Du hast einen 77 KW Akku. Eine ganz andere Welt.
...jain, dafür aber 2,3t, Allrad,
breitere Pneus ...
- unterm Strich sind wir -abgesehen von
der Reichweite - fast in der selben
Welt
Du hast einen 77 KW Akku. Eine ganz andere Welt.
...jain, dafür aber 2,3t, Allrad,
breitere Pneus ...
- unterm Strich sind wir -abgesehen von
der Reichweite - fast in der selben
Welt
Hallo,
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...jain, dafür aber 2,3t, Allrad,
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Welt
ok
14 kW ist praktisch nicht möglich, es sei denn man schleicht vor sich her. Da kann ich auch gleich mit einem E-Bike fahren. Sorry, aber das ist absolut untopisch für eine Strecke von 750 km. Fakt ist, die E-Mobilität befindet sich auf ganz dünnem Eis, d. h. man verlässt sich auf Online Daten im Navi, die leider wie es mir erging nicht immer aktuell vorhanden sind. Allein die Aussage: Sie erreichen die nächste Ladesäule nicht mehr, ist der blanke Horror. VW muss hier unbedingt nachbessern.
14 kWh/h bei einem 85er Schnitt. Das ist kaum langsamer als bei einem Verbrauch von deutlich über 30 kWh/100 km.
Einen Vorteil hat dein Fahrstil: Bei einem Verbrauch von über 30 kWh/100 km und 30 km Restreichweite kann man noch weit über 100 km fahren.
naja, 14 kW ist praktisch nicht möglich, es sei denn man schleicht vor sich her. Da kann ich auch gleich mit einem E-Bike fahren. Sorry, aber das ist absolut untopisch für eine Strecke von 750 km. Fakt ist, die E-Mobilität befindet sich auf ganz dünnem Eis, d. h. man verlässt sich auf Online Daten im Navi, die leider wie es mir erging nicht immer aktuell vorhanden sind. Allein die Aussage: Sie erreichen die nächste Ladesäule nicht mehr, ist der blanke Horror. VW muss hier unbedingt nachbessern.
Wenn man mit einem Diesel mit 30 Liter Tank auf Langstrecke in den Urlaub fährt sieht es ähnlich aus.
Dein Problem liegt nicht an der E-Mobilität sondern daran dass du dich für den kleinen Akku entschieden hast.
Und zu den 14kwh Verbrauch bevor ich Panik bekomme die nächste Ladesäule nicht zu erreichen fahre ich einfach mal die letzte Strecke bis zur Ladesäule 10km/h langsamer. Auf wundersame Weise steigt dann plötzlich die Reichweite. 😉 Macht man beim Verbrenner ja auch so, wenn ich mit 200km/h die nächste Zapfsäule nicht erreichen kann fahr ich halt 130 und schon klappt es.
Aber ja für manch einem ist die E-Mobilität noch zu kompliziert. Aber nur Mut das wird schon.
Wenn man mit einem Diesel mit 30 Liter Tank auf Langstrecke in den Urlaub fährt sieht es ähnlich aus.
Dein Problem liegt nicht an der E-Mobilität sondern daran dass du dich für den kleinen Akku entschieden hast.
Und zu den 14kwh Verbrauch bevor ich Panik bekomme die nächste Ladesäule nicht zu erreichen fahre ich einfach mal die letzte Strecke bis zur Ladesäule 10km/h langsamer. Auf wundersame Weise steigt dann plötzlich die Reichweite. 😉 Macht man beim Verbrenner ja auch so, wenn ich mit 200km/h die nächste Zapfsäule nicht erreichen kann fahr ich halt 130 und schon klappt es.
Aber ja für manch einem ist die E-Mobilität noch zu kompliziert. Aber nur Mut das wird schon.
