Firmware Version 3.0: Update-Probleme, Fragen und Talk


  • Mit 0,5 kWh/100km weniger WLTP Verbrauch kommt der ID.5 aber nur etwa 3 km weiter. Das kann nicht die gesuchte Wunder-Quelle für zusätzliche 50 km sein.

    ID.4 Pro Performance Tech, Mondsteingrau, ext. Silver, WP. (Alles außer Sportpaket und AHK)

  • Der id5 hat aber bestimmt auch weniger Luftwiderstand.

    Sicher, aber die machen sich erst bei Geschwindigkeiten über 100 km/h deutlich bemerkbar. Und so groß ist der Unterschied auch nicht.

    WLTP Zyklen sind überwiegend unter 100 km/h




    Mit 0,5 kWh/100km weniger WLTP Verbrauch kommt der ID.5 aber nur etwa 3 km weiter. Das kann nicht die gesuchte Wunder-Quelle für zusätzliche 50 km sein.

    Hast recht, war ein Denkfehler von mir. Volkswagen gibt ähnliche Werte an.


    ID.5 GTX - WLTP-Reichweite: 425-495km

    ID.4 GTX - WLTP-Reichweite: 421-489km

    Ich fahre ein E-Auto und das aus Überzeugung,

    fossile Brennstoffe gehören bei mir der Vergangenheit an, 30 Jahre WW und Heizen mit Wärmepumpe.

    PV-Anlage - 26,65 kWp - 15 kWh Speicher - Eigenverbrauch + intelligente Wallbox "sonnenCharger"

    3 Mal editiert, zuletzt von GTX-ler () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von GTX-ler mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ich mag den i5 (auch) - aber das der SW-mäßig vor den MEBs ist, kann ich nicht erkennen.

    Wie gehen eigentlich Mercedes und BMW bei ihren neuen E-Modellen (EQS, EQE, i4, ix) mit Updates vor???

    Ich hab den direkten Vergleich und aktuell ist das Infotainmentsystem des I5 um Längen besser. Alleine die Verfügbarkeit der Ladesäulen und die Einplanung. Ladeplanung funktioniert nicht perfekt wie beim EQS aber besser als bei den IDs.

    Die BlueLink App ist zur WeConnect ID App ein Traum; hier kann ich fast schon zu viele Parameter anpassen.



    Wenn du dir die Werkstattanleitung für die Durchführung des Updates auf 2.3 ansiehst würdest du erkennen, dass es für einen Laien einfach unmöglich ist, das per USB-Stick durchzuführen. Beim Update sind selbst einige Werkstätten gescheitert.

    Eine USB-Stick-Update-Option vorzusehen hätte bedeutet, die ganze Sache noch viel, viel komplizierter zu machen.


    Ist sowieso egal. Ich gehe davon aus, dass in naher Zukunft das OTA-Update beim Kunden reibungslos klappen wird und dann ist das Thema durch.

    Warum soll ich mir als Enduser eine Werkstattableitung für ein popliges Update durchlesen?


    Da sieht man das die Entwickeler und Du den herkömmlichen Enduser nicht verstehen.

    Stick rein, Meldung kommt und ich sage installieren und fertig ist es.

    Warum es wie VW kompliziert machen wenn es auch einfach geht?

    Warum unnötige Kosten, Wartezeiten, abgeschossene Steuergeräte und ein Chaos verursachen?

    Warum dem Enduser nicht die Wahl lassen ob Update über Stick, LTE oder WLAN?


    In der Nachbetrachtung wäre es VW kostengünstiger gekommen alle Steuergeräte die ersten 2-3 Jahre in der Werkstatt upzudaten und Ihre Spielereien im Infotainmentsystem über OTA.

    ID.3 Pro Performance Max in Stonewashed Blue Metallic Schwarz; Softwarestand: 0910

    2 Mal editiert, zuletzt von Ohnezahn () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Ohnezahn mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Warum soll ich mir als Enduser eine Werkstattableitung für ein popliges Update durchlesen?


    Da sieht man das die Entwickeler und Du den herkömmlichen Enduser nicht verstehen.

    Stick rein, Meldung kommt und ich sage installieren und fertig ist es.

    Ich glaube du hat nicht verstanden was ich sagen wollte:


    Eine Update-Möglichkeit per USB-Stick muss in der Software vorgesehen sein, sie muss programmiert werden. Das tut nicht von selbst.

    Der ganze Update-Algorithmus scheint - im Moment noch - so komplex zu sein, dass selbst Werkstätten daran scheitern.


    Das USB-fähig zu machen beinhaltet so viele Risiken, dass höchstwahrscheinlich eine große Anzahl von Fahrzeugen dabei gebrickt würden. Das wird teuer.


