Beiträge von HaraldB

    15 Monate und 15.000Km ID4 1st Max.

    Eigentlich wenige wirklich ärgerliche Punkte.

    Die Lichtleiste hinten (jetzt auch links und rechts jeweils eine kleine Fliege eingesperrt :D

    Das Navi ist eben aktuell unterdurchschnittlich.

    Die Sprachbedienung ist einfach schlecht.

    Inzwischen bin ich auch der Meinung, dass man für diverse Funktionen Knöpfe und Schalter haben sollte.

    Kein abschaltbares ESP (im Winter u.U. doof).

    Kleiner Wendekreis.

    Schickes IQ Light

    Gute Assistenten, bis auf die „Schildererkennung.

    Keine Geschwindigkeitstoleranzen für Stadt und Überland (nerviges permanentes Erhöhen der Geschwindigkeit)

    Keyless nicht fertig entwickelt … Kein Abschliessen beim Weggehen. Wenn man sich von hinten annähert entriegelt beim ersten Öffnen weder die Heckklappe noch die hinteren Türen.

    Die Positionierung Tasten auf der linken Lenkerarmatur ist nervig. Das Ausschalten gehört unten links und nicht oben rechts hin.

    Die Kunststoffelemente rund um die Fenster sehen nach einem Jahr aus als hötte man ein H-Kennzeichen …

    Bequeme Sitze (Massage :))

    Verbrauch (Sommer) ok, Winter nicht ok.

    Allgemein ok. Wenn SW 3.x vor allem die Performance des Infotainments, die Sprachbedienung und das Navi verbessert ist das schon gut.


    „Schon gut“ trifft es.

    Ansonsten recht emotionslos.


    Um ehrlich zu sein, es nervt mich an sich nichts dermassen, dass ich ihn deshalb verkaufen würde. Aber die Gebrauchtpreise sind zu überzeugend.

    Deshalb geht er zu Gunsten eines BMW.

    In diesen Foren sind dann zwar keine Leute mehr die mit abgeschalteter Heizung oder Klima Verbrauchsrekorden nachjagen aber das werde ich verschmerzen 8o

    Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.


    Die Autohäuser die ihre Werkstätten nicht rechtzeitig auf die neuen Techniken ein- und umstellen, werden auf der Strecke bleiben.


    Arbeit gibt es genug, nur verschieben sich die Schwerpunkte. Wer weiterhin am Verbrenner festhält, dem geht es wie den Hufschmieden und Wagnereien (Stellmacherei), dem bleiben dann nur die Oldtimer.

    Das ist richtig. Aber bei aktuell 2% BEVS hat man ja auch noch ein wenig Zeit. Der frühe Vogel fängt den Wurm aber die Umstellung dauert.

    Sommer lässt sich abschätzen … zwischen 18 und 21 …

    Winter ist Kaffeesatzlesen, da die 2.4 kommt um u.a. das Thermomanagement zu verbessern. Angaben sind aktuell so ähnlich wie Lotto spielen.

    Es gibt eigentlich nur eine einzige wirklich grosse Baustelle und das ist die SW. Mit 3.x wird das wohl, so liest man, besser. Die HW ist teilweise nicht die performanteste aber man kann damit leben. Wenn man sich aber wegen eines Lichtbands über Wandlung Gedanken macht und nach der Bestellung ein Forum nach Fehlern durchforstet wird VW ja noch viel Spass mit Dir als Kunden haben.

    So ist es ja nun auch nicht.

    Die aktuelle Architektur ist mit Sicherheit keine Notlösung sondern ein notwendiger Zwischenschritt. Zu der Zeit der Entwicklung war doch noch gar keine Alternative verfügbar.


    Auch Nio konnte wie Tesla eine greenfield approach nutzen. Das sind grundsätzlich andere Voarussetzungen.


    Das mit den „lebenslangen Updates“ wird auch laufen. Es existiert zwar keine gesetzliche und auch keine vertragliche Verpflichtung über die immer wieder gerne genannten 10 bis 15 Jahre Versorgung aber eben ein „Agreement“ zwischen Zulieferern und OEM.

