Alles anzeigenMarken (im Vergleich zu Vorjahresmonat):
VW -8,0%
Mercedes +9,5%
Audi -3,9%
BMW -5,4%
Skoda +5,1%
Opel -6,0%
Hyundai +13,2%
Tesla +209,9%
Absolut nicht mehr neu....aber wieder einmal verdeutlicht. JA, die E-Mobilität hat sich durchgesetzt
Beziehen sich die Marken auf alle Fahrzeuge oder nur Elektro?
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
alle Fahrzeuge
Wie gewohnt eine kurze Info zu den Zulassungszahlen aus März 2022 (Quelle: KBA)
Insgesamt -17,5% gegenüber März 2021 (+20,4% zu 02/22)
Marken (vgl. zu 03/21):
Polestar +147,5%
Tesla +137,2%
Audi +4,2%
Mercedes -7,6%
Opel -16,8%
VW -14,4%
Antriebe (vgl. zu 03/21):
BEV +14,4%
Benzin -27%
Diesel -30,1%
Der Anteil an den Gesamtzulassungen von BEV(14,3%)&PHEV(11,3%) lag damit bei 25,6%. Als jedes vierte neue Auto ist bereits elektrifiziert!
Ich wage mal an Hand der Daten der letzten Monate eine vorsichtige Prognose aber ich denke wir werden noch in 2022 den Zeitpunkt erleben an dem die Zulassungen von BEV/PHEV den größten Anteil ausmachen!
Spätestens ja dann lässt sich die Frage des Threads ja ganz offiziell mit JA beantworten 
Leider gibt es sehr, sehr viele Menschen, die in Zukunft keine Möglichkeit haben, ihr E-Auto an einer Wallbox oder an einer einfachen Steckdose zu laden. Ich denke dem Wachstum sind deshalb Grenzen gesetzt. Siehe auch Gerichtsurteil zur Verlegung eines Kabels über den Gehweg. (https://www.adac.de/news/urteil-ladekabel-gehweg/)
Euphorie ist IMHO keineswegs angebracht. Stark steigende Fahrzeug- und Strompreise und Teilemangel sind weitere Bremsklötze.
Viele Durchschnittsverdiener (dazu zähle ich mich auch) werden genau abwägen, ob trotz hoher Kraftstoffpreise nicht ein gewaltiges Minus bleibt. Im Zweifel hole ich mir lieber einen gebrauchten Plug-In Hybrid.
Das Klima retten? Sorry, aber da müsste noch viel mehr passieren. Und so lange es im Forum Leute gibt, die stolz(?) vermelden , dass sie 3 KFZ zu Hause haben , so lange habe ich ernste Zweifel, ob das gelingen wird,
Tschau
Gutsch
Spätestens ja dann lässt sich die Frage des Threads ja ganz offiziell mit JA beantworten
Wenn uns die Politik nicht noch einen Strich durch die Rechnung macht.
Immerhin hinkt der Ausbau der Ladeinfrastruktur noch deutlich hinter den Bedürfnissen hinterher.
Ich spreche hier nicht von zu wenig Ladesäulen, sondern vom notwendigen Ausbaus des Stromnetzes innerhalb der Städte und Siedlungsgebieten.
Lärmschutz verhindert nun auch noch das nächtliche Laden bzw. erstmal das Laden sogar ganztägig:
Lärmschutz verhindert nun auch noch das nächtliche Laden bzw. erstmal das Laden sogar ganztägig:
Leider ist der Artikel ein RN+ Artikel, also nur kostenpflichtig zu Lesen.
Einsprüche. Die Schattenseite der Demokratie.
Die NIMBY Einstellung ist echt zum heulen manchmal.
Leider ist der Artikel ein RN+ Artikel, also nur kostenpflichtig zu Lesen.
Naja es geht darum, dass die Stadt einen Parkplatz und auch 4 Ladesäulen errichtet hat, wo nun ein Anwohner wegen nächtlichem Lärm geklagt hat. Das auf- und zuschlagen der Autotüren war zu laut. Nun sind die Ladesäulen abgesperrt und der Parkplatz soll wahrscheinlich eine Schranke bekommen, so dass er nachts nicht mehr zugänglich ist.