    Also im Moment lieber Werkstatt und danach OTA. Das ist für VW (und den Endbenutzer) sicherer.

    Es ist alles so geworden, wie ich es mir gedacht habe.

  • das hat audi erkannt und zieht alle Q4 per werkstatt auf 3.0.

    Das ist auch was ich mich die ganze Zeit frage.
    Es kommt ja alles so nah beieinander bzw. die 2.4 Aktion verzögert sich. Macht es da nicht Sinn direkt in der Werkstatt auf 3.0 zu gehen? Wenn Audi das nun so macht, könnte sich das evtl. sogar auch noch bei VW ändern. Der Ablauf wird ja noch nicht final sein.


    Edit: Skoda macht es ja auch so und da kommt der Großteil der Fahrzeuge von einem 2.1 äquivalenten Stand.

    Einmal editiert, zuletzt von rico_p ()

  • Ich denke jedem dürfte klar sein, dass so etwas entwickelt (nicht nur programmiert) werden muss.


    Die Frage diese sich stellt, warum macht es VW nicht? Andere können und machen es auch.

    Antwort: Weil Sie Innovativ sein wollten und Updates über USB old school sind. Dies geht aber „aktuell“ für die Breite Masse noch in die Hose, Audi hat es erkannt.

    Deshalb eher die Reißleine ziehen und sich auf das wesentliche fokussieren.


    Für die Werkstätten ist es auch nicht zu komplex. Es wurde hier bereits seit 0564 (war glaub die erste Version die meiner hatte oder war es 0568 :/) genügend Erfahrung gesammelt.

    Bei jedem Besitzer wurde erfolgreich in der Werkstatt die Software hochgezogen oder gibt es hier im Forum einen Besitzer bei diesem es in der Werkstatt nicht funktioniert hat?

    Dies ist zwischenzeitlich Routine und es gehen auch keine Steuergeräte mehr hops.

    Aktuell geht man eher davon aus (Aussage Werkstatt), dass bei über 10% der IDs OTA nicht sauber funktioniert.


    Das einer von OTA begeistert ist verstehe ich, ist die Zukunft. Aber aktuell müssen die IDs trotz OTA nocheinmal in die Werkstatt und dies kann nicht das letzte mal der Fall sein :(


    Warum nicht Erfahrung über die ganzen Flotten-/Mitarbeiter und Abofahrzeuge sammeln und dann in die breite Masse gehen? Kostenseitig besser und die Kunden wären zufriedener.

    Zeitgleich wäre dies ein Pluspunkt für OTA begeisterte im Abomodell gewesen.

    ID.3 Pro Performance Max in Stonewashed Blue Metallic Schwarz; Softwarestand: 0910

  • Das "Problem" des händischen USB-Updates sehe ich eher darin das es bei weitem nicht alle machen werden.

    DIe Id-Famile will ja für die breite Masse gebaut werden, anders als andere Baureihen wo man bei einem überschaubaren Anteil am Gesamtmarkt, eventuell über den Händler updaten kann.


    Aber man braucht sich doch nur mal anschauen mit welchen Softwareständen die Leute auf ihren Smartphones, Computer, etc unterwegs sind weil sie auf die Prozedur keinen Bock haben oder sich nicht kümmern.

    Warum sollte das Plötzlich beim Auto anders sein? Die "Nerds" die sich mit ihrem Auto intensiv beschäftigen oder hier im Forum unterwegs sind werden kaum der Maßstab sein.


    Unsere Familie, Freunde oder auch Kollegen haben uns beim letzten mal auch ungläubig angeguckt als wir erzählt haben das unser Auto das 2.3 Update gezogen hat und, während ich arbeiten war, installiert hat.

    Das ist eine Thematik die aktuell niemand mit einem Auto verbindet und für viele wirkt es abschreckend.


    Also warum sollte sich jemand hinsetzten, im Internet nach dem Update suchen, es herunterladen, ins Auto steigen und installieren der sich mit der Thematik weder auskennt, noch beschäftigen will ?

    Wenn man E-Autos in breiter Masse auf die Straße bringen will dann nur so einfach wie möglich oder in dem man die Kunden an die Hand nimmt.

    Und was ist da einfach und unkomplizierter als OTA-Updates ?


    Klar, der Prozess muss noch deutlich besser werden zum aktuellen Stand. Aber aus meiner Sicht ist OTA der einzige weg um die Masse zu Updates zu bewegen und die Flotte aktuell zu halten. Egal ob Features oder Sicherheitsrelevant.

  • Und was ist da einfach und unkomplizierter als OTA-Updates ?

