Soll jetzt primär kein Tesla-Bashing sein, zeigt aber deutlich, dass auch auf der anderen Seite nicht immer alles grüner ist:
Forscher demonstriert Tesla-Klau mit heimlich eingeschleustem Nachschlüssel | heise online
Besonders problematisch: Hier kann der Wagen nicht nur weggefahren werden, sondern man kann sogar einen autorisierten Schlüssel hinterlegen.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Rhywden Ich hoffe der dafür verantwortliche arbeitet nicht mehr bei Tesla das ist ja kein klassischer Software Bug sondern ein Fehler by Design.
Passiert halt, wenn man unbedingt das Rad neu erfinden muss. Aber dass die Autorisierung per NFC dann für 130 Sekunden alle BluetoothLE-Verbindungen ebenfalls autorisiert ist schon ein Hammer.
Einfach einen BTLE-Jammer besorgen und darauf warten, dass jemand frustriert seinen Tesla per NFC abschließt. Schon hat man zwei Minuten Zeit sich mit dem Auto auf und davon zu machen.
Ausblick auf den rasanten Bruder des ID.½:
Ich hoffe ja, dass Skoda oder VW da auch eine „zahmere“ Version anbieten.
Ausblick auf den rasanten Bruder des ID.½:
https://www.golem.de/news/cupr…upra-aus-2206-165932.html
Ich hoffe ja, dass Skoda oder VW da auch eine „zahmere“ Version anbieten.
ZitatDer Cupra Urban Rebel soll nach Herstellerangaben 2025 auf den Markt kommen.
Ausblick auf den rasanten Bruder des ID.½:
https://www.golem.de/news/cupr…upra-aus-2206-165932.html
Ich hoffe ja, dass Skoda oder VW da auch eine „zahmere“ Version anbieten.
Da es eine Designstudie ist, wird das Endprodukt nicht wirklich so aussehen. Genau wie die Designstudie des ID.2.
Da es eine Designstudie ist, wird das Endprodukt nicht wirklich so aussehen. Genau wie die Designstudie des ID.2.
Angeblich soll es aber sehr nah an der Wahrheit sein. Nur Spiegel, Spoiler und andere Kleinigkeiten sollen für die Serienversion noch geändert werden. Ob es wirklich so ist, bleibt abzuwarten, aber das ist der offizielle Sprech von Seat Cupra
Auch Renault dreht kräftig an der Preisschraube. Die Zoe ist damit preislich fast auf ID.3 Niveau
So viel zum Thema wie viel grüner das Gras auf der anderen Seite ist:
Leider passieren offenbar jedem Hersteller mehr oder weniger dramatische Fehler. Bin gespannt, ob die Welt noch die Balance zwischen Anspruchshaltung (auch auf immer kürzere „Innovationsintervalle“) und Zeit für sorgfältige Entwicklung und Arbeit findet, bevor einmal etwas Dramatisches passiert.
Ab Mitte 2022 müssen neue Pkw den Menschen am Steuer warnen, wenn er zu schnell fährt. Eine Blackbox zeichnet zudem jede Menge Daten auf und verrät der Polizei mögliche Fahrfehler. Was kommt da auf Autofahrer zu?
Quelle : https://www.spiegel.de/auto/in…3f-4690-a19b-99b7abb1293d
Ich zitiere von hier
Er gehört fast schon zum Standard: der Notbremsassistent. Per Kamera erkennt der Assistent Hindernisse. Droht eine Kollission, bremst er das Auto selbstständig ab. Derzeit gibt es verschiedene Varianten die unterschiedlich leistungsfähig sind. Die EU schreitb ab Juli vor, dass feste wie bewegliche Hindernisse erkannt werden müssen. Später sollen auch Radfahrer oder Fußgänger erkannt werden.
In einigen Wägen gibt es sie schon, die Tempo-Begrenzer. Sie nutzen Daten aus Navigationssystemen oder der Verkehrsschilderkennung. Diese Informationen soll die ISA („Intelligent Speed Adaption“) vernetzen. Rasern soll sie das Handwerk lehren: Bei zu hohen Geschwindigkeiten warnt sie und drosselt die Motorleistung automatisch. Es wird aber nicht gebremst, das muss nach wie vor der Fahrer übernehmen. Beim Überholen kann man die Technik überlisten und das System sogar ausschalten.