Ich gebe dir recht, dass man das Fahrprofil bei einem E-Auto ändern muss. Bergauf mit 120 km/h auf 5 km Länge war wohl zu viel für den kleinen iD3. Da ist der Verbrauch auf 36 kWh nach oben marschiert und kam so schnell nicht mehr unter 30. Dein Argument mit einem 30 ltr. Dieseltank ist nicht vergleichbar. Bei so einem kleinen Tank dürfte der Verbrauch zwischen 3 und 4 ltr. liegen, das reicht für ca. 900 km. Da spielt es keine Rolle, ob ich diese Strecke mal zwischendurch mit Bleifuß fahre oder nicht. Das Fenster der Reichweite ist um ca. das 3-fache höher als beim iD3. Die kleine Reichweite eines E-Autos passt halt nicht zum Fahrprofil eines Verbrenners. Zu kompliziert ist es nicht, es wurde beim Verkauf nie darüber gesprochen oder nachgefragt.
Sorry aber wo holt ihr immer diese Wunderverbräuche her?
Welcher Kleinwagen, wenn wir jetzt mal bei den 30 Litern bleiben verbraucht nur 4 Liter bei 120/130 km/h auf der Autobahn? Und dann noch mit Fahrrad auf dem Dach?
Keiner!
Oder noch besser welcher Verbrenner mit 204PS schafft das?
Welcher Kleinwagen, wenn wir jetzt mal bei den 30 Litern bleiben verbraucht nur 4 Liter bei 120/130 km/h auf der Autobahn? Und dann noch mit Fahrrad auf dem Dach?
VW Lupo 3 L vielleicht?
VW Lupo 3 L vielleicht?
Wenn ich den VW Golf mit einem Id3 vergleiche hat der mind. 50 ltr. Tank. Verbrauch dürfte noch unter 6 ltr. unter den Bedingungen liegen. Im ADAC Test ein 2,0 ltr. TDI im Zyklus 4,8 ltr. Wie gesagt, die Reichweite bei einem Verbrenner bleibt eben der große Vorteil.
Sorry aber wo holt ihr immer diese Wunderverbräuche her?
Welcher Kleinwagen, wenn wir jetzt mal bei den 30 Litern bleiben verbraucht nur 4 Liter bei 120/130 km/h auf der Autobahn? Und dann noch mit Fahrrad auf dem Dach?
Keiner!
Oder noch besser welcher Verbrenner mit 204PS schafft das?
2 E-Bikes auf einem Fahrradträger iD3. Als ich meine Fahrt mit einem A4 Diesel, 200 PS fortgesetzt habe und das mit mehr als 120 km/h hatte ich eine Reichweite von 750 km. Somit stressfrei gefahren, ohne nur eine Minute über Tanken nachzudenken.
Wenn ich den VW Golf mit einem Id3 vergleiche hat der mind. 50 ltr. Tank. Verbrauch dürfte noch unter 6 ltr. unter den Bedingungen liegen. Im ADAC Test ein 2,0 ltr. TDI im Zyklus 4,8 ltr. Wie gesagt, die Reichweite bei einem Verbrenner bleibt eben der große Vorteil.
2 E-Bikes auf einem Fahrradträger iD3. Als ich meine Fahrt mit einem A4 Diesel, 200 PS fortgesetzt habe und das mit mehr als 120 km/h hatte ich eine Reichweite von 750 km. Somit stressfrei gefahren, ohne nur eine Minute über Tanken nachzudenken.
Siehst du weder der Golf noch der Audi schaffen die 1000km. Und dabei haben beide nichtmal nur nen 30 Liter Tank. 😉
Gerade hast du noch von 3-4 Litern geredet nun sind wir schon bei 4,8 - 6. wobei ich die 4,8 bei gleichen Bedingungen wie bei deiner jetzigen Fahrt noch bezweifle.
Es bleibt dabei, du hast für deine Anforderungen das falsche Auto gekauft.
Die BEVs stehen noch ganz am Anfang das stimmt schon, aber das ist hier nicht das Problem.
Siehst du weder der Golf noch der Audi schaffen die 1000km. Und dabei haben beide nichtmal nur nen 30 Liter Tank. 😉
Gerade hast du noch von 3-4 Litern geredet nun sind wir schon bei 4,8 - 6. wobei ich die 4,8 bei gleichen Bedingungen wie bei deiner jetzigen Fahrt noch bezweifle.
Es bleibt dabei, du hast für deine Anforderungen das falsche Auto gekauft.
