Ladestrom über Notladekabel mit reduzierter Ladegeschwindigkeit

  • Na, nun mal nicht ganz so heftig ;)

    Ich verwende ihn zu 95% zum Laden. Warum? Ganz einfach: Überschussstrom von der PV-Anlage, der für die Wallbox nicht ausreichen kann, wenn ich möglichst wenig aus dem Netz dazu laden möchte.

    Gut, muss halt jeder selbst entscheiden. Ist ja auch individuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Für mich persönlich käme die Schukolösung nur im Notfall in Betracht, der aufgrund des sehr dichten Ladenetzes hier in Deutschland nun mal nicht vorkommt. Spare ich mir also und werde ich mir auch nicht anschaffen. Dass das Laden per Schuko nur als Notlösung zu sehen ist, vertreten übrigens auch Institutionen wie ADAC, GDV, Verbraucherzentrale oder viele E-Autohersteller, die nicht unbedingt im Verdacht stehen Wallboxen verkaufen zu wollen.

  • Mein Miele Geschirrspüler zieht mal locker 16 Ampere als Dauerleistung, zumindest eine halbe Stunde lang, Und er steckt an einer "normalen" Haushaltsdose. 10 Ampere Dauer am Ladeziegel tun da nicht weh.

    Und zum Strom bekommen bei Freunden: Wenn Freunde mit e-Auto zu mir kommen, können sie direkt ihr Auto anstecken. Und andere Freunde, bei denen ich Strom aus der Steckdose "geschnorrt" habe, waren so begeistert von der Einfachheit der Ladung, dass das die Initialzündung war über die Anschaffung eines E-Autos nachzudenken.

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • Gut, muss halt jeder selbst entscheiden. Ist ja auch individuell sehr unterschiedlich zu bewerten. Für mich persönlich käme die Schukolösung nur im Notfall in Betracht, der aufgrund des sehr dichten Ladenetzes hier in Deutschland nun mal nicht vorkommt. Spare ich mir also und werde ich mir auch nicht anschaffen. Dass das Laden per Schuko nur als Notlösung zu sehen ist, vertreten übrigens auch Institutionen wie ADAC, GDV, Verbraucherzentrale oder viele E-Autohersteller, die nicht unbedingt im Verdacht stehen Wallboxen verkaufen zu wollen.

    Warum sollte das eine Notlösung sein? Meine Schukosteckdose wurde zugleich mit der Wallbox für diese Anwendung installiert und ist technisch perfekt dafür geeignet.

    ID.3 Family mit Wärmepumpe, Winterräder 18" Stahlfelgen, Software 0564. Ab 19.2.2021 Version 0783. Ab 11.3.2021 Version 0792. Ab 12.8.2022 Version 912 (2.4). April 2023 in der Werkstatt auf 3.0. Ab 17.8.2023 Software 3.2 über Werkstatt.

    ID Charger Connect.

  • Bei mir ist es so, dass wir eine 6 kWp Photovoltaikanlage auf dem Dach haben und wir, auf Grund der nicht idealen Ausrichtung (Süd-Ost und Nord-West Dächer), so gut wie nie auf die vollen 6kWp kommen.


    Daher macht es total Sinn mit dem Ziegel zu laden, denn da gehen eh nur 2.3 kW durch und das schaft unser 'Sonnendach' sehr oft. Es wäre also kontraproduktiv mit der Wallbox und 11 kW (oder auch 5.5 kW bei reduzierter Ladeleistung) zu laden, wenn der Ladeziegel mir dafür garantiert 100% Strom vom eigenen Dach liefert und wir damit laden. Und ob der Ziegel mehr Verlust hat ist dann auch egal, denn der Strom kommt eh vom Dach.


    Langsam laden ist also in meinem Fall ideal. Die Wallbox benutze ich nur wenn es schnell gehen soll.

  • Ich kann vor der Wallbox zwei Phasen abschalten, dann kann ich prima mit geringem Strom laden wenn die Sonne sich rar macht.

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • Mein Miele Geschirrspüler zieht mal locker 16 Ampere als Dauerleistung, zumindest eine halbe Stunde lang, Und er steckt an einer "normalen" Haushaltsdose. 10 Ampere Dauer am Ladeziegel tun da nicht weh.

    Und zum Strom bekommen bei Freunden: Wenn Freunde mit e-Auto zu mir kommen, können sie direkt ihr Auto anstecken. Und andere Freunde, bei denen ich Strom aus der Steckdose "geschnorrt" habe, waren so begeistert von der Einfachheit der Ladung, dass das die Initialzündung war über die Anschaffung eines E-Autos nachzudenken.

    Der Miele-Geschirrspüler zieht die maximale Leistung über einen vergleichsweise kurzen Zeitraum, in der Regel beim Aufheizen. Das eAuto dagegen über mehrere Stunden. Ist schon ein kleiner Unterschied.

