Na ja,
Essig-Säure, wenn sie sich an Kalk / Kalkstein anreichert, macht halt die Berge etwas glatter und kleiner.
Na ja,
Essig-Säure, wenn sie sich an Kalk / Kalkstein anreichert, macht halt die Berge etwas glatter und kleiner.
Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Doch, Trifluoressigsäure kommt natürlich vor (laut Wikipedia z.B. mit 200 ng/Liter Meerwasser).
Aber Du hast Recht, sie ist praktisch nicht abbaubar und reichert sich somit immer weiter an. Das kann nicht gut sein.
Insgesamt also doch keine so gute Idee, das R1234yf in die Atmosphäre kommen zu lassen, was ja unvermeidbar ist.
Der Umweltaspekt überzeugt mich. (die angebliche Gefährlichkeit nicht)
Von welchen hohen Drücken sprichst du, die dir Probleme bereiten?
Kennst du den "State of the art.
Ich meine, gelesen zu haben, dass der R744-Klimakompressor und der angeschlossene Kältemittel-Kreislauf mit deutlich höheren Drücken als die konventionellen Pendants arbeiten – wenn das nicht richtig ist, lasse ich mich gerne eines besseren belehren. 🙂
Und wo liest du raus, dass mir das Probleme bereitet? Wie sollte es – ich habe ja noch gar keinen ID. Ich nehme nur – vielleicht auch unzutreffenderweise – an, dass ein System mit höheren Drücken prinzipiell fehleranfälliger ist und auch nicht von jeder Werkstatt gewartet/repariert werden kann. Letzteres hatte ich auch mal in einem Forenbeitrag gelesen, meine ich.
Ich weiß nicht, ob das hier schon angesprochen wurde, aber die Wärmepumpe ist für den Akkuheizkreislauf nicht entscheidend, da nicht verbunden.
Die Wärmepumpe wird lediglich von der Innenraumheizung genutzt.
Das hatte ich, anhand der Beschreibungen im Konfigurator, schon vermutet – aber war mir natürlich nicht sicher. Hast du da definitive Informationen?
Die Weiterentwicklung und das Design von Wärmepumpen mit Schraubenverdichter, hat mit Sicherheit noch genügend Potential leiser und effizienter zu werden.
Damit meinst du die bestehende ID-Wärmepumpe (z. B. per OTA) oder mögliche zukünftige Wärmepumpen?
Das hatte ich, anhand der Beschreibungen im Konfigurator, schon vermutet – aber war mir natürlich nicht sicher. Hast du da definitive Informationen?
Ja. Kannst du dir hier genauer anschauen:
https://procarmanuals.com/self…ltage-system-in-the-id-4/
Doch, Trifluoressigsäure kommt natürlich vor (laut Wikipedia z.B. mit 200 ng/Liter Meerwasser).
Das Tesla Model S das in Österreich abgebrannt ist und Wochenlang angeblich wegen der giftigen Batterie keine entsorgen wollte hatte zwar eine wärmebehandelte aber noch intakte Batterie. Die gemessenen Schadstoffen im Löschwasser und Fahrzeug waren von R1234yf das beim Unfall natürlich mit entzündet wurde.
Das Vorkommen im Meer ist erst seit den Menschen vorhanden.
Wikipedia
"Trifluoressigsäure (Abkürzung: TFA) ist eine synthetische chemische Verbindung aus der Gruppe der Perfluorcarbonsäuren."
" In der Umwelt entsteht sie aber unter anderem auch durch Photooxidation des häufig verwendeten Kältemittels 1,1,1,2-Tetrafluorethan.[7] Überdies entsteht sie als atmosphärisches Abbauprodukt von fast allen synthetischen Kältemitteln der vierten Generation, die auch Hydrofluorolefine (HFO) genannt werden, wie zum Beispiel 2,3,3,3-Tetrafluorpropen. Ein weiterer Mechanismus führt über den Metabolismus perfluorierter Arzneistoffe wie Fluoxetin oder Flutamid zum Abbauprodukt Trifluoressigsäure.[8] Einmal entstanden sind sie in der Umwelt praktisch nicht mehr abbaubar (persistent). Mediankonzentrationen von einigen Mikrogramm pro Liter wurden in Bier und Tee gefunden.[9]"
Ich meine, gelesen zu haben, dass der R744-Klimakompressor und der angeschlossene Kältemittel-Kreislauf mit deutlich höheren Drücken als die konventionellen Pendants arbeiten – wenn das nicht richtig ist, lasse ich mich gerne eines besseren belehren. 🙂
Und wo liest du raus, dass mir das Probleme bereitet?