Einsprüche. Die Schattenseite der Demokratie.
Die NIMBY Einstellung ist echt zum heulen manchmal.
Vor allem wird der ein oder andere Anwohner dann auch keinen nächtlichen Abstellplatz mehr haben. Die Parkplätze die es vorher entlang der Straße gab sind ja einem breiteren Gehweg zu gunsten entfallen und dafür dieser Parkplatz errichtet worden. Der Kläger hat bestimmt eine Garage oder besitzt kein Auto.
Aber allein schon die Überschrift zeigt uns doch welche Hürden noch zu nehmen sind.
Übrigens, Robert Habeck und seine Fraktion haben heute dem Ausbau der Erneuerbaren, vor allem der Windkraft, oberste Priorität zugeteilt. Stehen jetzt also vor Natur- und Umweltschutz, was die Genehmigungen deutlich vereinfachen soll.
Leider gibt es sehr, sehr viele Menschen, die in Zukunft keine Möglichkeit haben, ihr E-Auto an einer Wallbox oder an einer einfachen Steckdose zu laden. Ich denke dem Wachstum sind deshalb Grenzen gesetzt. Siehe auch Gerichtsurteil zur Verlegung eines Kabels über den Gehweg. (https://www.adac.de/news/urteil-ladekabel-gehweg/)
Echt jetzt?? Wie hast du das denn mit deinem Verbrenner gemacht??
Die Batteriefertigung und auch die (Hochvolt)Ladetechnik ist doch gerade mal aus den Kinderschuhen was die Entwicklung anbelangt. Wir werden innerhalb weniger Jahre eine Reichweite und Ladegeschwindigkeit erreichen die das Laden zu Hause in keiner Weise zur Voraussetzung macht.
Ja, für den zu Hause Lader wird es immer etwas günstiger sein aber das wars dann schon. Wobei wenn ich die Investition in Wallbox, EMS usw. rechne muss mann da auch schon paar km für fahren. Strom wird in Zukunft immer der günstigste "Mobilitätskraftstoff" sein weil er sich einfach (zum Teil) dezentral erzeugen lässt was weder bei Gas noch Öl machbar ist.
Und ja, Individualmobilität wird sich in Zukunft nicht mehr jeder leisten können, genau wie das EFH mit Wallbox auch, trotzdem werden doch nach und nach die Verbrenner von unseren Straßen verschwinden. Klar kannst du dir jetzt noch einen gebrauchten PHEV kaufen, den wirds aber in absehbarer Zeit einfach auch nicht mehr geben. Die Commitments der Autohersteller sind ja da!
(komm mir gerade vor als sitz ich am Stammtisch der BMW Freunde) 
War das ein Aprilscherz mit Selm?
Der Parkplatz ist 11/19 eröffnet worden und hat 4 Ladepunkte 22kW und 90 Parkplätze. Die Ladepunkte sind zurzeit auf Wartung. Die B236 läuft direkt am Parkplatz vorbei. Nach einem reinen Wohngebiet schaut es auch nicht aus. Auf der B236 gibt jetzt auch ein Parkverbot.
Parken ist lauter als eine Hauptstraße? Wirklich nicht. Ich glaube das ist wieder so ein Bericht, der zeigen soll wie sch..... eAutos sind. Wenn das wirklich stimmt, gehst das in die 2 Runde. 2 dumme Richter kann es nicht geben.
Die Zulassungszahlen muss man schon mit etwas Vorsicht betrachten. Besonders der geldwerte Vorteil spielt schon eine Rolle. Besonders bei PEHV, BEV ist wird echt, das will man. Trotzdem liegt die Nachfragen weit über den Prognosen und der Kurve steigt steiler an, als erwartet. Euro 7, wenn sie so kommt wie geplant, wird der Wendepunkt sein. Dann ist die Herstellung von Verbrenner teurer als BEV. Das bedeutet die Autos kosten mehr, Experten sagen das kippt 1:1. Denke Euro 7 kommt, wenn die Autobauer ein Angebot haben und das Ladenetz ausgebaut ist. Vermutlich 2025/2026, da sich auch die europäischen Werke für Akkus fertig.