    Das sehe ich genauso. Die breite Masse interessiert sich nicht dafür. Ich habe einen Ford mit nem Sync 3, das ich per USB Update kann. Wie viele machen das? Ich wette 90% fahren in die Werkstatt und lassen das beim Service mitmachen, wenn sie denn wissen, dass es ein Update gibt.


    USB Stick bei laufenden Auto rein, 30 Minuten warten, Ausmachen, Tür zu, abschließen, 5 Minuten warten, aufschließen, anmachen, 10 Minuten warten…..


    Das muss funktionieren wie ein iPhone / Android Update. Automatisch über Nacht. Der Weg den VW einschläft ist richtig, aber steinig. Ausnahmen für die IT affinen Kunden zu bauen, halte ich für übertrieben. Das ist viel zu aufwändig. Da müssen Ausnahmeprozeduren geschrieben werden. ZB. Das OTA läuft bereits und einer kommt mit dem USB Stick, etc…

    Bestellung : 02.08.2021

    Auftragsbestätigung: 16.08.2021

    Fertiggestellt: 01.03.2022

    Abholtermin: Januar 2022 19.03.2022


    ID.4 Pure: Mondsteingrau, KP, WP, ACC, WR


    Softwareversion: 3.0

  • OTA "und" USB wäre die Lösung.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • Die Frage diese sich stellt, warum macht es VW nicht? Andere können und machen es auch.

    Antwort: Weil Sie Innovativ sein wollten und Updates über USB old school sind.

    Man kann bei VW auch per USB Stick updaten. Man braucht die richtigen Files auf dem Stick und dann kann man (nur) das Infotainment flashen - quasi so wie bei Hyundai auch (wenn ich das richtig mitbekommen habe geht da ja auch nur das Infotainment).

    Aber: VW will nicht nur Updates für das Infotainment rausbringen, sondern noch viele weitere Steuergeräte (u.A. Zentralrechner 1, Klima, Distanzregelung, Frontcam (Erkennungs-Logik), HV-Lader).

    Und da hat sich VW halt auf OTA fokussiert (zum Glück - jeder weitere Weg kostet nur Entwicklungszeit).


    Dies geht aber „aktuell“ für die Breite Masse noch in die Hose, Audi hat es erkannt.

    Auch wenn das oberflächlig stimmen mag, denke ich bei Audi hat das primär zwei andere Gründe:

    1. Für Audi Kunden wären Probleme beim OTA Prozess ein recht großer Vertrauensverlust ("Vorsprung durch Technik") - da müsste das ziemlich gut laufen.
    2. Meine Hypothese ist eher, dass Audi jetzt schön abwartet. VW darf OTA lernen und wenn das stabil ist, geht man auch bei Audi diesen Weg. Sie haben ja quasi keinen Nachteil erstmal abzuwarten.


    Aktuell geht man eher davon aus (Aussage Werkstatt), dass bei über 10% der IDs OTA nicht sauber funktioniert.


    Das einer von OTA begeistert ist verstehe ich, ist die Zukunft. Aber aktuell müssen die IDs trotz OTA nocheinmal in die Werkstatt und dies kann nicht das letzte mal der Fall sein

    Wundert mich aber absolut 0 : So ein Steuergeräteupdate ist wirklich komplex, man lese nur mal ein paar TPIs (auch von Golf und Co.).

    Es muss halt nicht nur eine neue Datei geflasht (kopiert) werden. Nach dem Aufspielen der neuen Software gibt/gab es regelmäßig mehr oder weniger komplexe Abläufe die durchgeführt werden mussten (von fahrzeugspezifischer Codierung über neuem Anlernen über eine Grundeinstellung).


    VW arbeitet aktuell ja daran, dass der Großteil aller Steuergeräte OTA-fähig sind. Da das teilweise aber noch "Old-School"-Steuergeräte sind, müssen sie auch erstmal dafür sorgen, dass ein Update dieser Steuergeräte auch ohne komplexe Routinen (Grundeinstellungen etc.) ein Update erhalten kann. Zum Beispiel der HV-Lader, der mit jedem Update wohl weniger komplexe Arbeiten zur Folge hat.


    So wie es aktuell aussieht werden im Rahmen des 3.0 Updates fast alle Steuergeräte im Fahrzeug hochgezogen (bei 2.3 OTA waren es "nur" 3 von über 20). Ich bin gespannt, welche beim Pitstop hochgehen und welche dann beim OTA dran sind.

