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Viele rechnen geschönt, keiner fährt den Akku von 100auf 0% SOC, aber bei minus Grad sind es locker deutlich über 30kWh pro 100km und wenn man etwas unrund fährt auf 35kWh auf 100km.
Und realistisch.
Fahre momentan wegen HomeOffice fast nur Kurzstrecke (zwischen 10 und 30 km) und war bislang nur 1x bei 30,5 kWh/100 km (da waren draußen auch -6°C). Ansonsten meist so 23-25 kWh/100 km, meine Frau schafft es mit etwas besonnenerer Fahrweise immer noch mit 17-20 kWh/100 km.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Fahre momentan wegen HomeOffice fast nur Kurzstrecke (zwischen 10 und 30 km) und war bislang nur 1x bei 30,5 kWh/100 km (da waren draußen auch -6°C). Ansonsten meist so 23-25 kWh/100 km, meine Frau schafft es mit etwas besonnenerer Fahrweise immer noch mit 17-20 kWh/100 km.
Reden wir hier vielleicht von einem Garagenwagen? Oder vllt sogar einem Wagen, der regelmäßig vorm Fahren an der Schnur hängt und vorgeheizt wird?
Denn bei Temperaturen um den Gefrierpunkt kann man einen ID.4 nicht mit 17-20 kWh fahren ohne ich zuvor vorgeheizt zu haben.
Reden wir hier vielleicht von einem Garagenwagen? Oder vllt sogar einem Wagen, der regelmäßig vorm Fahren an der Schnur hängt und vorgeheizt wird?
Denn bei Temperaturen um den Gefrierpunkt kann man einen ID.4 nicht mit 17-20 kWh fahren ohne ich zuvor vorgeheizt zu haben.
Carport, geladen wird, wenn Restreichweite so um 100 km oder bei niedrigen Temperaturen wenn SOC < 40%.
Das ist doch das Problem. Die Einflussparameter sind dermaßen vielfältig, dass man die Angaben nie verallgemeinern kann.
Deshalb ist ja auch eine WLTP Angabe trotz Abweichungen zur Realität sinnvoll. Nur stabil festgelegte Parameter erlauben Vergleichbarkeit.
Winterverbrauch 17 bis 20 … ohne weiteres unmöglich und zudem auch noch eine riesige Spanne. Die Angabe macht dann nur Sinn wenn man die Rahmenparameter kennt.
Ach, ich freue mich schon auf das Frühjahr … endlich wieder auf facebook … ich verbrauche 15kwh … ich bin zufrieden 
Rund 6 Grad bei Tempomat 125km/h, 120km BAB und 15 km Zufahrt Ort- und Landstraße..
Wären von 0-100% SOC 300km, realistisch von 10-80% 230km und nicht mal richtig kalt und eher defensiv gefahren.
Wir sind am 27.12. rund 600km nach Büsum gefahren (Temperaturen knapp über Gefrierpunkt, zeitweise regen, 4 Personen plus Gepäck, ID.4 Pro 77 KWh). Tempomat auf 130 wo es ging, manchmal auch schneller, wenn der SOC drohte beim geplanten Lader grösser 20% zu sein und der nächste Lader zu riskant gewesen wäre. Durchschnittsgeschwindigkeit war dennoch nur leicht über 100km wegen Verkehr und vieler Baustellen (nur 40 km waren keine BAB). Verbrauch lag laut Anzeige bei 27,5 KWh / 100 km.
Auf der Rückfahrt waren es weit über 10°C und der Verbrauch war bei vergleichbarer Fahrweise unter 24 KWh / 100 km (den genauen Wert weiss ich leider nicht mehr 
)
Einige Erklärungen für den Winterverbrauch findet ihr hier:
Ich bin jetzt über 3 Monate einige Male die gleiche Strecke über jeweils 85 km (einfach) gefahren, mit 90 % Autobahnanteil, weitestgehend flache Landschaft im Rhein/Main Gebiet (A5 und A67).
Tempomat ist jeweils bei 130 eingestellt, Temperaturen zwischen 18 °C im Oktober und 2 °C im Januar. Die Verbräuche pendelten zwischen 22 und 30 kWh, jeweils ohne Vorheizen. Gefahren wurde so gut wie immer mit aktiviertem Travel Assist, der eigentlich nur zum kurzzeitigen Überholen durch das Gaspedal übergangen wurde.
Die gut 190 km waren mit 80 % Ladung bei Abfahrt bisher immer möglich. Wenn es mal in den Temperature in den deutlichen Minus Bereich gehen würde, würde ich das Auto vorher komplett durchheizen, dann müssten die 190 km weiterhin drin sein.
Als wirklich effizient empfinde ich den ID.4 bisher nicht, zumal gemessen an der relativ geringen Antriebsleistung (77 kWh, 204 PS). Da hat VW noch einige Hausaufgaben zu Leisten. Das ist offensichtlich das Problem, wenn der ganze VW Konzern die Leistungselektronik einkauft, anstatt sie selbst zu entwickeln.