Ja die arbeiten mit höheren Drücke, das ist aber weder ein Manko noch sonst irgend ein Problem, weder technisch noch anderweitig. Es ist Stand der Technik.
Die alten Techniken benutzen halt problematische Chemikalien damit sie mit niedrigeren Drücke arbeiten können.
Ob ich schreibe "Probleme bereitet " oder "Bauchschmerzen bereitet" oder "mach dir darüber keine Gedanken" es ist nur der Hinweis an dich, dass du dir darüber keine Gedanken machen musst.
Damit meinst du die bestehende ID-Wärmepumpe (z. B. per OTA) oder mögliche zukünftige Wärmepumpen?
Vorab: OTA = Over the air , beschreibt eine Update-Methode für Software die drahtlos, mittels Funkverbindung, eingespielt wird.
Eine Wärmepumpe ist Hardware und könnte nur mittels Werkzeug ausgetauscht werden. Via Software kann man nur Prameter für den Betrieb, Temperatur-regelung für den Innenraum oder ähnliches einstellen.
Was ich oben damit meinte ist, dass die zukünftige Entwicklung durchaus noch Verbesserungen an der Hardware bringen kann und wird.
Was OTA bedeutet ist mir sehr wohl klar, deshalb ja meine Rückfrage, ob du meintest, dass die bestehende WP noch mit Software optimiert werden kann – ich vermutete aber schon, dass du neue Hardware meintest.
Ja. Kannst du dir hier genauer anschauen:
https://procarmanuals.com/self…ltage-system-in-the-id-4/
Hmm… wenn ich die Übersicht bezüglich der Kühlmittelkreisläufe richtig verstehe, könnten die Ventile aber prinzipiell schon so geschaltet werden, dass die Wärmepumpe den Akku (mit)heizt, oder?
Von welchen hohen Drücken sprichst du, die dir Probleme bereiten?
Kennst du den "State of the art.
Bei CO2-Wärmepumpen/Kältemaschinen treten im Verdichterkreis Drücke bis 100bar auf. Leider weiß ich nicht, welche Drücke bei regulären Wärmepumpen auftreten.
In der Gebäudetechnik kommen die CO2-Wärmepumpen auch so langsam in Fahrt, allerdings sind diese immer noch deutlich teurer, da ja jedes Bauteil im Kondensatorkreis auf diesen hohen Druck ausgelegt werden muss. Ist dann halt deutlich aufwendiger als reguläre Wärmepumpen.
... allerdings sind diese immer noch deutlich teurer, da ja jedes Bauteil im Kondensatorkreis auf diesen hohen Druck ausgelegt werden muss. Ist dann halt deutlich aufwendiger als reguläre Wärmepumpen.
bei herkömmlichen Wärmepumpen liegt, je nach Einsatz- und Temperaturbereich, zwischen ca. 4 und 20 bar.
Weist du wie hoch z.B. der Systemdruck (hydraulik) in einer Bremsanlage ist, ca 150 bis 180 bar
weist du wie hoch z.B. der Ladedruck von Taucherflaschen ist, ca 400 bar
...
Also die Druckleitungen, Ventile und die Technik der Verdichter sollten nicht das Problem sein. Es ist halt in der Klimaanlagentechnik Neuland und die Erfahrung von und für Großserie kommt auch noch.
Alternative: In der WP wird R744 verwendet.
War für mich mitunter auch eine Entscheidungshilfe für die WP
ebenso für mich ... das Kühlmittel R744 in der WP war einer der Hauptgründe für die Entscheidung für die WP
... könnten die Ventile aber prinzipiell schon so geschaltet werden, dass die Wärmepumpe den Akku (mit)heizt, oder?
Hallo Julian, hab deine Frage erst jetzt gesehen.
Die WP kann, bzw. wird auch zum Kühlen eingesetzt.
Die HV-Batterie muss und wird bei Umgebungs-Temperaturen >30° gekühlt.
Kann mir einer sagen warum die Wärmepumpe im Konfigurator Reichweite kostet anstatt bringt (GTX).
Bei mir "verliert" das Auto dann eine Reichweite von 2km. Soll das so sein?
Weil im WLTP immer ohne Heizung gefahren wird und ein Fahrzeug mit WP ein paar kg schwerer ist.
Drei Gründe dafür:
- Austausch mit anderen VW ID. Fahrern
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