H&R Tieferlegungsfedern

    Ich gehe davon aus, dass der Sturz nochmal so „korrigiert“ wurde, weil ich Probleme mit Sägezahn hatte und mit neuen Reifen nochmal neu vermessen lassen habe. Das ist quasi die zweite Vermessung nach Tieferlegung.

    Mal eine andere Frage. Wäre es theoretisch möglich, wenn jemand nicht aufpasst, die H&R Federn mit den werksseitigen Federaufnahmen zu verbauen oder stößt man da zwangsläufig auf ein Problem beim Einbau?

    Es gibt bei mir neue Entwicklungen.


    Dieser Beitrag von PieAitsch hat mich auf die Idee gebracht, zu prüfen, ob meine Federn eigentlich richtig eingebaut sind:

    Zitat von PieAitsch

    die geklebten Gummis werden nicht übernommen. Bei den H&R Federn sind im Karton andere Aufnahmen dabei. Steht auch im manual :thumbup:


    IMG_1917.jpg

    Und was soll ich sagen? Nein, sie waren nicht richtig eingebaut, zumindest nicht hinten. Denn entgegen der Vorgabe von H&R, wurden die werkseitig verbauten Federschlösser weiterverwendet, statt gegen die von H&R mitgelieferten Federgummis zu tauschen. Dadurch stehen die Federn nicht nur im falschen Winkel, sie sind auch um 180 Grad „verdreht“ gegenüber mit dem H&R Federgummi.


    Morgen wird mein ID.4 nochmal neu vermessen, nachdem er sich heute nochmal neu setzen konnte. Ich kann aber für mich jetzt schon sagen, dass das Vibrieren nicht mehr spürbar ist. Evtl. ist dieser Fehler bei vielen Einbauten gemacht worden.


    Hier noch ein Bild, wie ich das werkseitige Federschloss erkannt habe, im Vergleich mit der H&R Anleitung.IMG_4574.jpg

    Genau aus dem Grund hatte ich hier explizit damals gefragt, weil es meinem Schrauber ohne Anleitung auch nicht klar war. Aber bei mir wurde richtig verbaut :)

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