Überschussladen mit OPENWB sinnvoll bei PV-Anlage mit 5,5kWp?

  • Welche openWB hast Du?

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • ja , is ja klar. 230V x 16A = 3,68 kW max. mehr wirst Du in einem Haushalt nicht über eine Phase ziehen.
    danach sollte er auf 3p mit 6A wechseln , usw.

    *Non-Influencer & Nicht-Sachverständiger*8).

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    Es könnte daher sein, dass seine Beiträge unerwünschte Nebenwirkungen verursachen und Rechtschreibfehler enthalten.

    ID.4 1st Pro Performance Max 2021 (792)

    E-tron GT - 2021

  • ja , is ja klar. 230V x 16A = 3,68 kW max. mehr wirst Du in einem Haushalt nicht über eine Phase ziehen.
    danach sollte er auf 3p mit 6A wechseln , usw.

    Habe ich nur geschrieben, weil ich öfters gelesen haben 7,2 kW über eine Phase...

    Ja die zeigt an dass sie das Steuern möchte, aber das Auto hat kein Interesse daran.


    Ist eine


    openWB series2


    Hatte erst eine mit Display, da ist aber trotzdem das sie wasserdicht ist dort immer nass wurde, habe ich danach die Tür ohne Display genommen.

    Gruß

    Markus


    ID.3 Life WP+AHK Software 3.2

    Einmal editiert, zuletzt von markus397 ()

  • Mein id.3 lädt definitiv mit mit 32A auf einer Phase. Selbst ausprobiert. Habe den Pure, er lädt mit 7,2 Kw entweder mit 2 mal 16A oder 1 mal 32A. In Deutschland stört dann jedoch die maximal zulässige Schieflast, sofern man sie beachtet.

  • Mein id.3 lädt definitiv mit mit 32A auf einer Phase. Selbst ausprobiert. Habe den Pure, er lädt mit 7,2 Kw entweder mit 2 mal 16A oder 1 mal 32A. In Deutschland stört dann jedoch die maximal zulässige Schieflast, sofern man sie beachtet.

    Mmh. Kannst Du das bitte mal genauer beschreiben ? Denn so wie oben beschrieben ist in keiner Ladenorm vorgesehen. Villeicht hab ichs auch falsch verstanden. Natürlich geht 7,2kw , das heisst aber nicht, dass das 2x 1p 3,6kW sind !

    Also wie war das genau ?

    An einer öffentlichen Ladestation mit Typ2 Kabel oder wie ? Welches Land ?

    Woran siehst Du , ob das 2p ist und nicht ne gedrosselte 3p ?

    *Non-Influencer & Nicht-Sachverständiger*8).

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  • Mmh. Kannst Du das bitte mal genauer beschreiben ? Denn so wie oben beschrieben ist in keiner Ladenorm vorgesehen. Villeicht hab ichs auch falsch verstanden. Natürlich geht 7,2kw , das heisst aber nicht, dass das 2x 1p 3,6kW sind !

    Also wie war das genau ?

    An einer öffentlichen Ladestation mit Typ2 Kabel oder wie ? Welches Land ?

    Woran siehst Du , ob das 2p ist und nicht ne gedrosselte 3p ?

    Es gibt verbreitet Länder die nur mit einphasigen Strom im Hausanschluss leben.

    Da ist laden mit 7 kW (230 V x 32 A) üblich.

    Deshalb hatten viele (Ioniq, Kona ...) am Anfang nur einphasige Lader und auch der ID Lader kann einphasig mit 32 A Laden wenn das entsprechende Kabel angeschlossen wird.

    Bei einphasigem 32 A - codierten Kabel sollte der ID mit 32 A laden können. (z. B. an 22 kW AC Ladern),


    Einphasig mit 32 A ist aber in D unzulässig auf Grund der Schieflast, (Es müssen alle Phasen gleich belastet werden sonst ergeben sich Störungen im Netz).

