Da hoffe ich auch mal drauf. Beruflich habe ich mit Seeverkehr zu tun. Die Transportkosten marschieren hier für Transporte von Asien in alle Herren Länder hoch - fast wie zu Coronazeiten. Eine der Begründungen sind massive Buchungszahlen von u. a. Byd für den Transport von Elektrofahrzeugen in Frachtcontainern, da Autotransporterkapazitäten nicht ausreichen. Byd lässt ja fleißig entsprechende Schiffe on top bauen. Hier werden die Europäer noch deutlich unter Druck kommen.
ID7 Dienstwagen - unter 60.000 für 0,25% und TROTZDEM gute Ausstattung
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- ID.7
- Sonic_KP
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- heute
Hallo,
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Wenn ich nun an der Schallmauer von 70K konfiguriere, habe ich immer noch Bedenken, dass in einigen Monaten der Bruttolistenpreis für meine Konfiguration nach oben schnell und ich über 70K bei Erstzulassung liegen.
Aussage von den Händlern: Es gibt eine Preisgarantie für die Leasingrate und den zum Bestellzeitpunkt geltenden Bruttolistenpreis. Dieses würde dann die VW Leasing deckungsgleich bescheinigen.
Angesprochen auf die Preiserhöhungsklauseln im Leasingvertrag kamen schwammige Aussagen. Muss man in den Vertrag schreiben. Wird nie angewandt.
Sinngemäß steht in den Leasingbedingungen, dass die Leasingrate bei einer Änderung der unverbindlichen Preisempfehlung des Fahrzeugherstellers angepasst werden kann, wenn sich dadurch die Konditionen in Sachen Anschaffung für den Leasinggeber ändern. Alles unterhalb von 5% hat man durch das Zeichnen des Vertrages schon akzeptiert. Erst bei einer Erhöhung on mehr als 5% hätte man ein Recht zum Rücktritt.
Gibt es Beispiele für Erhöhungen in der letzten Zeit nach Vertragsabschluß und Negativerfahrungen? Meine Hoffnung ist ja, dass man bei einer Zulassungquote von weniger als 500 ID7 Fahrzeugen in D im Mai 2024 seine Hauptkundenklientel Geschäftskunden nicht verprellt.
Nein, diese Art (an den Kunde weitergegebenen!) Erhöhungen gibt es in der Bestellphase nicht.
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Thema sollte ja jetzt erledigt sein, wenn der Chef bei der Leasingrate mitspielt
Bund will Gesetz verabschieden..
0,25% bis 95.000% brutto!
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und da haben jetzt soviele an Ausstattung gespart...
Dann wird der Listenpreis vom ID.7 auch bald nach oben angepasst.
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Ich verstehe nicht, wieso man da die Grenze noch weiter hochsetzen muss?! Wer ein Auto über 70t€ als Geschäftsauto fahren kann, wird dann auch nicht an den 0,5% scheitern…egal, ist ein anderes Thema
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Ich verstehe nicht, wieso man da die Grenze noch weiter hochsetzen muss?! Wer ein Auto über 70t€ als Geschäftsauto fahren kann, wird dann auch nicht an den 0,5% scheitern…egal, ist ein anderes Thema
200 bis 300 euro netto mehr pro monat würdest du natürlich ausschlagen
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Nein, das ist ja auch richtig. Ich hab ja auch auf die 70.000€ Grenze gewartet. Aber ich hätte wenn dann eine Förderung im Privaten Bereich erwartet und nicht wieder für die bereits schon „privilegierten“ Firmenwagenfahrer.
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Ich verstehe nicht, wieso man da die Grenze noch weiter hochsetzen muss?! Wer ein Auto über 70t€ als Geschäftsauto fahren kann, wird dann auch nicht an den 0,5% scheitern…egal, ist ein anderes Thema
Sehe ich auch so
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Weil Mercedes das so wollte damit sie ihre EQE Dinger besser loswerden.
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Man glaubt wohl, damit auch die "Chefs" zu bekommen, die traditionell auf Audi (ab A6/Q6), BMW (ab 5er/X5) und Mercedes (ab E-Klasse etc) abonniert sind.
Aber wenn dieser Aktionismus mal nicht ein Griff ins Klo wird.
Mein (selbstverständlich subjektiver) Eindruck aus etlichen Gesprächen mit diesem Klientel ist nämlich, dass diese Herrschaften sich selbst für viel zu wichtig erachten, als sich moderates Tempo* und/oder Ladepausen aufzwingen zu lassen.
Man wird ja schließlich überall gebraucht und kann seine natürlich wertvolle Zeit nicht mit solchem Kinderkram verplempern.