Na, ich bin ja mal gespannt, ob im nächsten Sommer bei warmen Temperaturen sich alle Werte verbessert sind und wieder eingependelt haben.
Vielleicht hat ja schon einer Erfahrung mit zwei Sommern?
Nicht mit dem ID aber seit 2016 mit verschiedenen eAutos, was soll auch gross passieren Verbrauch sinkt im Sommer und steigt im Winter.
Das ist offensichtlich das Problem, wenn der ganze VW Konzern die Leistungselektronik einkauft, anstatt sie selbst zu entwickeln
Im Gegenteil.
Es gibt Spezialisten z.B. für Leistungselektronik, die machen nichts anderes. Der Kunde bringt sein Lastenheft, bringt seine Wünsche vor und der Spezalist erstellt mit dem Kunden zusammen die Spezifikation und baut dann nach Kundenwunsch.
Der Kunde hat aber auch eine gewisse Preisvorstellung und da beginnen dann die Kompromisse, Wirkungsgrad oder Günstig.
Warum soll jetzt der "Kunde Volkswagen" das Rad neu erfinden? Wenn er viel Zeit und übriges Geld hat, dann kann er immer noch eine eigene Entwicklung hochziehen. Es bleibt immer die Kosten / Nutzen Frage.
Volkswagen hat viele Zulieferer, ob Display's, Beleuchtung und halt auch Leistungselektronik und noch so einiges.
Alles anzeigenIm Gegenteil.
Es gibt Spezialisten z.B. für Leistungselektronik, die machen nichts anderes. Der Kunde bringt sein Lastenheft, bringt seine Wünsche vor und der Spezalist erstellt mit dem Kunden zusammen die Spezifikation und baut dann nach Kundenwunsch.
Der Kunde hat aber auch eine gewisse Preisvorstellung und da beginnen dann die Kompromisse, Wirkungsgrad oder Günstig.
Warum soll jetzt der "Kunde Volkswagen" das Rad neu erfinden? Wenn er viel Zeit und übriges Geld hat, dann kann er immer noch eine eigene Entwicklung hochziehen. Es bleibt immer die Kosten / Nutzen Frage.
Volkswagen hat viele Zulieferer, ob Display's, Beleuchtung und halt auch Leistungselektronik und noch so einiges.
Im Gegenteil. Die effizienten Marken bauen die Antriebe selbst. Vor allem sind geben die Hersteller ihre absolute Kernkompetenz aus der Hand, wenn sie die Umrichter zukaufen: Die Antriebsentwicklung. Das haben die Meisten aber selbst erkannt und entwickeln die nächste Generation dann doch selbst.
VW kauft bei Valeo Siemens, Audi und Porsche bei Hitachi, Daimler bei ZF. BMW macht die Elektronik selbst, die haben den Schuss als erstes Gehört (und verstanden). Und die BMWs sind von der Effizienz deutlich vor dem VAG Konzern.
Das selbst Entwickeln hat viele Vorteile: Mann kann viel schneller reagieren, anpassen, verbessern und vor allem: Lernen!
Die effizienten Marken bauen die Antriebe selbst.
Sicher?
Deshalb schmiedet VW ja auch die Kolben seiner Verbrennungsmotoren selber?
Ob sie die Motorenblöcke und die Getriebe-Gehäuse selber gießt?
Ob sie die Kurbelwellen selber schmiedet?
Ob sie die Zahnräder, z.B. vom Getriebe, auch selber fräsen und Härten?
Fakt ist doch, dass sehr viele Teile von den Antrieben der Verbrenner von Zulieferern kommt.
Die Entwicklung der Antriebe ist mehr als nur ein Einzelteil zu designen.
Oder, der Antriebsstrang ist die Summe vieler Einzelteile die von den Herstellern montiert und mit Leben (Funktion) erfüllt werden.
Alles anzeigenSicher?
Deshalb schmiedet VW ja auch die Kolben seiner Verbrennungsmotoren selber?
Ob sie die Motorenblöcke und die Getriebe-Gehäuse selber gießt?
Ob sie die Kurbelwellen selber schmiedet?
Ob sie die Zahnräder, z.B. vom Getriebe, auch selber fräsen und Härten?
Fakt ist doch, dass sehr viele Teile von den Antrieben der Verbrenner von Zulieferern kommt.
Die Entwicklung der Antriebe ist mehr als nur ein Einzelteil zu designen.
Ja, sie machen vieles selbst. Nicht alles, aber vieles. Getriebe, Gießerei usw. haben viele große OEMs.
Vor allem schrieb ich "Antriebsentwicklung" und das damit verbundene Know-How.
Vor allem schrieb ich "Antriebsentwicklung" und das damit verbundene Know-How.
sicher?
Die effizienten Marken bauen die Antriebe selbst.
Das Original.
Hättest du Antriebsentwicklung geschrieben und hättest du die Leistungselektronik nicht gleichgesetzt mit Antrieb, hätte ich gar nicht geschrieben. Ach lies einfach deine letzten Postings zu dem Thread.
Drei Gründe dafür:
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