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  • Scheinbar kriegen die bloß die Nutzer, die ihre Fahrzeuge kostenfrei für die abschließenden Tests unter Realbedingungen zur Verfügung stellen sollen (sofern das Update nicht abgelehnt wird), bevor dann größere Wellen kommen?

     

    Noch gehe ich davon aus, dass die Mail alle kurz vor Freischaltung von 3.0 bekommen. Inhaltlich würde es eher als Newsletter an alle oder zu "nach 2.4" passen, aber bei dem aktuellen Zeitverzug würde das meiner Meinung auch außerhalb der Bubble zu Irritationen führen.

    Alle meine Akkutemperaturangaben beziehen sich auf die minimale Akkutemperatur, soweit nicht explizit anders angeben.

  • Wenn jemand Anderes als die VW-Werkstatt an den Sicherungen etc. rummacht, sind Schäden nicht durch die Fahrzeuggarantie abgedeckt, lt. VW-Kundenservice.

  • Richtig, aber aktuell halt nach definierten Zeiten und nicht nach Zuständen :)

    Wenn man einen „Instant Reboot“ will, will man ja nicht X Minuten warten bis der Timer abgelaufen ist (so wie es aktuell passiert), sondern Stati von Steuergerät X abfragen und dann direkt in den „Schlafmodus“ wenn die vorherigen Steuergeräte auch schon schlafen (natürlich koordiniert mit entsprechender Stati Abfrage).


    Ja, also Timeouts alle auf 0 setzen. Ich glaube aber nicht, dass es sich dadurch so sehr beschleunigen lässt wie du hoffst. Aktuell ist das Auto ja bereits nach 6-7 minuten in Busruhe, inlusive der Wartezeiten. Also weit entfernt von 30min.

    Ich glaube aber, dass wir uns einig sind, dass eher die verursachenden Fehler gelöst werden sollten (und ein Großteil der Fehler, die laut Forum mit 2.x damit gelöst wurden habe ich von 3.0-Fahrern hier noch nicht gelesen - also gehts Bergauf. die relex-antworten "versuchs doch mit busruhe" muss man natürlich ignorieren :) ). und ich könnte mir vorstellen, dass so eine über alle Steuergeräte verteilte Funktion (selbst wenn sie alle in "vw-hand" wären) einen enormen aufwand erzeugen. der wäre vermutlich in die lösung der eigentlichen Probleme besser investiert :)

  • Scheinbar kriegen die bloß die Nutzer, die ihre Fahrzeuge kostenfrei für die abschließenden Tests unter Realbedingungen zur Verfügung stellen sollen (sofern das Update nicht abgelehnt wird), bevor dann größere Wellen kommen?

    1. Kannst du in der Mail nichts ablehnen.

    2. Steht in der Mail nicht drin, dass du nun 3.0 erhältst


    Das ist die Mail:pasted-from-clipboard.png

  • Wenn jemand Anderes als die VW-Werkstatt an den Sicherungen etc. rummacht, sind Schäden nicht durch die Fahrzeuggarantie abgedeckt, lt. VW-Kundenservice.

    Das ist ziemlich sicher Blödsinn, so wie 99% von dem was der „VW-Kundenservice“ den ganzen Tag so erzählt.


    Also zumindest so pauschal. Wenn ein Schaden oder Problem tatsächlich darauf zurückzuführen ist, dass man da etwas falsch gemacht hat, dann kann das schon sein.


    Aber selbstverständlich darf man selbst ne Sicherung wechseln, ohne, dass die Garantie erlischt.

  • und ich könnte mir vorstellen, dass so eine über alle Steuergeräte verteilte Funktion (selbst wenn sie alle in "vw-hand" wären) einen enormen aufwand erzeugen. der wäre vermutlich in die lösung der eigentlichen Probleme besser investiert

    Danke für diese Einschätzungen und eure Diskussion. Ich dachte tatsächlich ganz naiv, dass man im stehenden Zustand das mit einem Reboot eines Computers/Handys vergleichen kann, aber da lag ich offenbar sehr falsch. Ja, auch ich fände es natürlich besser die Bugs zu beheben. Da aber keine Software ohne Bugs ist, hatte ich auf eine "einfache" Symptombehandlung gehofft :)

  • Ich habe jetzt keine Lust auf Grundsatzdiskussionen, idandi und tmid. Ihr könnt es gerne ausprobieren und dann versuchen die Ansprüche gegen einen prozesserprobten (Dieselgate) Weltkonzern durchsetzen oder ihr haltet euch an die Garantiebedingungen.