    Es mag ja sein, dass über die Lebenszeit aufgrund technischer Änderungen nicht alle Updates und Funktionen aufrecht erhalten werden können. Aber grundsätzlich wird das, wie bisher auch, klappen.

    Daran, dass ich einen ID4 fahre trägt zu einem sehr grossen Anteil ein sehr rühriger und sehr motivierter Verkäufer die Schuld …

    Vom Erstkontakt über ein Internetportal über die Probefahrt bis zur Suche des einzig akzeptablen Modells (1st Max in Mangangrau) im VW Händlerpool habe ich mich noch nie zuvor besser aufgehoben gefühlt. Insgeheim hatte ich gehofft er sucht und findet das Modell nicht, denn ich wollte lieber den Polestar. Meine Frau den ID4 … aber einen Tag später rief er an. Ich bekomme ihn … jetzt oder nie. Irgendwie dachte ich dann es wäre dir richtige Entscheidung. Aber da hat der Verkäufer einen extrem hohen Anteil.

    Das Autohaus an meinem Wohnort hatte nie auf die Anfrage einer Probefahrt reagiert.


    Die Förderung nimmt man gerne mit. Ich stelle allerdings die Frag3 ob die im Gesamtkontext Sinn macht.

    Zu den Hybriden (hatte selbst einen) habe ich nicht so ein negatives Verhältnis. Richtig genutzt ist das ein weiterer guter Schritt in die politisch gewollte Richtung.

    Die technischen Möglichkeiten den Nutzungsgrad zu erfassen und darauf basierend die Steuer zu erheben, hat man. Warum man das nicht macht und lieber eine Brückentechnologie schlecht redet, verstehe ich nicht.

    Denke eher lieber jeden Tag nur eine handvoll updaten und beobachten was so alles passiert.

    Das hoffe ich zwar ehrlich gesagt nicht. Hört sich nach Bastelstube an, macht aber oft Sinn.

    Installieren ohne Zuschauer damit man die Kleinigkeiten die so vorkommen nicht mitbekommt und sie in der Anfangsphase ausgebügelt werden können.

    Aber dann - sollte es irgendwann entspannt brummen.

    Wie sind bisher die Flash-Updates ohne OTA Funktionalität gelaufen?

    Je nach Fahrzeughersteller eine Dauer von bis zu einem Tag. Unter kontrollierten Bedingungen, z.B. externe stabilisierte Spannungserhaltungsquelle, etc. in bekannter Umgebung (freie Werkstätten über Passthru Portale). Und selbst dabei sind Fehler aufgetreten. Das VW das nun komplett über OTA abwickeln möchte u d dabei auf eine stabilisierte Spannungsversorgung verzichtet ist technisch gesehen grandios! Das wird natürlich kommentarlos erwartet, weil nur die Werkstattmitarbeiter die Vergangenheit kennen. 2.4 muss aufgrund der technischen Voraussetzungen am Diagnosegerät aufgespielt werden, da einige Steuergeräte eben noch nicht OTA- fähig sind.

    In Zukunft werden mit Sicherheit auch Updates über das heimische WLAN möglich sein. Spezifiziert wurden solche Verbindungen. Aktuell eben nur über die integrierte Funkverbindung. Safery first. Also eigentlich alles gut.

    Das wird hier in DE nicht passieren. Das Laden bei Tesla ist relativ teuer. Davon abgesehen:

    Alle großen CPOs bauen aktuell 80%+ DC Lader auf in ungesehener Menge. Dann kommt noch dass Deutschlandnetz.

    Der Ausbau läuft aktuell sehr gut - ich glaube in Deutschland müssen wir uns da keine Sorgen um die Nähe Zukunft machen.

    Da bin ich mir nicht so sicher … gerade heute einen Artikel gelesen (muss mal suchen wo das war) der bezogen auf die postulierten Ziele genau das Gegenteil aussagte. Natürlich wächst das Netz aber im Verhältnis viel zu langsam.

    Einen Hinweis darauf zeigen auch die währen der Urlaubszeit häufiger werdenden Berichte über überfüllte Ladestationen.

    Kann ja sein, dass nach den Pfingstferien jetzt erst mal Ruhe einkehrt, das Problem besteht aber eben vor allem auch ausserhalb der Schnellladeparks.