Bis dahin werden wir noch viele Berichte lesen, die vieles Verdrehen. Da Thema Gehweg, muss sich ja auch genau anschauen. Es wollte ein Anwohner, sein Verlängerungskabel fest über dem Gehweg verlegen. Damit keiner drüber fällt, einen Überfahrschutz verwenden. Das hat er angefragt.
Mal Butter bei den Fischen, das geht auch nicht. Ein Gehweg ist öffentlicher Grund, die Haftung liegt bei der Stadt. Es geht bei nicht um das Ladekabel, das in einer Ladesäule steckt. Das wurde so nur verdreht.
Lärmschutz verhindert nun auch noch das nächtliche Laden bzw. erstmal das Laden sogar ganztägig:
Leider eine Paywall davor....
Tschau
Gutsch
Ja, für den zu Hause Lader wird es immer etwas günstiger sein aber das wars dann schon. Wobei wenn ich die Investition in Wallbox, EMS usw. rechne muss mann da auch schon paar km für fahren.
Na ja, alles relativ. Meine zwei Wallboxen haben mich zusammen einschließlich Installation 600 Euro gekostet. Rechne ich nur mal den normalen Haushaltsstrom des Versorgers (0,28 EUR/kWh) gegen den hierzulande geforderten DC-Preis von 0,49 EUR/kWh (keine für mich brauchbare AC-Säule vorhanden), habe ich je geladener kWh 0,21 EUR eingespart. Macht 2860 kWh. Bei durchschnittlich im Jahr 200Wh/km sind das 14.300 km, die zu fahren sind - pro Fahrzeug also gerade mal 7.150km, damit sich die beiden Ladepunkte amortisiert haben.
Ich in meinem speziellen Fall habe aber auch noch eine PV auf dem Dach, wo mich die kWh einschließlich Steuern gerade mal ca. 0,13 EUR kostet - im Überschussanteil (der also ohne Eigenverbrauch nicht produziert würde) sogar unter 0,04 EUR/kWh. Also noch weniger zu fahrende Kilometer...
Man kann es auch auf die Spitze treiben: Mein Schwiegervater hat seine Wallbox für exakt 0 EUR einschließlich Installation bekommen, sie hat sich also schon mit der ersten kWh bezahlt gemacht.
Förderungen machten eben beides möglich.
War das ein Aprilscherz mit Selm?
Der Parkplatz ist 11/19 eröffnet worden und hat 4 Ladepunkte 22kW und 90 Parkplätze. Die Ladepunkte sind zurzeit auf Wartung. Die B236 läuft direkt am Parkplatz vorbei. Nach einem reinen Wohngebiet schaut es auch nicht aus. Auf der B236 gibt jetzt auch ein Parkve
Bis dahin werden wir noch viele Berichte lesen, die vieles Verdrehen. Da Thema Gehweg, muss sich ja auch genau anschauen. Es wollte ein Anwohner, sein Verlängerungskabel fest über dem Gehweg verlegen. Damit keiner drüber fällt, einen Überfahrschutz verwenden. Das hat er angefragt.
Mal Butter bei den Fischen, das geht auch nicht. Ein Gehweg ist öffentlicher Grund, die Haftung liegt bei der Stadt. Es geht bei nicht um das Ladekabel, das in einer Ladesäule steckt. Das wurde so nur verdreht.
In Berlin liegen Kabel und Trinkwasserleitungen für Baustellen oder für temporäre Freiluftgastronomie mit entsprechenden Brücken zu Hauf auf Bürgersteigen. Weshalb nicht für Ladekabel. Man kann auf unter dem Pflaster einen kleinen Kabelkanal verlegen und dann ist es kein Hindernis mehr!
Was die Fragestellung dieses Threads angeht, für mich hat sich die Elektromobilität bereits durchgesetzt! Es liegt jetzt noch an organisatorischen Herausforderungen und an Kapazitätsproblemen der Hersteller und noch fehlender Modelvielfalt.
Drei Gründe dafür:
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