    Ich hatte explizit bezüglich Sicherungen nachgefragt und laut VW ist die Garantie dann insoweit weg. Dies bedeutet, Hantieren an den Sicherungen erfolgt auf eigenes Risiko. Wenns gut geht, kein Problem.

  • Ich hatte explizit bezüglich Sicherungen nachgefragt und laut VW ist die Garantie dann insoweit weg. Dies bedeutet, Hantieren an den Sicherungen erfolgt auf eigenes Risiko. Wenns gut geht, kein Problem.

    Das ist so ein Quatsch und ich finde es immer wieder traurig wie schlecht ausgebildete übermotivierte VW-"Kundenbetreuer" es schaffen die Kunden zu verunsichern. Ich habe das leider selbst erlebt und es gibt so unfassbar schlechte Autohäuser.


    Schau doch einfach mal ins Bordbuch. Da gibt es sogar ein Kapitel mit dem Namen "Selbsthilfe" und da ein Unterkapitel "Sicherungen wechseln", inkl. einer schematischen Übersicht über die Sicherungsbox und Schritt für Schritt Anleitung wie man eine Sicherung wechselt.


    Da bräuchte man VW auch gar nicht verklagen, denn VW selbst ist eigentlich nie das Problem. Die haben bisher alle Garantiefälle bei mir durchgewunken. Teilweise bei anderen Autos sogar eine ganze Weile nach der Garantie. VW selbst ist also eigentlich oft ganz cool im Umgang mit Garantiefällen. Es sind fast immer die komplett unfähigen "Kundenberater" das Problem. Ärger hat man eigentlich immer nur mit denen. Deswegen würde ich raten immer direkt an kundenbetreuung@volkswagen.de zu schreiben wenn es Probleme gibt.


    Sorry für das Off-Topic, aber solche Aussagen von diesen "Kundenbetreuern" bringen mich inzwischen sofort zur Weißglut.

  • Die Kompetenz dieser sogenannten Kundenbetreuung kannst Du in der Pfeife rauchen. Das einzige was die können ist Textbausteine versenden und wenn Du anrufst versuchen die Frage so zu beantworten wie es Deine Erwartungshaltung sein könnte. Hilfe habe ich dort noch nie erhalten.


    Mal ganz ehrlich, warum wird im Bordbuch die Belegung der Sicherungen lang und breit erklärt wenn der Wechsel nicht gestattet wäre? Dann würde dort einfach stehen: "Arbeiten an der Sicherungsanlage dürfen nur vom Fachbetrieb... Eigenständige Arbeiten an den Sicherungen können einen Verlust der Garantie..."

  • Nachdem ich die neue Struktur des Forum's in Bezug auf den Software-Update auf 3.0 nicht mehr blicke, stelle ich meine Frage mal hier, in der Hoffnung den richtigen Thread erwischt zu haben:


    Es ist immer wieder die Rede davon, dass man vor dem Update auf 3.0 eine Mail bekommen würde und das man Einstellungen freigeben müsste, damit man das Update angeboten bekommt . Leider finde ich die entsprechenden Threads nicht mehr und im Wiki steht auch nix: ich habe heute von VW eine Mail bzgl. Anpassung der Datenschutzeinstellungen bekommen. Konkret geht es um die Nutzungshäufigkeitsanalyse und dass ich diese doch bitte freigeben soll. Will ich eher nicht.

    Ist das nun Teil des Upgradeprozesses oder einfach unter 2.4 ein weiterer Versuch mehr Daten von mir zu bekommen?


    Danke & Grüße


    seveneleven

  • Ich habe jetzt keine Lust auf Grundsatzdiskussionen, idandi und tmid. Ihr könnt es gerne ausprobieren und dann versuchen die Ansprüche gegen einen prozesserprobten (Dieselgate) Weltkonzern durchsetzen oder ihr haltet euch an die Garantiebedingungen.


    Ich hatte explizit bezüglich Sicherungen nachgefragt und laut VW ist die Garantie dann insoweit weg. Dies bedeutet, Hantieren an den Sicherungen erfolgt auf eigenes Risiko. Wenns gut geht, kein Problem.

    Die machen alles richtig, den Kunden verunsichern, damit er wegen alles in die Werkstatt kommt, besser geht es nicht und man sieht es funktioniert.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

    Einmal editiert, zuletzt von E-FAN66 ()

  • Aber die Installation des Updates auf 3.0 könnte man ablehnen, da man dieser ja aktiv zustimmen muss.

    Am Auto schon, klar. Aber eben nicht in der Mail und ich kann auch nicht verhindern, dass der Download läuft.

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