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

    Farbe: Makena-Türkis Metallic
    Softwarestand: 0783; 30.03.21: 0792; 22.09.21: ID 2.3 26.08.2022: 0912 07.07.2023: 3.2

    VW Äpp auf div. Androids


    ID. Charger Connect (seit 30.12.20 läuft leise und ohne Probleme über LTE im Netz, seit 19.12.21 auf ID Charger Pro gepimpt)

  • guten Tag Bercher,

    Das man mit nem Typ2 Kabel und wallbox 32A laden kann ist schon klar.
    Ich möchte den ursprünglich Punkt aus diesem thread verstehen, wie man auf die Idee kommt die 7kW Ladung ergibt sich aus einer 2p Ladung. Meiner Meinung nach existiert keine 2p Ladedefintion /Anschluss-Definition für sämtliche elektrische Geräte.

    Es sind also immer 1p oder 3p. Es machen sich nämlich jetzt ein paar PVler Ihre Überlegung wie man denn jetzt die 2p zusammenbastelt um bis zu 7kW Ladeleistung zu basteln. Und ich denke das ist ein Irrtum.So wäre das feedback von floi äussert hilfreich, wenn man das aufklären könnte.

    *Non-Influencer & Nicht-Sachverständiger*8).

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  • So - meine Entscheidungsfindung (welche Wallbox? / PV-Erweiterung: ja/nein? / Solarspeicherkauf: ja/nein?) schreitet voran und ein paar Dinge klären sich:


    1. Wallbox wird entweder eine OPENWB oder eine Zappi wg. Möglichkeit des bequemen, dynamischen Überschussladens (Stichwort min+PV).

    2. Solaranlage wird erstmal nicht erweitert

    3. Solarspeicher wird (zumindest vorerst) nicht angeschafft.


    Erst im Nachhinein sind mir einige Dinge richtig klar - bzw. wieder bewusst - geworden:
    - Unsere Solaranlage hat eine installierte Leistung von 5,8 kWp -> aufgrund der Wirkleistungsbegrenzung auf 70% gibt der Wechselrichter aber nur 4 kW maximal ab. Diesen Aspekt hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und es wurde mir erst beim Anschauen meiner Verbrauchs- und Einspeisewerte auf dem Kostal-Solar-Portal klar: Meine PV-Leistung (also Eigenverbrauch plus Einspeisung) beträgt zu keinem Zeitpunkt mehr als 4 kW (weil 70% von 5,8 = 4,06).

    Jetzt erst kann ich richtig nachvollziehen, warum hier einige von Euch sagten: dreiphasiges Überschussladen macht bei meiner kleinen PV-Anlage keinen Sinn.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, könnte ich deshalb auch beim Überschussladen ganz auf die Möglichkeiten der automatischen WB-Umschaltung (einphasig <-> dreiphasig) verzichten und (beim Überschussladen) immer einphasig laden, wobei ich meine Wallbox bei maximaler Sonneneinstrahlung aber nur mit 3,68 kW (230V x 16A = 3,68 kW) beschicken könnte - richtig?

    Falls ich an solch einem Tag mit maximaler Sonneneinstrahlung stattdessen auf Schnelladung mit 11kw umschalte, würde der ganz überwiegende Teil aus dem Netz geholt und der PV-erzeugte Stromanteil würde (zumindest theoretisch) auf 4 kW steigen - aber es gibt ja noch die Grundlast im Haus.


    Warum ich unsere Solaranlage nicht erweitere und auch (zumindest vorerst) keinen Solarspeicher kaufen werde:
    Für unseren Zweipersonenhaushalt produziert die PV-Anlage jährlich zwischen 5,6 und 6,4 MWh. Davon landen bisher nur 20-23% im Eigenverbrauch (Direktverbrauch), die restlichen 77-80% werden (am Tage) nicht "benötigt" und deshalb für 12 Cent/kWh eingespeist. Allein die Anschaffung des (der) BEV sollte doch schon dazu führen, dass hier der Eigenverbrauchsanteil erheblich steigt - letztlich ist es ja auch nur ein rollender Speicher.


