Überschussladen mit OPENWB sinnvoll bei PV-Anlage mit 5,5kWp?

  • Hallo liebes Forum,


    nachdem nun unser ID-4 (Pro Performance mit 77kWh-Akku) vor zwei Tagen bestellt wurde (und hoffentlich im Januar vor der Tür steht:/), arbeite ich mich gerade ins Thema Wallboxen und Überschussladen bzw. PV-geführtes Laden ein, da ich in unserer Garage zwei Wallboxen (oder eine Ladebox mit zwei Ladepunkten) installieren lassen will. Der zweite Ladepunkt soll später zum Einsatz kommen, wenn meine Frau ihren Aygo in 1-2 Jahren ebenfalls durch einen kleines Elektro ersetzen wird.

    Einiges konnte ich hier im Forum schon in Erfahrung bringen doch vieles ist mir noch unklar - und so hoffe ich auf Eure Unterstützung.

    Vielleicht noch ein paar Eckdaten:

    - Vorhanden ist eine PV-Anlage auf dem eigenen Hausdach (Südlage) mit 5,5 kWp (Wechselrichter: Kostal Pico 5,5)

    - Für das Einspeisen unseres Solarstroms bekommen wir 12 cent pro kWh

    - Hauselektrik wurde vor 5 Jahren komplett saniert.

    - Entfernung vom Hausanschluss (Zähler") im Keller bis zur Garage etwa 12-15m

    - der ID-4 wird nicht täglich für größere Strecken benötigt, pro Jahr rechne ich etwa mit 15.000 bis maximal 20.000 gefahrenen Kilometern. Meine Frau nutzt ihren Wagen deutlich seltener.


    Wir wollen aktuell zwei Ladepunkte mit der Option 22 kWh pro Ladepunkt installieren lassen (wg. KFW-Förderung und aufgrund der technischen Begrenzung des ID-4 zunächst auf 11 kWh gedrosselt)

    Ich würde gern den Strom aus unserer PV-Anlage zum Laden der E-Autos mitverwenden. Auch reizt mich das Thema Überschussladen bzw. PV-geführtes Laden, doch weiß ich nicht, wie sinnvoll das bei unserer eher kleinen PV-Anlage ist. Wir produzieren damit im Jahr durchschnittlich ca. 5.000 - 6000 kWh an Strom. In den Sommermonaten werden pro Tag etwa 10-20 kWh ins Netz eingespeist, d.h. diese Strommenge wäre theoretisch "für die Wallboxen übrig".

    Evtl. werden wir in ein paar Jahren noch eine zweite Solarfläche mit 5-10 kWp installieren lassen - diese sollte dann ebenfalls nachträglich in die Wallboxladung mit einbezogen werden können

    Nun zu den Problemen bzw. ungeklärten Fragen:


    Bisher habe ich im Forum hier (und in anderen Foren) immer wieder Positives zur Firma OPENWB gelesen, doch sind.

    Aktuelles Problem sind die Lieferzeiten für openwb-Wallboxen (14-16 Wochen) und die ausgebuchten Elektroinstallateure.


    In einem heutigen Telefonat mit einem Elektroinstallateur äußerte sich dieser eher kritisch zum Thema "PV-geführtes Überschussladen" (bei unserer kleinen PV-Anlage) und meinte, der Wagen benötige einen Mindeststrom, den wir an vielen Tagen nicht allein mit der PV-Anlage bereitstellen könnten. Der Wagen würde in einem solchen Fall einfach die Ladung abbrechen.

    Stattdessen empfehle er eine einfache manuelle Ansteuerung der Ladung nach dem Motto: "Wenn die Sonne scheint -> Stecker rein" - d.h..

    Auch sprach er sich (unterschwellig) kritisch über die OPENWB-Lösungen aus, obwohl seine Firma extra auf der Homepage der Firma OPENWB als Vertriebspartner gelistet ist. Er meinte, da gebe es höherwertigere Lösungen, vor allem, wenn man "nicht dauernd programmieren" wolle und brachte Produkte der Firma HESOTEC ins Spiel.


    Nun bin ich verunsichert und frage mich folgendes:

    - ist in unserem Fall mit kleiner PV-Anlage überhaupt den Mehraufwand für eine PV-geführte Wallboxlösung sinnvoll?

    - ist OPENWB wirklich nicht so wertig (ich dachte ursprünglich an 2x OPENWB Standard+), trotz des Preises?

    - wieviel Mindestladestrom benötigt unser ID-4 tatsächlich, bevor er die Ladung abbricht?

    - Gäbe es nach Eurer Einschätzung für unseren Anwendungsfall tatsächlich bessere Wallbox-Lösungen, (falls man doch ein PV-geführtes Laden anstrebt)? Ich bin kein Programmierer und will auch keine "Bastellösung", schrecke aber auch nicht davor zurück, mich in eine technisch etwas komplexere Lösung einzuarbeiten.