* Die tollen Reichweiten der dicken Brummer funktionieren ja nur, wenn mit max Tempo 120/130 gefahren wird. Den dort sehr beliebten Schw... -Vergleich "Ich hab's nach Xy-Stadt in nur 4 Stunden geschafft" fürchtet man damit zu verlieren.
Und wenn man unbedingt weniger für die private Nutzung versteuern wollte, wäre die Differenz zwischen 1% für den Verbrenner und 0,5% für PHEV (oder BEV>70.000) der größte Brocken ; weitere 0,25 nur noch "nice to have", aber nicht entscheidend in dieser Einkommens-Klasse.
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Nein, das ist ja auch richtig. Ich hab ja auch auf die 70.000€ Grenze gewartet. Aber ich hätte wenn dann eine Förderung im Privaten Bereich erwartet und nicht wieder für die bereits schon „privilegierten“ Firmenwagenfahrer.
Genau mit so einer Aktion wird aber eben auch der private Bereich massiv gefördert. Oder was glaubst du, wo die ganzen dicken 5er BMW und E-Klasse für den Gebrauchtwagenmarkt herkommen?
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Nein, das ist ja auch richtig. Ich hab ja auch auf die 70.000€ Grenze gewartet. Aber ich hätte wenn dann eine Förderung im Privaten Bereich erwartet und nicht wieder für die bereits schon „privilegierten“ Firmenwagenfahrer.
Naja es werden 68% der Neuwagen gewerblich zugelassen. (https://de.statista.com/statis…%202023%20die%20SUV%20dar.) Man darf nicht vergessen, dass sind die Gebrauchtwagen die von den meisten Privatkunden in 2-4 Jahren erworben werden.
Wenn ich nun möchte, dass diese auf BEV umsteigen (damit in 2-4 Jahren viele gebrauchte BEVs zu attraktiven Preisen verfügbar sind) muss ich dafür Anreize schaffen. Da Total Cost of Ownership im Gewerbeeinsatz, gerade bei Großkunden mit teuren und überteuerten Ladetarifen (wir haben z.B. DKV mit DC Preisen von 0,43-0,83€/kWh Netto!) und Wartungsverträgen und wenig Heimladeanteil, weil die Abrechnung zu kompliziert (MID Wallbox notwendig, bei mir in der Firma z.B. gänzlich nicht möglich) nicht durchschlägt und somit die Firmen selbst nicht unbedingt den Mitarbeitern vorgeben das sie ein BEV fahren sollen, dann bleibt nur der Anreiz über die Versteuerung. Das mag ggf. noch anders aussehen wenn viele MA am Arbeitsplatz laden können, aber auch das ist oft nicht möglich.
Der Hauptfehler in dem System ist eigentlich das ab dieser Grenze (bisher 60k, jetzt 70k, bald 95k?) keinen Unterschied mehr macht ob ich ein PHEV oder BEV fahre, warum sollte ich dann ein BEV nehmen? (Ich würde ein BEV eigentlich immer einem PHEV vorziehen, aber so denkt sicherlich nicht die Mehrheit). Zumal es für den Arbeitgeber wie oben ausgeführt auch nicht wirklich billiger ist wenn ein BEV gefahren wird. Die Menschen sind dann oft Gewohnheitstiere und dann wird zum Hybrid gegriffen, ohne über Elektro nachzudenken, weil den kann man wie gewohnt tanken. Es müsste eigentlich sichergestellt werden, dass in der Versteuerung ein BEV unabhängig von der Preisschwelle immer günstiger ist als ein PHEV und ein PHEV günstiger als ein ICE
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Mein (selbstverständlich subjektiver) Eindruck aus etlichen Gesprächen mit diesem Klientel ist nämlich, dass diese Herrschaften sich selbst für viel zu wichtig erachten, als sich moderates Tempo* und/oder Ladepausen aufzwingen zu lassen.
Mein Vorschlag: die Subventionen für Autos ab 70k komplett streichen, meinetwegen für eAutos dann eben weiterhin bis 100k. Dann überlegen es sich auch Sehrgutverdiener, ob ihnen das die >1000€ netto im Monat wert ist.
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Der Hauptfehler in dem System ist eigentlich das ab dieser Grenze (bisher 60k, jetzt 70k, bald 95k?) keinen Unterschied mehr macht ob ich ein PHEV oder BEV fahre, warum sollte ich dann ein BEV nehmen?
Die 0,25 gelten ja nur vor vollelektrische und eben gerade nicht für Hybrid.
Zumal es für den Arbeitgeber wie oben ausgeführt auch nicht wirklich billiger ist wenn ein BEV gefahren wird.
Es geht beim Wechsel ja nicht nur um die regulär laufenden Kosten sondern auch um Zertifikate usw.
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