Auch der Spurhalteassistent funktioniert eine Kamera und erkennt, wenn sich das Auto zu stark Richtung Mittelstreifen oder Fahrbahnrand bewegt. Ist das der Fall, gibt er einen Lenkimpuls oder Warnton ab. Letzteres genügt künftig nicht mehr. Das Problem: Das System braucht eine gut sichtbare Fahrbahnmarkierung, damit es funktionieren kann. Gerade auf Landstraßen fehlt diese aber oft.
Flackerndes Bremslicht bei gleichzeitigem Warnblinker: Das muss künftig jedes Auto können, das entwickelt wird. Diese Sonderwarnung wird in speziellen Fällen abgegeben und hängt unter anderem davon ab, mit welcher Kraft die Bremse getreten wird oder wie schnell das Auto war.
Jeder vierte tödliche Unfall auf der Autobahn hat die gleiche Ursache: Sekundenschlaf. Es sind vor allem übermüdete Berufskraftfahrer, aber auch Autofahrern passiert das immer wieder. Dabei gibt es klare Anzeichen für Müdigkeit am Steuer, wie etwa hektische Lenkbewegungen oder häufiges Bremsen. Außerdem beobachten einige Systeme mit einer Kamera die Augen des Fahrers – und erkennen geschlossene Lider oder schweifende Blicke. Vermutet das System eine Übermüdung, wird akustisch und optisch gewarnt. Eine Zwangspause gibt es aber nicht.
Wir kennen sie aus Flugzeugen, nun kommt sie auch im Auto: Die Black Box, ein Unfalldatenspeicher. Im Falle eines Crashes soll sie helfen, die Unfallursache zu erforschen. Keine Angst, dabei geht es nicht darum, wer Schuld am Unfall war. Es soll eher der Unfallforschung helfen. Im Hintergrund werden ununterbrochen Daten wie Geschwindigkeit, Position und Neigung des Autos auf der Straße ausgelesen – und auch die Unterstützung der Sicherheitssysteme. Dauerhaft gespeichert werden aber nur die Daten rund um einen Unfall.
An Parkpipser und Rückfahrkameras haben wir uns so gewöhnt, dass es richtig ungewohnt ist, wenn beim Rückwärtsfahren kein Konzert los geht. Künftig muss dies standardmäßig im Auto verbaut sein. Dabei schreibt die EU-Regelung nicht vor, was von beidem an Bord sein soll. Egal wie – Passanten, andere Fahrzeuge und Gegenstände sollen beim Rückwärtsfahren erkannt werden.
Eigentlich sind Systeme zur Reifendrucküberwachung bereits seit 2014 Pflicht – allerdings nur bei PKW. Aber Juli folgen dann Transporter, Lkw und Busse. Indirekt wird über die Raddrehzahl kontrolliert, ob sich der Umfang eines Reifens verringert. Es gibt aber auch direkte Systeme, die den Luftdruck direkt messen. So soll ein zu geringer Reifendruck bei der Fahrt verhindert werden. Das ganze kommt der Umwelt zuliebe: Denn ein zu geringer Reifendruck sorgt für Instabilität und erhöht den Verbrauch.
Damit Technik auch funktioniert, muss sie gepflegt werden – das gilt beim Autofahren besonders im Winter, wenn die Straßen schmutzig sind. Sensoren und Kameras können durch Dreck, Feuchtigkeit und Salzreste blind werden. Deshalb sollten sie regelmäßig gereinigt werden.
Philipp_ID3 Das betrifft aber vorerst nur neu entwickelte Autos erst ab 2024 dürfen bereits vor diesem Stichtag erhältliche Modelle ohne die Assistenten nicht mehr als Neuwagen zugelassen werden:
Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln, für Tankrabatt und 9€-Ticket sind Milliarden da, aber wenn es um wichtige Zukunftsinvestitionen geht, wie Digitalisierung der Schulen, erneuerbare Energien und nachhaltige Mobilität, dann ist auf einmal kein Geld da? Man darf freilich darüber streiten wie sinnvoll die Förderung der Elektroautos als solches ist oder ob es nicht besser wäre Ladeinfrastruktur und ÖPNV zu fördern. Aber das Geld erst nur so um sich zu werfen und dann auf der Schuldenbremse zu stehen, mir fehlt der Glaube das die noch wissen was sie tun.
Der ID.3 GTX folgt auch noch zusätzlich zum ID.4 GTX bzw. ID.5 GTX. Auch der Buzz soll eine GTX Variante erhalten.
Drei Gründe dafür:
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