    Ihr seht schon - viele Fragen:rolleyes: - und ich hoffe, dass Ihr ein wenig zu deren Klärung beitragen könnt:)

    ID.4 Pro Performance 77kWh, Stonewashed Blue Metallic, Komfortpaket Plus, DCC , IQ.Light, LED Matrix-Scheinwerfer, "Dynamic Light Assist", Assistenzpaket Plus, Ganzjahresreifen, ergoActive-Sitze inkl. Memory-Funktion, HUD, Area View, Rear View, Interieur Style Plus, Sportpaket Plus, Infotainment-Paket Plus, Wärmepumpe, AHK.

    Bestellt : 16.08.21 - Komm-Nr. AG70XX

    Liefertermin: Januar 2022, Mai 2022   August 2022 Oktober 2022

    KW 23: Umstellung auf "Fertigungsablauf Emden" + Softwareverbund 7

  • Ich bin selbst überzeugter Überschusslader und würde es auch jedem mit PV-Anlage empfehlen.


    Deine Anlage ist zwar eher klein und du könntest dein Auto bei einem Überschuss zwischen ca 1380 Watt (6A x 230V) und 5500 Watt (dein Peak) ausschließlich mit Strom laden, welcher ansonsten eingspeist würde.


    Es gibt ja auch noch smarte Funktionen wie z.B. min+PV. Dies könntest du an schlechteren Tagen anwenden. Du dann holst du dir den Strom aus dem Netz, welchen du für die Mindestladeleistung benötigst. Zum Beispiel 600 Watt aus dem Netz und 780 Watt vom Dach. Alles konfigurierbar und dynamisch. :)


    Die PV-Anlage zu erweitern ist doch auch eine gute Idee. Erst Recht bei perspektivisch zwei Stromern. :thumbup:


    ...habe übrigens keine OpenWB, sondern ein anderes Modell. An deiner Stelle würde ich aber bei dem Kostal WR auch eine Open WB nehmen.

  • Die PV-geführte Ladung funktioniert im Allgemeinen dadurch, dass die Wallbox (selbstständig oder durch externe Steuerung ) das PWM -Signal, das eigentlich die maximale Ladeleistung der Box angibt) entsprechend der PV-Verfügbarkeit moduliert.


    Da dies ursprünglich eher dafür gedacht war, statische Charakteristiken der Box wie die Absicherung abzubilden, hat der Standard hier als kleinsten Wert 6A vorgesehen. Das ergibt dann (je nach Zahl der Phasen) den Minimalwert, den die Box dem Fahrzeug als maximalere Ladeleistung vorschreiben kann. Es steht dem Fahrzeug aber theoretisch immer frei, noch weniger zu laden, aber die Leistung ist so tief, dass normalerweise keinem Wagen dabei die Puste ausgeht, und diese Leistung dann auch wirklich abgefragt wird.


    Verschiedene Fahrzeuge können / wollen aber gar nicht so langsam laden, und brechen dann eher die Ladung ab (oder starten sie nicht). Bei den ID Modellen ist das zwar kein Problem, aber die Effizienz der Ladeelektronik wie z.B. der Gleichrichter im Fahrzeug nimmt bei niedriger Leistung ab, und die Verluste steigen.


    Wenn die PV Anlage nich tiefer geht, muss dann ganz gepaust werden wenn man Bezug vom EVU. komplett vermeiden will. Hier zicken die ID Fahrzeuge aber anscheinend, wenn es zu viele Unterbrechungen gibt.


    Deshalb (und auch um zu große Ladeverluste zu vermeiden) haben viele Lösungen für PV-geführtes Laden einen Modus wo die angegebene Ladeleistung einen vorgegebenen Betrag nicht unterschreitet, also z.B. immer mindestens mit 8A geladen wird.


    (VW unterstützt ja eigentlich auch zusätzlich digitale Signalisierung selbst bei AC Ladern, und die WeCharge Lader zukünftig ebenfalls, so dass die technische Grenze von 6A dann hinfällig werden kann, aber die Ladeverluste sind dennoch höher)

  • Wir haben eine noch kleinere PV-Anlage (im Peak max. 3 KW) und auch eine OpenWB.


    Als Ladeprofil nutze ich in der Tat immer Min+PV ... damit wird mit einem Mindeststrom geladen und sollte mal die Sonne mehr Überschuss produzieren, fährt die OpenWB hoch.


    Insofern kann ich die Kombi bzw. die OpenWB sehr empfehlen.