Die BEVs stehen noch ganz am Anfang das stimmt schon, aber das ist hier nicht das Problem.
Du redest am Thema vorbei! Das falsche Auto habe ich nicht gekauft, der läuft ja jetzt nur auf Strecken die gut planbar sind. Für Langstrecken bleibt es beim Verbrenner. So einfach ist das! Der Audi oder der Golf schaffen meine Route problemlos ohne meinen Fahrstil zu ändern. Das Problem ist, das es im Moment nur für kurze Strecken bequem bleibt ein E-Auto zu fahren.
Du redest am Thema vorbei! Das falsche Auto habe ich nicht gekauft, der läuft ja jetzt nur auf Strecken die gut planbar sind. Für Langstrecken bleibt es beim Verbrenner. So einfach ist das! Der Audi oder der Golf schaffen meine Route problemlos ohne meinen Fahrstil zu ändern. Das Problem ist, das es im Moment nur für kurze Strecken bequem bleibt ein E-Auto zu fahren.
Nein das ist in deinen Augen das Problem. Für mich stellt es überhaupt kein Problem da.
und klar kann man sich für den kleinen Akku entscheiden, wenn man meint für Langstrecken auf den Verbrenner zu setzen.
Generell kann sich jeder entscheiden wofür er möchte, und man darf es dann auch trotzdem anders machen und sich beschweren. Versteh ich dann halt nur nicht. 😅
Ist auch nicht bös gemeint.
es wurde beim Verkauf nie darüber gesprochen oder nachgefragt
Es gibt auch mehrere Möglichkeiten, auf unterschiedlichen Wegen sich zu informieren, wie es so mit der E-Mobilität funktioniert.
Da ich seit meiner Geburt hochgradig angrenzend taub bin, ist das Internet für mich ein absoluter Segen. Dank dieses Forums und auch meinen guten Augen hier habe ich mich sehr viel informieren können. Sicherlich hätte mich mein Händler auch informieren können, welche Nachteile die Mobilität haben könnte. Aber da er in unseren persönlichen Gesprächen schon gemerkt hatte, wie sehr ich mich darüber informiert habe, musste er mich nicht weiter überzeugen.
Ich hatte auch außerhalb dieses Forums viel gelesen und selbst getestet, wie es so ist, mit unterschiedlichen E-Fahrzeugen zu fahren.
Ich war von der E-Mobilität so begeistert, so dass ich mich einfach aus dem Bauch und vielleicht auch aus dem Urvertrauen heraus ein ID.4 Move bestellt habe, der sicherlich hoffentlich noch in diesem Monat vor meiner Tür stehen wird.
Sicherlich gibt es auch einige Kritikpunkte, aber ich bin vielmehr an Lösungen interessiert, anstatt irgendwelche Automarke schlecht reden zu wollen. Über mangelnde Software (3.x) habe ich auch viel gelesen, aber all das schreckt mich jedoch nicht ab, mir einen VW zu leasen, wobei ich sicherlich Software 4.x erhalten werde, die vermutlich um Längen besser als 3.x sein wird.
Mir geht es nur einfach darum, sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen sammeln können und hier in diesem Forum über solche Erfahrungen mit anderen Usern auszutauschen, um dann bei dem nächsten Fahrzeug "klüger" zu werden.
Das Leben ist einfach zu kurz dafür, um Trübsal blasen zu müssen.
Ich habe einen ID3 Pure mit 45 kWh Akku. Mein Autobahnverbrauch liegt bei ca. 100 km/h zwischen 17 und 23 kWh, je nach Topographie. Mit zunehmender Geschwindigkeit steigt auch der Verbrauch aufgrund des deutlich erhöhten Luftwiderstandes exorbitant. Bei 130 km/h sind es dann auch bei mir gut 26 bis 30 kWh. Was das Schnellladen betrifft kommt es tatsächlich auch auf die Restladung an. über 30% "zuckelt" er so bei 30 bis 50 kW, und unter 15 % erreicht er dann tatsächlich auch mal kurz 100 kW und nimmt in Schnitt 60-80 kW. Auch ich habe das erst lernen müssen.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
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