Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID.
Von außen lässt sich die Ladeleistung z. Zt. nicht ändern.
Man kann innen bis auf einphasigen 8 A stellen.
Dazu ist allerdings das Mäuseklavier (dip Schalter) zu betätigen.
Oder auf entsprechende Phasen stellen und im ID Strom reduzieren.
Im Id3 auf reduzierte Ladeleistung stellen, dann lädt er mit 5,5 kW. Alternativ kannst du auch in der WB über die Dippschalter eine niedrigere Ladeleistung einstellen. Starten kannst du das Laden über die WeConnectId App.
Später wird wahrscheinlich im ID als auch mit der Elli WB noch weitere Funktionen kommen.
Ja die 5,5 kW würden wohl reichen. Und wenn ich manuell per App starten kann, sollte das klappen. Oder die Dip Schalter einstellen, dann lädt die WB im
Er reduziert. Eigentlich auch gut dann starte ich nur noch am Handy wenn die Sonne e scheint 
Welche Dip Schalter muss ich anpassen und wie um die geringste Ladeleistung zu erhalten? Angeschlossen ist die Elli dreiphasig.
Schau mal in die Anleitung der WB, mindest Ladeleistung ist 6A
Mitte- Ende Oktober sollte bei mir eine Fenecon PV Anlage, 11,5 kWp mit 11 KWh Speicher in Betrieb gehen.
Vorgesehen ist, den Stromüberschuss, in Folge für Stromspeicher, Warmwasser, KEBA Ladestation usw. mittels FEMS (Fenecon Energie Management System) gezielt zu verwenden.
Auch eine Stromabschaltung bzw. Stromausfall sollte in Bruchteilen von Sekunden eine E-Versorgung garantieren.
Bin gespannt, ob Alles funktionieren will.
Bei uns (Nds) sind im privaten Bereich vom Netzbetreiber nur max. 10 KWp PV erlaubt, die dann auf 70% Einspeiseleistung am Wechselrichter begrenzt wird.
Ausser, wenn es gewerblich betrieben wird.
Es das bei Dir anders?
Bei uns (Nds) sind im privaten Bereich vom Netzbetreiber nur max. 10 KWp PV erlaubt, die dann auf 70% Einspeiseleistung am Wechselrichter begrenzt wird.
Ausser, wenn es gewerblich betrieben wird.
Es das bei Dir anders?
Komme nicht aus Nds, aber das kann ich mir fast nichtvorstellen.
Bei uns (Nds) sind im privaten Bereich vom Netzbetreiber nur max. 10 KWp PV erlaubt, die dann auf 70% Einspeiseleistung am Wechselrichter begrenzt wird.
Ausser, wenn es gewerblich betrieben wird.
Es das bei Dir anders?
Bin mir ziemlich sicher, dass mein Vater zuhause im Schwarzwald über 15kWp auf dem Dach hat und das ist definitiv nicht gewerblich. 
Man darf Max. 70% der Nennleistung einspeisen, die übrigen 30% darf man gleichzeitig gerne selber verbrauchen, dafür benötigt man dann einen WR der das kann oder ein HMS. Soweit ich weiß ist das eine Bundesweite 70% Regelung zur Sicherstellung der Netzstabilität durch Spannungsspitzen im Rahmen der eEG Regeln.
Bei uns (Nds) sind im privaten Bereich vom Netzbetreiber nur max. 10 KWp PV erlaubt, die dann auf 70% Einspeiseleistung am Wechselrichter begrenzt wird.
Ausser, wenn es gewerblich betrieben wird.
Es das bei Dir anders?
Man darf Max. 70% der Nennleistung einspeisen, die übrigen 30% darf man gleichzeitig gerne selber verbrauchen, dafür benötigt man dann einen WR der das kann oder ein HMS. Soweit ich weiß ist das eine Bundesweite 70% Regelung zur Sicherstellung der Netzstabilität durch Spannungsspitzen im Rahmen der eEG Regeln.
Also ich komme auch aus Nds und wir speisen 100% ein. Das man nur 70% einspeisen darf habe ich noch nie gehört. Habt Ihr dafür irgendwelche Quellen die das belegen?
Sorry vergessen, ist davon abhängig wann die Anlage ans Netz gegangen ist.
Das ist ein Beispiel erfolgreicher Lobbyarbeit zum ausbremsen der Energiewende.
Was die Einspeisung Gewerblich / privat mit der Netzstabilität zu tun?
Nachdem fast keine Windkraft mehr genehmigt wird muss ja was gegen die unsinnige Solarenergie gemacht werde.
Das Rezo Video unbedingt anschauen.
Also seit 2021 darf man zumindest in Bayern privat auch mehr wie 10 kwp aufs Dach machen. Davor durfte man das auch, es wurde jedoch die Einspeisevergütung gekürzt. Das mit den 70% regt mich persönlich tierisch auf. Das mit dem HMS wäre interessant. Ist sowas teuer? Mein Kostal Plenticore Plus WR kann sowas nicht 
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