  • Ich habe einen go-eCharger (11kW) mit zusätzlich dem openWB Standalone Raspi daneben. Ebenfalls einen Kostal Plenticore, allerdings mit 10kWp etwas mehr "Dampf". Ich habe mir vor die Wallbox eine Umschaltung gesetzt, so dass ich wahlweise 1 phasig laden kann oder 3 phasig, wenns mal eilig ist. Die openWB Software lässt viele Möglichkeiten zu, so kann ich beispielsweise in der Stellung "PV-Laden" nur dann Strom ins Auto geben, wenn die minimal 6A auch übrig sind. Also die erzeugte Leistung abzüglich der gerade im Haus verbrauchten Leistung noch mindestens 6A übrig lassen. Wird dieser Wert unterschritten (Wolke), schaltet sich die Ladung ab und nach Rückkehr der Sonne schaltet sich die Wallbox wieder ein.


    Die min+PV Ladung mit (einstellbar) minimal 6A dauerhaft schalte ich ein, wenn ich das Auto irgendwann wirklich voll brauche oder halt in den dunkleren Jahreszeiten, So wird vermieden, dass billiger Überschussstrom eingespeist wird.

    Dreiphasig lade ich auch bei der größeren PV nur, wenns mal eilig sein soll oder in der dunklen Jahreszeit, wenn ich den Strom eh kaufen muss. Dann ist nämlich der Wirkungsgrad des Laders im Auto etwas besser.

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • Ich habe auch einen go-eCharger, aber da meine PV Anlage eh mit Volleinspeisung läuft, benütze ich keine PV Führung.


    Zur Kombination mit openWb muss gesagt werden, dass openWb bei allen Produkten inklusive der Standalone für « Fremdprodukte » wie den go-eCharger ab Software 2.0 eine Gebühr von über 300€ pro Ladepunkt verlangen will.


    Finde ich ehrlich gesagt zu viel. Man kann natürlich auf Stand 1.9xxxx bleiben, oder die Software eigenständig vom Git Repository bauen, aber ich persönlich würde dann eher zu einer Software wie EVCC greifen, die ähnliche Funktionen bietet auf einer reinen Opensource Basis ohne Kopplung an ein Hardware Unternehmen, und noch dazu mir auch technisch interessanter erscheint (zentrales Binary in go anstatt eines Sammelsuriums unterschiedlich Techniken einschließlich Shell Scripten…)

  • Zum Thema PV-Überschuss wurde ja schon genug geschrieben. Du schreibst aber du möchtest evtl., nach der Sperrfrist auf 2x22kW aufrüsten, warum? Die meisten BEVs laden doch eh nur mit max 11kW AC und du müsstest schon bei einmal 22kW die Genehmigung vom EVU einholen.

    Weiter hast du selbst geschrieben, dass der ID nicht täglich große Strecken bewegt wird, also müsstest du ihn auch nicht täglich laden, ergo kann deine Frau in Zukunft an den anderen Tagen laden.

    So habe ich es bei mir zuhause geplant, ein ID Charger für zwei Fahrzeuge, einmal 82 km täglich und einmal 70 km täglich. Das bedeutet etwa, dass jedes Fahrzeug um die Strecke nachzuladen ca. 1h bei 11 kW an die WB muss. Da wäre im Prinzip noch Zeit für das Laden anderer Fahrzeuge möglich. Da finde ich je Fahrzeug eine WB übertrieben, spare dir lieber das Geld und kaufe dafür den Strom wenn die Sonne mal nicht scheint.


    Ich mache es übrigens so, wenn die Sonne scheint reduziere ich die Ladeleistung im Id3 auf 5,5 kW, wenn sie nicht scheint, dann nehme ich die 11kW. Im ersten Fall decke ich den größten Teil der 5,5 kW durch die 5,5 kWp PV Anlage und im zweiten Fall reduziere ich die Verluste durch Halbierung der Ladezeit.

  • Hier mal ein Beispiel von gerade eben, Sonne und Wolken im schnellen Wechsel.


    openwbss.jpg


    Die blaue Linie ist die Ladeleistung, Das grüne Feld ist die PV Erzeugung, das rote Feld die Leistung, die ins Netz geht. Die gestrichelte blaue Linie ist der SoC der Autobatterie. Die schwarze Linie der Hausverbrauch. Bei der Größe meiner Anlage mit 9,71kWp wird die Netzeinspeisung bei 70% also 6,8kW abgeregelt. Du siehst, dass die PV Leistungin der Spitze bis ,5kW geht (12 Uhr 51)während die Ladeleistung des Autos 3,5kW beträgt (eine Phase) und noch ein paar hundert Watt ins Haus gehen. Um 12 Uhr 36 war gerade eine dicke Wolke davor, die Ladfeleistung ging parallel zur Erzeugung runter auf unter 2kW. Wenn ich jetzt dreiphasig laden würde, würde die Ladeleistung parallel zur oberen grünen Fläche laufen, also ständig auf und ab, und beim unterschreiten der Minimalleistung von 3x6Ax230V=4,14kW abschalten. Der rote untere Bereich wäre dann stark minimiert. Ob Du an einer 5,5kWp Anlage sinnvoll 3-phasig Überschuss laden kannst, halte ich für unwahrscheinlich.

