Beiträge von ChristianH67

    Wenn der durchschnittliche Verbrauch nach 300/500/700 km um 6 kWh erhöhen würde, soll die Akkuheizung nie können! Das wäre ja der Wahnsinn. Wenn es diese gibt, dann wird die Heizung kurz vor dem Ladepunkt aktiviert. Was zu einer geringen Erhöhung des durchschnittlichen Verbrauchs führt.

    Klar kann ich meinen Dongle/VCDS/ODIS anstecken und die Messwerte auslesen. Habe ich aber keine Lust und so geil finde ich Autofahren nicht, dass ich in meiner Freizeit mit spazieren fahren verbringen will. Längere Strecken stehen auch nicht an.
    Mir reicht meine Beobachtung, berechnete Ladesäule um rum 40 kW mehr als, wenn ich die manual ändere. Das stimmt auch mit dem Gerücht überein.

    Ausser bei der Fahrt und beim Laden wird der Akku nicht explizit vorgewärmt, gemäss meinen Informationen.


    Bei 3.0 habe ich beim mir im Blog (https://www.elektrologisch.ch/…ieheizung-am-vw-id-4-gtx/) auch mal ein Artikel darüber geschrieben. Bei den Tests macht es Sinn das du dir die entsprechenden OBD Werte anschaust, entweder mit EVNotify oder OBDeleven, nur so hast du Tests die du dann auch erklären und dokumentieren kannst.

    Das stimmt, wenn ich es beweisen will. Ich fahre aber nicht extra 1.000 km durch die Gegend.
    Fakt ist, wenn ich die berechnete Ladesäule nehmen, habe ich eine westliche höhere Ladeleistung als wenn ich die Vorgebe ändere oder einfach eine anfahre. Kann Zufall sein oder eben eine Akkuheizung. Da der Verbrauch aber etwa 20 km vor der Ladesäule leicht ansteigt, tippe ich auf eine Heizung. Nach den Laden geht es wieder etwas runter. Wir reden hier von 0,1-0,2 kWh, kann auch was anderes sein.


    Bei unserem Dienstwagen aus Oktober mit 3.2 passt der prognostizierte SoC vorne und hinten nicht. Erst dann auf den letzten Metern, mit 20-25 Punktwerten Unterschied zu Beginn der Fahrt. Unter 130 km/h.

    Wenn man vorher nicht Autobahn gefahren ist, stimmt der zukünftige Verbrauch nicht oder eben umgekehrt. Glaskugel hat der ID keine und nach 100-150km stimmt der, wenn ich gleich weiterfahre. ABRP mit livedaten, berechnet das auch nicht wirklich besser.

    Ich haben über Silvester meinen ID.3 in einen Neuen getauscht., Akku hat die gleiche Große. Ich brauchen den großen Akku nicht, wäre für mich verschwenden von Rohstoffen und Kapital.
    Der Alte hatte schon 3.0 und der Neue ist auf 3.2. Auf der Strecke München-Hannover und wieder zurück hatte es etwa die gleichen Witterungsbedingungen. Auf der Fahrt nach Hannover kann er aus einer warmen TG. In Hannover stand er im Freien.
    Mit 3.0 habe ich auf der Strecke nie mehr als 80 kW gesehen. Mit 3.2 ist mir aufgefallen, wenn ich die automatisch berechneten Stopps angefahren bin, waren immer 125-135 kW zusehen. Etwas mehr als im Sommer mit 3.0. Wollte ich wo anderes laden, wieder um die 80-90kW. Scheinbar gibt es unter bestimmten Bedingungen eine Akkuheizung. Mit 3.2 haben wir etwa 20-30 min weniger geladen. Verbrauch war nahezu gleich.
    Bin in nächster Zeit aber zu wenig unterwegs um mir mal die Messwerte anzuschauen und auf der weiten Strecke hatte ich dazu keine Lust.

    Für mich muss Gretchen Müller mit den ID ohne Probleme am Ziel ankommen. Das kann 3.2. Es berechnet die Ladestopps sehr genau und das sehr dynamisch. Die Prognosen am Ziel stimmen +/- 2%, mehr geht da in meinen Augen nicht. Nutzte man die berechneten Ladepunkte, geht das Laden schnell. So muss es für 90% funktionieren, 10% möchten gerne manuell in die Systeme eingreifen, dazu gehört aber auch Wissen und technisches Verständnis.

    Ich fahre schon sehr lange mit Strom und es ist schön, wenn man vorher nicht mehr die Route planen muss und diese Aufgabe von Auto so gut übernommen wird, wie es mit 3.2 der Fall ist. Wenn ich einen andere Stopp auswähle, dann weil ich dort Essen will und dann ist es egal ob es 5-10 min schneller geht, da ist mir das Auto eh zu schnell. Dann blockiere ich wenigsten nicht mit vollen Akku den Ladepunkt oder muss extra zum Auto laufen. Die Funktion manuelle Akkuheizung würde ich vermutlich gar nicht nutzen.