    Aber so wie es aktuell aussieht, wird mit 3.0 die Aussage von OTA-Fähigkeit des kompletten Fahrzeugs vermutlich sehr nahe an der Realität sein - das finde ich schon beachtlich und soweit mir bekannt ist VW damit neben Tesla auch der erste Hersteller der das erreicht - :thumbup:


    Ich finde den Weg von VW auch sehr richtig: Absoluter Fokus auf OTA mit aller Kraft und keine "Zeitverschwendung" für Workarounds über USB-Updates oder andere Mittel.

    Wo VW aber absolut noch besser werden muss: OTA muss bei jedem korrekt ankommen (bestenfalls mit manuellem Anstarten durch den Kunden) und OTA muss zuverlässig sein (ergo bei 99+ % muss das OTA erfolgreich durchlaufen).

    (Und ich drücke da für das allererste OTA auch noch ein Auge zu)


    Aber da bin ich mir auch sicher: Das ist eher eine Frage nach dem Wann und nicht nach dem Ob :)


    Ich schätze dass dieses Jahr OTA für den Großteil aller Steuergeräte möglich wird (Werkstattbesuche nur noch in extremen Sonderfällen nötig) und ab 2023 OTA absolute Routine ist (vom Prozess und Zuverlässigkeit).

    Freundliche Grüße Simon

  • Es ist jetzt nicht euer Ernst im Jahr 2022 über Anwenderupdates vom USB-Stick zu schwärmen?

    Dass sich das frustrierte IONIQ5-Fahrer schön reden müssen, kann ich ja noch verstehen.


    Und dann wird so getan als ob das für die breite Masse ein Kinderspiel wäre...

    Heutzutage haben viele Haushalte mangels PC oder Notebook gar nicht mal mehr die Möglichkeit einen USB-Stick zu beschreiben.

    Von der Notwendigkeit einer sauberen Vorbereitung (richtige Größe, Formatierung & Co.) und den Gefahren (kaputtgeflasht, Abbruch, Security) mal ganz abgesehen. So eine Anleitung liest sich der Freak durch. Die Masse, die ihr Auto einfach fahren und nutzen möchte, eher nicht. Oder sie probieren es und scheitern dann kläglich. Erinnert mich an die Anfangsjahre von Android als es dann Anleitungen zum Aufspielen von Custom-ROMs gegeben hat und nicht wenige ihr Gerät einfach mal gebrickt haben.


    Einige sehen offensichtlich auch nicht die unterschiedliche OTA-Abdeckung der Hersteller. Bei VW geht es nicht um ein bisschen Infotainment sondern schon recht bald um die komplette OTA-Fähigkeit fast aller Steuergeräte. Im übrigen ein Ziel an das Anfangs utopisch schien und von VW in der Ausprägung für den Neo (ID.3) ursprünglich gar nicht geplant war. Dazu gehört jetzt eben auch, dass einzelne Steuergeräte in der Werkstatt befähigt werden müssen. Man hätte auch sagen können: Pech gehabt, diese neuen Funktionen machen eure Steuergeräte von damals nicht mit.


    Der eingeschlagene Weg von VW ist richtig, aber er ist halt noch holprig.

    Jetzt dran bleiben und man hat in wenigen Monaten eine richtig gute (und auch funktionierende) Architektur für den Massenmarkt geschaffen.


    Edit: siduenho war mit seinen ähnlichen Gedanken wohl schneller ;)

  • Wer keinen USB Stich händeln kann, wartet eben auf OTA, wo ist das Problem. Postet bitte mal deine Statistik, wieviele ID Fahrer, kein Endgerät zum USB Händling haben, danke.

    *ID4 Tech - Mondsteingrau AHK WP GJR bestellt 24.02.2021 am 14.6 in Dresden mit 2.1 abgeholt / Update 2.3 OTA am 4.8 auf 2.4 seit 27.12 3.0, seit Dez. 22 3.2

    *seit Juli 2020 eine Zoe Intens mit allen was es so gab und GJR und Kaufakku

    *von August 2016 bis Juli 2020 einen Smart electric Drive

  • ...Der Weg den VW einschläft ist richtig, aber steinig...

    Ein schöner Vertipper, der trotzdem noch korrekt ist. *LACH*

    Oder war es doch Absicht?

    :D:P;)


    PoWder

  • Was hier glaube ich vergessen wird: wenn ich das updaten per USB-Stick erlaube dann verliere ich die Kontrolle darüber auf welchem Auto ein Update installiert werden kann. Die Files für den Stick fliegen doch sofort durchs Internet.


    Mit OTA gibt es beim Hersteller Update-Kampagnen. Da kann ich Updates auf geografische Regionen beschränken (z.B. weil dort der Service schon geschult ist), auf bestimmte Konfiguration, ja sogar auf einzelne Fahrzeuge (z.B. weil sie eine Zustimmung gegeben haben).

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