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • Ob Du an einer 5,5kWp Anlage sinnvoll 3-phasig Überschuss laden kannst, halte ich für unwahrscheinlich.

    So ist es bei mir auch, mit 5,5 kWp ist Dreiphasig nicht sinnvoll möglich, wenn du 70 % Regelung hast aber auch ohne schwierig.

  • Sicher, ne Automatische Umschaltung wäre schön. Aber nicht bei 5,5kWp.

    Hier eine aktuelle Momentaufnahme mit Dauerbewölkung, da sieht man sehr schön, wie die Ladeleistung der Erzeugung folgt. Und es geht praktisch nichts mehr ins Netz:


    openwbss2.jpg

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • Moin,

    ich habe den ID3, eine 6,4kwp PV Anlage (je 3,2kwp Ost und Westseite) mit 6,4kw DC gekoppelten Speicher und eine Zappi Wallbox von myenergi (22kw auf 11kw) für das Überschussladen.
    https://myenergi.de/

    https://myenergi.de/wp-content…eisung-v1.4_DE_120720.pdf


    Auf Grund der Größe der PV Anlage und der Ausrichtung kommen maximal 4,2kwp (während der Mittagszeit) von der PV Anlage, daher lade ich PV Strom nur einphasig mit der Zappi. Um nicht soviel Ladeunterbrechungen an einen sehr wolkigen Tag zu haben, lade ich dann im ECO Mode, dabei wird immer mindestens mit 1,4kw geladen (kein Probleme mit dem ID3). Wenn der PV Überschuss zu niedrig wird, also unter 1,4kw fällt, wird Netzstrom zusätzlich genommen, um die untere Grenze von 1,4kw aufrecht zu halten.

    Ansonsten kann man aber auch nur PV Überschuss laden im ECO+ Mode, dort wird dann bei zu geringem Überschuss die Ladung pausiert oder wenn es schnell gehen soll, wird dreiphasig im FAST Mode geladen.

    Gruß aus dem hohen Norden, FarNorth-NF

    VW ID.3 1st, Line 1, Makena-Türkis, Software 912 (3.0), Zulassung 10/2020

    PV Anlage: LG Home 6,4 kwp (jeweils 3,2 kwp Ost- und Westseite) mit 6,4 kw Speicher

    Zappi Wallbox 11Kw mit HUB und HARVI zum PV Überschussladen in der Garage installiert

    Einmal editiert, zuletzt von FarNorth-NF ()

  • Ich habe eine 9,5 PV Anlage mit ner 8 KW/h Batterie von TESLA. Die (Überschuss-) Ladung bei meinem ID.3 läuft über eine Zappi.

    Bei Sonnenschein bis max. 7 KW.

    Die Einspeiseleistung ist in meiner Region durch den Netzanbieter begrenzt.



    Bei tägl. 8 - 13 KW/h täglicher Grundlast des Gebäudes kommt der Strom als Überschussladung direkt aus der PV (Eco1)

    Bei bedecktem Himmel anteilig PV/Batterie (Eco2) 11 KW.

    Bei Schnellladung (Fast) in jedem Fall immer 11 KW.


    Den Mindestladestrom bestimmt das Fahrzeug. Man kann aber auch die Parameter an der Wallbox einstellen.

  • Ich habe (noch) eine 7,2 kWp Anlage, wird bald auf ca. 9 kWp erweitert. Habe einen Raspi mit openWB standalone im Einsatz welcher einen 2. Pi in der Tesla Wallbox steuert. das ganze funktioniert recht gut, jedoch hat man bei der 3phasigen Ladung ein zu kleines Regelfenster, 1-phasig funktioniert es im Winter sehr gut von 6A bis 20A also 1,3 kW bis 4,5 kW. Habe das mit einem Model 3 getestet.
    Ich werde das Ganze dann schaltbar machen um 1, 2 oder 3 phasige Ladung auszuwählen (manuell). Ich weiß noch nicht ob der ID mit 2 Phasen klar kommt, denke dass wäre für mich das beste Regelfenster: 2,6 kW bis 8,8 kW


    Wieso ich aber die openWB gewählt habe war das Lastmanagement um meinen relativ kleinen Hausanschluss (4,9 kW hier in Italien) nicht zu überlasten!
    Somit regelt die Steuerung den Lader runter wenn Hausverbraucher angemacht werden. Der Netzbezug ist bei uns zum Glück recht günstig durch das Strom-tausch Prinzip in Italien.

    ID.3 Pro Performance, moonstone gray 18" Alu´s, Fahrradträger

    bestellt in Südtirol Italien: 31.05.2021

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