    Wenn man einen Speicher so installieren könnte, dass er die bisher wg. der Wirkleistungsbegrenzung verschenkten 30 Prozent PV-(Spitzen-)Leistung abgreift, bevor die Abregelung im WR zuschlägt, könnte eine Anschaffung sich ja vielleicht doch rechnen - aber ob man das mit einem Batterie-WR z.B. Kostal Plenticore BI im Zusammenspiel mit unserem älteren Solar-WR Kostal Pico 5.5. so einrichten kann, weiß ich nicht.

    Immerhin könnte man mit einem Solarspeicher die nächtliche Stromversorgung im Haus gewährleisten. Nur ist meine PV-Anlage ja so klein, dass sie tagsüber oft zur Ladung der BEV´s benötigt wird und dann entsprechend schlecht den Speicher nachladen kann. Auch hier bleibt abzuwarten, wie sich zunächst die Verbräuche und Einspeisungen mit BEV entwickeln werden. Spätestens in 15 Jahren, wenn die Einspeisung nicht mehr 12 Cent bringen wird, werde ich nochmals über einen Speicher nachdenken.

    ID.4 Pro Performance 77kWh, Stonewashed Blue Metallic, Komfortpaket Plus, DCC , IQ.Light, LED Matrix-Scheinwerfer, "Dynamic Light Assist", Assistenzpaket Plus, Ganzjahresreifen, ergoActive-Sitze inkl. Memory-Funktion, HUD, Area View, Rear View, Interieur Style Plus, Sportpaket Plus, Infotainment-Paket Plus, Wärmepumpe, AHK.

    Bestellt : 16.08.21 - Komm-Nr. AG70XX

    Liefertermin: Januar 2022, Mai 2022   August 2022 Oktober 2022

    KW 23: Umstellung auf "Fertigungsablauf Emden" + Softwareverbund 7

  • Erst im Nachhinein sind mir einige Dinge richtig klar - bzw. wieder bewusst - geworden:
    - Unsere Solaranlage hat eine installierte Leistung von 5,8 kWp -> aufgrund der Wirkleistungsbegrenzung auf 70% gibt der Wechselrichter aber nur 4 kW maximal ab. Diesen Aspekt hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm und es wurde mir erst beim Anschauen meiner Verbrauchs- und Einspeisewerte auf dem Kostal-Solar-Portal klar: Meine PV-Leistung (also Eigenverbrauch plus Einspeisung) beträgt zu keine...

    Ist das wirklich so ? Ich bin nicht aus D, aber hatte in Erinnerung , dass die 70 % Regel in Deutschland lediglich die Maximalbegrenzung für das Einspeisen bedeutet, nicht aber auf den Eigenverbrauch bezogen ist.

    Wenn Dein Haushalt mit Eigenverbrauch und E Auto mit Eigenverbrauch die maximal Leistung von Dach nutzt, wird da nix mit 70 % begrenzt. Nur im Einspeisefall .

    Die 4kW sind wohl dein Standortspezifisches Anlagenmaximum, was für 5,8 kWp durchaus sein kann ( je nach Effizienz/ Ausrichtung).

    Aber in Summe ist Deine Einschätzung richtig, 11kW Wallbox ran und im PV überschuss Fall 1 phasig laden.

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  • Ich fürchte, dass es sich hierbei um die sog "harte" Einspeisebegrenzung handelt, d.h. der WR wird einfach so eingestellt, dass er nur maximal 70 % der PV-Leistung weiterreicht, wobei dann sogar der Eigenverbrauch nicht berücksichtigt wird.

    Für „70% weich“ bräuchte ich wohl eine Messung am Einspeisezähler, die mit dem Wechselrichter kommuniziert (z.B. einen ModBus-Zähler).


    Ich hatte diese Frage damals beim Bau der Anlage gar nicht so im Blick gehabt und bin da wohl auch schlecht beraten worden; es war damals eine sehr anstrengende Zeit während einer umfassenden und endlosen Haussanierung.


    Um das heute anders einzustellen, müsste ich (bei meinem alten Kostal-Pico 5.5) vermutlich einiges nachrüsten - oder könnte man genau das nun im Rahmen der Installation einer intelligenten Wallbox (Zappi / OpenWB) in einem finanziell vertretbaren Rahmen nachholen???

