Maximale Ladeleistung, wovon abhängig?

Zitat von bauto

Stimmt ... manche Ladesäulen stehen so blöd, da kann man kaum anstecken ... z.B. zwei Schrägparkplätze mit Box in der Mitte.

Was ich persönlich auch nicht für gut durchdacht ist, sind die unterschiedlichen Orte der Ladebuchsen an den jeweiligen Fahrzeugen wie z.B. bei Kia Kona EV ist die Ladebuchse vorne mittig angebracht, während bei VW ID.4 hinten rechts die Ladebuchse ist. Dann hat man immer so das Problem, das eigene Fahrzeug so zu positionieren, um überhaupt spannungsfrei den Ladekabel an das eigene Fahrzeug anzubringen.

Zitat von godra

So ganz richtig ist das aber auch nicht. Wenn die Verriegelung vom Stecker mal wieder nicht will, steht man da und hält das Kabel hoch um den Zug vom Stecker zu nehmen…

Hatte das gestern auch. Stecker auf meiner Seite wollte 2 Minuten lang nicht loslegen. Erst der andere Stecker, der eigentlich für den Nachbarn gewesen wäre, hat dann funktioniert.

Zitat von NurLeser

Was ich persönlich auch nicht für gut durchdacht ist, sind die unterschiedlichen Orte der Ladebuchsen an den jeweiligen Fahrzeugen

Jo, da hast du recht.

Dabei hätte man sich alles abschauen können.

1. Design mit Roll on Roll off, wie bei eine Tanke, geht auch für E Fahrzeuge und sogar mit Hänger.

2. Streiche Benzineinfüllrohr und setze Steckdose hätte bei jedem E- Fahrzeug funktioniert, da der Bauraum genutzt werden kann.

3. Säulen, wie an einer Tanke aufgestellt und keiner muss sich umgewöhnen.

4. Mein Lieblingsthema an jeder Säule einen Kreditkartenleser zum bezahlen.

So einfach wäre das.

Zitat von Noname

So einfach wäre das.

Hatte ich auch gedacht ... so wie immer ... aber am Anfang wollten E-Fahrzeuge und E-Fahrzeug-Designer "was Besonderes" sein ... ups ... an der Praxis vorbei-designed.

Ich war heute bei unter 5 Grad nach einer kalten nach 2 Kilometer an die 300 kW Ladesäulen gefahren und habe keine 20 kW erhalten an beiden Ladesäulen, das ist mein persönlicher Minusrekord.

Zitat von elektrologisch

Ich war heute bei unter 5 Grad nach einer kalten nach 2 Kilometer an die 300 kW Ladesäulen gefahren und habe keine 20 kW erhalten an beiden Ladesäulen, das ist mein persönlicher Minusrekord.

Ich dachte meiner lädt schon schlecht, aber 20kW toppen meine 30kW. Wie war der SOC?

Zitat von elektrologisch

Ich war heute bei unter 5 Grad nach einer kalten nach 2 Kilometer an die 300 kW Ladesäulen gefahren und habe keine 20 kW erhalten an beiden Ladesäulen, das ist mein persönlicher Minusrekord.

Wenn das mal nicht an der Säule lag

Zitat von elektrologisch

Ich war heute bei unter 5 Grad nach einer kalten nach 2 Kilometer an die 300 kW Ladesäulen gefahren und habe keine 20 kW erhalten an beiden Ladesäulen, das ist mein persönlicher Minusrekord.

Gibt es Erfahrungen, wie sich der GTX mit Zellmodul G hier verhält? Ich habe das Fahrzeug (Werksdienstwagen aus 2022) seit 6 Wochen und noch keine Gelegenheit an HPC zu laden.

Zitat von rowo64

Gibt es Erfahrungen, wie sich der GTX mit Zellmodul G hier verhält?

Wir waren letzte Woche in Meran, bei der Anreise haben wir in Sterzing Mittagspause gemacht und die Zeit gleich zum Laden genutzt.

Vorbedingung: Fahrzeug besetzt mit vier Personen, vom Brenner bis Sterzing abschüssig, also eher geringe Last. Außentemperatur ca. 6°C, SoC ca. 37%.

Ladestation max. 100 kW, geladen 46,8 kWh in 00:57:10 h (gem. Abrechnung), geladen auf 100%. Start mit 68 kW, nach ca. 10 Minuten 64 kW.

Zitat von GTX-ler

Ladestation max. 100 kW, geladen 46,8 kWh in 00:57:10 h (gem. Abrechnung), geladen auf 100%. Start mit 68 kW, nach ca. 10 Minuten 64 kW.

Dann wird es bis 80 oder 90% ca 35 Minuten gedauert haben ... der Rest bis 100 zieht sich ... aber wenn man Zeit hat ...

Bei 90% rekuperiert er besser ... bei 100% garnicht mehr.