    In den 2 Jahren ist das Auto besser geworden. Software ist auf einen guten Stand und es macht noch mehr Spaß damit zu fahren. So hätte er auf dem Markt kommen müssen.

    In Berlin liegen Kabel und Trinkwasserleitungen für Baustellen oder für temporäre Freiluftgastronomie mit entsprechenden Brücken zu Hauf auf Bürgersteigen. Weshalb nicht für Ladekabel. Man kann auf unter dem Pflaster einen kleinen Kabelkanal verlegen und dann ist es kein Hindernis mehr!


    Was die Fragestellung dieses Threads angeht, für mich hat sich die Elektromobilität bereits durchgesetzt! Es liegt jetzt noch an organisatorischen Herausforderungen und an Kapazitätsproblemen der Hersteller und noch fehlender Modelvielfalt.

    Berlin ist Berlin. Baustellen ist klar und da geht es nicht anders und ob die Gasto immer eine Genehmigung hat wissen wir nicht. Eine Kabelkanal gibt das recht nicht her. Ist auch richtig, sonst gräbt jeder rum, besonders die, die glauben alles zu können

    War das ein Aprilscherz mit Selm?
    Der Parkplatz ist 11/19 eröffnet worden und hat 4 Ladepunkte 22kW und 90 Parkplätze. Die Ladepunkte sind zurzeit auf Wartung. Die B236 läuft direkt am Parkplatz vorbei. Nach einem reinen Wohngebiet schaut es auch nicht aus. Auf der B236 gibt jetzt auch ein Parkverbot.
    Parken ist lauter als eine Hauptstraße? Wirklich nicht. Ich glaube das ist wieder so ein Bericht, der zeigen soll wie sch..... eAutos sind. Wenn das wirklich stimmt, gehst das in die 2 Runde. 2 dumme Richter kann es nicht geben.

    Die Zulassungszahlen muss man schon mit etwas Vorsicht betrachten. Besonders der geldwerte Vorteil spielt schon eine Rolle. Besonders bei PEHV, BEV ist wird echt, das will man. Trotzdem liegt die Nachfragen weit über den Prognosen und der Kurve steigt steiler an, als erwartet. Euro 7, wenn sie so kommt wie geplant, wird der Wendepunkt sein. Dann ist die Herstellung von Verbrenner teurer als BEV. Das bedeutet die Autos kosten mehr, Experten sagen das kippt 1:1. Denke Euro 7 kommt, wenn die Autobauer ein Angebot haben und das Ladenetz ausgebaut ist. Vermutlich 2025/2026, da sich auch die europäischen Werke für Akkus fertig.

    Bis dahin werden wir noch viele Berichte lesen, die vieles Verdrehen. Da Thema Gehweg, muss sich ja auch genau anschauen. Es wollte ein Anwohner, sein Verlängerungskabel fest über dem Gehweg verlegen. Damit keiner drüber fällt, einen Überfahrschutz verwenden. Das hat er angefragt.
    Mal Butter bei den Fischen, das geht auch nicht. Ein Gehweg ist öffentlicher Grund, die Haftung liegt bei der Stadt. Es geht bei nicht um das Ladekabel, das in einer Ladesäule steckt. Das wurde so nur verdreht.

    Ja wenn das ein YouTuber gemessen hat, wird es schon stimmen.
    Auf der Markteinführungsschulung von ID war die Aussage von VW ganz klar, der ID ladet die 12V nicht nach, wenn die Zündung aus ist und nicht geladen wird. Für uns in der Werkstatt ist es extrem wichtig zu wissen, wann ein HV-System aktiv ist und ob es sich selbständig aktivieren kann.
    Beim Audi etron, der kann nachladen, gibt es eine Sicherheitshinweis für die Werkstatt. Beim ID gibt es diesen nicht, hier gibt es nur den Hinweis das die Standklimatisierung aus zu schalten ist. Daher gehe ich davon aus, das ein Nachladen der 12V Batterie nicht stattfindet.

    Also ich finde mein Auto nur nicht wenn ich betrunken aus der Kneipe komme und dann ist es auch besser so.
    Jetzt im Ernst, braucht jemand wirklich eine App um zu wissen wo ihr geparkt habt? Oder wollt ihr NUR das Auto überwachen?
    Ich habe die Funktion, seit es die bei VW gibt nie genutzt.