    ID.4 Pro Performance 77kWh, Stonewashed Blue Metallic, Komfortpaket Plus, DCC , IQ.Light, LED Matrix-Scheinwerfer, "Dynamic Light Assist", Assistenzpaket Plus, Ganzjahresreifen, ergoActive-Sitze inkl. Memory-Funktion, HUD, Area View, Rear View, Interieur Style Plus, Sportpaket Plus, Infotainment-Paket Plus, Wärmepumpe, AHK.

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    KW 23: Umstellung auf "Fertigungsablauf Emden" + Softwareverbund 7

  • Demnach hast Du eine 70% "hart" Regelung. Ich habe 70% "weich" und das führt im Idealfall schon mal zu 11,5kW PV-Leistung bei 9,71kWp nominal. Notwendig ist dafür ein EM300 von Kostal oder sein Nachfolger.

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  • Ich fürchte, dass es sich hierbei um die sog "harte" Einspeisebegrenzung handelt, d.h. der WR wird einfach so eingestellt, dass er nur maximal 70 % der PV-Leistung weiterreicht, wobei dann sogar der Eigenverbrauch nicht berücksichtigt wird.

    Für „70% weich“ bräuchte ich wohl eine Messung am Einspeisezähler, die mit dem Wechselrichter kommuniziert (z.B. einen ModBus-Zähler).


    Ich hatte diese Frage damals beim Bau der Anlage gar nicht so im Blick gehabt und bin da wohl auch schlecht beraten worden; es war damals eine sehr anstrengende Zeit während einer umfassenden und endlosen Haussanierung.


    Um das heute anders einzustellen, müsste ich (bei meinem alten Kostal-Pico 5.5) vermutlich einiges nachrüsten - oder könnte man genau das nun im Rahmen der Installation einer intelligenten Wallbox (Zappi / OpenWB) in einem finanziell vertretbaren Rahmen nachholen???

    verstehe.
    nur Interessehalber noch mal nachgefasst :
    ist dieses "hart oder weich" tatsächlich einer gesetzlichen Vorgabe oder EVU bezogen definiert, oder lediglich der Tatsache geschuldet, dass einige Wechselrichter das Softwaremässig damals nicht unterscheiden konnten bzw. keine Smartmeter für Stromflussrichtung installiert waren , um einen Netzbezug vom Eigenstrom zu unterscheiden ?:/
    Denn heute können dieses Setup alle WR , nicht wahr, und somit stellt sich die Frage hart/ weich nicht .

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  • Demnach hast Du eine 70% "hart" Regelung. Ich habe 70% "weich" und das führt im Idealfall schon mal zu 11,5kW PV-Leistung bei 9,71kWp nominal. Notwendig ist dafür ein EM300 von Kostal oder sein Nachfolger.

    Danke für den Tipp - inzwischen ist das wohl der Nachfolger "KOSTAL Smart Energy Meter 3 Phasen Energiemessgerät bis 63 A - Artikelnummer: EH10707".

    (mit 365,- € auch nicht gerade geschenkt). Weißt Du vielleicht auch, ob ich noch weitere Hardware benötige, um meinen Pico 5.5. intelligenter auf die Ladesituation einzustellen?

    Kann es denn sein, dass sich dieser Kostal Energy Meter erübrigt, falls ich die OPENWB- oder Zappi-Lösung bei mir installieren lasse. Die Wallboxen werden doch auch Messtechnik für das Auslesen der Daten benötigen (z.B. bei OPENWB: openWB EVU Kit v2 MID, oder der Simple EVSE DIN mit RS485 Modbus). Oder vergleiche ich hier gerade Äpfel mit Birnen ?


    @ Shapy: "...ist dieses "hart oder weich" tatsächlich einer gesetzlichen Vorgabe oder EVU bezogen definiert, ..."


    das kann ich Dir leider nicht sagen, ich stolpere ja auch erst heute (wieder) über dieses Thema.




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    KW 23: Umstellung auf "Fertigungsablauf Emden" + Softwareverbund 7

  • Da würde ich mal im Kostalbereich im http://www.photovoltaikforum.com nachfragen.

    Danke, hab auch eine Anfrage an myenergy geschickt.

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