) habe ich keine 10 km weg, die nächsten öffentlichen sind im Umkreis von 500m. Iontiy ist weiter, denke 50-60km. Da war ich noch nie.


    Hab ich jetzt so ungewöhnliche Einsatzbedingungen, welche total vom Durchschnittlich abweichen?

    Wo finden bei euch die meisten Landungen statt, AC/DC?

    Wenn DC, warum? Weil man zum Beispiel keine AC-Möglichkeit in der Nähe habt?

    Wie viele Km werdet ihr im Jahr an der Autohahn laden müssen?

    Spass am fahren? Und die der Weg zur Iontiy ist einfach toll und mal trifft da andere Menschen?

    Spanngurte nicht vergessen. Reifen hält keine Rückenlehne auf, besonders wenn die geteilt ist.


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    Sollte man sich mal anschauen.

    Mal eine dumme Frage. Warum soll die We Charge Karte 3 Jahre keine Grundgebühr kosten? Wo kommt die Info her? Hat ELLI/Vw was geändert und ich hab es nicht mit bekommen.
    Wenn ich die Preisliste richtig lesen ist es eher so:


    1. Jahre Plus 0,00€ Grundgebühr und bei den 1St noch ein Guthaben von 600€

    2-3 Jahre Go 0,00€ Grundgebühr und an Iontiy 0,55€/kW

    oder

    2-3 Jahre Plus für 9,99€\Monat Grundgebühr und Ionity 0,30€/kW

    Was einen Preisvorteil für 2 Jahre von rund 270€ entspricht. Über die 3 Jahre 970€.


    Ab den 4 Jahr, jeden Monat: Plus 17,49€ oder Go 7,49€ oder Free 0,00€ und dann Iontiy 0,79€


    Wenn man aber auch AC darüber landen will, bezahlt mal 1,5 - 4x so viel. We Charge ist in meinen Augen eine kleine Schummelbox .
    Wenn man natürlich viel über Ionity landen muss, gibt es keine die günstiger ist, wenn man 9,99 (119,88/Jahr) oder 17,49 (209,88) im Monat bezahlt und das geht nur mit einen Jahresvertrag. Mann muss schon 500/430 kW (im Jahr 10-14x an Ionity anstecken) laden, damit sich das rechnet. Das ganze ist ab den 2. Jahr We Charge so.

    Ab den 2 Jahr ist HPC von EnbW aber schon billiger (DC 0,49 ohne Grundgebühr) und da gibt es auch schon sehr viele. Gefühlt sind das mehr als Ionity.


    Wenn ich falsch liege bitte Info an mich.

    Denke nicht dass, es mit den ABT Version zu tun hat, sehe hier schon ein Softwarethema. Unterschiebe zwischen den iOS und Android wird es geben.


    Ich kann auch Abfahrtszeiten einstellen.

    Auch empfange ich Ziele. Die Zeitverzögerung ist sehr hoch und es geht nur ein Ziel. Onlineziele verwalten, wie es beim normalen We Connect geht, fehlt mir. Ein paar andere Funktionen auch. Vielleicht gibt es mit einen der nächsten OTA-Updates auch eine neue Appversion

    VW kauft die Daten zu. Das war oder ist noch TeleAtlas. Bilde mir aber ein dass die vor ein paar Jahren gewechselt haben.

    Auf den technischen Schulungen sind veralteter Daten immer wieder Thema. Begründet wird das, das die Herstelle die Daten noch mal prüfen/aufbereitet und dann erst in ein Update einspielt. Wie die das prüfen, weiß aber scheinbar keiner. Wenn man die Daten überprüft, könnte man sie auch gleich selber erfassen.


    Aktuelle Daten wie sie Google hat, wären aber wichtig. Es arbeiten ja sehr viele System mit diesen Daten und die sind nur so gut wie die Daten die vorliegen. Hier muss noch deutlich mehr Geschwindigkeit aufgenommen werden. Ist aber in den letzten Jahren sehr viel besser geworden. Wobei Google hier schon echt richtig gut ist. Die brauchen oft nur Tage, bis eine neue Straße drin ist, oft sogar vor der Eröffnung. Ist halt der Vorteil, wenn Daten nur online angeboten werden.