    Oft wird nach der Reichweite gefragt. Ich sag dann immer, ich könne überall hin wo ich hin will. Der andere fragt dann wann ich laden muss, ich so nach knapp 300km. Schadenfreud ist im Gesicht zu erkennen, ich stecke ihn dann die Hand hin und gratuliere ihn dann zu seiner Frau. Er verwirt, ich die muss eine gute Blase haben. Dann fängt er an zu lästern, dass die fast alle 300km auf Klo will und ganz leise sagt er, dass soll auch noch sauber sein...... er verstummt und erkennt in den meisten Fällen, macht er eh schon die Pause, in der er auch landen kann. Reichweitenangst erschlagen.

    Aircare: Dahinter verbirgt sich ein spezieller Pollenfilter mit einen Allergenen Filter. Durch seine zusätzliche bioaktive Filterschicht bleiben die Allergene im Filter haften. Dieser kann auch nachgerüstet werden. Zusätzlich ist ein Luftgütesensor verbaut. Dieser stellt sicher, dass im Innenraum eine gute Luft erhalten bleibt. Ist Aircare aktiv, wird ein Teil der Innenluft zugeführt. Die Menge hängt von der Luftgüte der Innenluft ab. Diese wird aber nicht gefiltert. Gefiltert wird nur die Frischluft. Die Frischluft wird auch ohne AirCare gefiltert, da der Pollenfilter, genauer der Allergen Filter (sind gelblich), über den Ansaugkanal sitzt und da die ganze Luft durch muss.
    Aircare könnte man auch als automatischen Umluft mit Allergen Filter verstehen. Ist die Aussaugluft schlecht, wird über den Sensor die Umluftklappe geschlossen. Steigt die Luftfeuchtigkeit oder der CO2Gehalt im Innenraum, wird diese geöffnet. Durch die Bemischung der Innenluft wird die Wirkung des Allergen Filter optimiert. Schlechte Innenluft wird nur durch gute Frischluft verbessert.
    Technisch ist es kein Problem diese Funktion dauerhaft einzuschalten. Zusätzlich kann sie Energie für die Klimatisierung sparen. Ob der ID die jetzt immer ein lässt hab ich noch nie geprüft, davon bin ich ausgegangen. Wenn er sie ausschaltet, sollte das ein Fehler sein. Bei all meinen Golfs habe ich die nur einmal eingeschaltet und war für immer an.
    Sauberen Luft bei fahren mit offen Fenster, macht Aircare aber nicht. Wer Heuschnupfen hat kommt ja eh nicht auf diese Idee.

    Genau, Rückbank umklappen und dann wurden die so aufeinander gestapelt. Allerdings gesichert war da nichts mit Gurten etc. Sie waren einfach reingelegt. Hat mich auch etwas gewundert schon, da Sie eigentlich wussten dass ich eine längere Strecke vor mir habe.

    Auch der Fahrzeugfahrer ist für die Ladungssicherung verantwortlich. Hast du ausreichend Gurte im Auto gehabt welche man benutzten hätte können oder bestellt/gekauft?

    Wir wissen doch noch gar nicht, was der Akku in ein paar Jahren kostet. Wenn er fürs Auto nicht mehr genug Leistung hat, tut es immer noch als Stromspeicher. Der alte Akku ist also noch was wert. Ich denke es wird so eine Austauschlösung geben, so wie man das von vielen Teilen kennt, die aufbereitet werden können. Motor/Getriebe/Anlasser/........
    Beim ID können einzelne Zellenmodule getauscht werden und es muss vielleicht nicht mal der ganze Akku getaucht werden. Ein Zellenmodul kostet um die 1.300 €. Der große Akku 19.500€ und hat 12 Module.

    Bei einen Verbrenner fragt auch keiner was ein Motor kostet, wenn er eine Auto kauft. Unter 10k ist da keiner dabei und nach 8 Jahren zahlt da keine Hersteller mehr was. Wer nur CCS laden muss/will/kann, wird nicht nur für den Strom mehr bezahlen, sondern auch für den Akku. Für die meisten wird das eh nicht zutreffen, weil man meist AC laden wird. ICE fahren kostet auch mehr.

    Jetzt wäre es echt interessant wie hoch die Auslastung an einer normalen Zapfsäule ist. Sind das mehr als 6 Autos pro Stunde oder weniger. Glaub recht viel mehr schafft die auch nicht. Mit zahlen und so, sind auch schnell 10 min weg.
    Was aber 38 am Tag ist wenig. Bei 15 Stunden Öffnungszeit sind das nur noch max. 2,5 Autos pro Stunden und die müssen dann auch noch verteilt kommen. Vor oder nach der Arbeit noch schnell Tanken, kann man da ja vermutlich vergessen.
    An der Autobahn kannst das erst recht vergessen. Im 30 min, kann man auch laden und braucht nur 20% der Primärenergie.