    Bei mir und meinen Bekannten ist die „Initialzündung“ eine andere. Wird halt individuell unterschiedlich bewertet.

    Warum sollte das eine Notlösung sein? Meine Schukosteckdose wurde zugleich mit der Wallbox für diese Anwendung installiert und ist technisch perfekt dafür geeignet.

    Ist doch super, dann macht das doch weiter so. Wenn das bei euch persönlich alles so wunderbar einfach klappt, passt es doch. Trotzdem kommt es für mich nicht in Frage, am Zielort, bei wem auch immer, Strom zu schnorren oder meine Schukosteckdose stundenlang auf Höchstleistung zu betreiben. Ich bevorzuge in solchen Fällen die Ladestation oder die Wallbox.

  • Liebe Foristen,


    ich bin etwas verwirrt und würde mich über andere Erfahrungen von euch freuen: Ich habe bisher häufig mit dem Notladekabel an verschiedenen Schuko-Steckdosen geladen. Gerade bei längeren Fahrten zu Gastgebern mit eigenem Haus ist das ja sehr praktisch dort ein bisschen Haushaltsstrom zu laden. Da ich einmal schon erlebt habe, dass eine ältere Steckdose heiß geworden ist bei den vollen 10 A des VW-Ladeziegels, habe ich meistens die reduzierte Ladegeschwindigkeit ausgewählt. Vor ca. einem Monat habe ich einmal die Stromstärke dieses reduzierten Ladestroms gemessen und kam auf 6 A, was ich gerade für ältere Steckdosen sinnvoll fand. Heute hab ich wieder geladen und ein Energiemessgerät für die Abrechnung des geladenen Stroms verwendet und bemerkt, dass nun 8 A fließen. Das finde ich tatsächlich gar nicht so toll, gerade weil man halt manchmal doch gerne ältere Steckdosen nimmt und das ein oder andere Mal verbotenerweise ein Verlängerungskabel verwenden muss.

    Hat sich da etwas geändert oder wovon hängt es ab, mit wie viel Strom der ID.3 (Pure Performance) bei "reduzierter Ladegeschwindigkeit" lädt? Beim E-Golf von meinem Vater ist das Thema tatsächlich schöner gelöst, da kann man direkt in der App oder im Infotainment auswählen mit wie viel Stromstärke man Laden möchte. Dagegen ist das beim ID.3 leider deutlich schwammiger formuliert und leider auch weniger flexibel.

    Ich lade nur mit dem Ziegel weil zum einen Zeit bei mir kein Problem ist und zum anderen bei mir eine Walbox richtig aufwändig wäre.

    Im Urlaub habe ich den Ziegel und eine 10m 2,5mm2 Verlängerung immer dabei.

    Pro-S-Tour mit WP und Ganzjahresreifen

  • whatever.

    Der VW Ladeziegel ist sicherlich ein robustes Konstrukt und für den Dauereinsatz geeignet. Das -da wo möglich und gewollt- ne wallbox besser geeignet ist, ist glaub ich auch klar.

    Es als "Notladelösung " zu bezeichnen is sicherlich unglückliche Wortwahl, und soll wohl eher den VerbrennerFans und E-Skeptikern oder Fanboys den Wind aus den Segeln nehmen, die sonst behaupten :

    "Das neue deutsche Elektroauto von VW lädt man in über 30 Stunden !!! wieder auf =O".


    Bei meiner Wunschlösung kam ein Fronius Wattpilot zum Einsatz.

    Zwar nicht aus der Komfort- wohl aber geringsten Investitionskosten Sicht, finde ich die hier besprochene Lösung bei kleinen PV Anlagen mit dem VW Ladeziegel durchaus nachvollziehbar, zumal das auch noch "plug&play" ist. :thumbup:

    Für Km-Fräsen natürlich nich so spannend.:saint:

    *Non-Influencer & Nicht-Sachverständiger*8).

    Warnmeldung : Dieser User hat keinen eigenen youtube Kanal.

    Es könnte daher sein, dass seine Beiträge unerwünschte Nebenwirkungen verursachen und Rechtschreibfehler enthalten.

    ID.4 1st Pro Performance Max 2021 (792)

    E-tron GT - 2021

  • Warum sollte das eine Notlösung sein? Meine Schukosteckdose wurde zugleich mit der Wallbox für diese Anwendung installiert und ist technisch perfekt dafür geeignet.

    Bei dir ist es ja dann auch eine nagelneue Schukosteckdose, die bestimmt einige Jahre problemlos arbeiten wird. Ist aber bestimmt nicht überall der Fall, und im Laufe der Zeit korrodieren die Kontakte und lässt die Federkraft nach, was zu einer Erhöhung des Übergangwiderstands führt und damit zu einer Erhöhung der Temperatur, selbst bei korrekt gemachten Steckdosen. In älteren Häusern ist da auch noch viel Murks zu finden.


    Für einen Backvorgang oder einen Spülmaschinengang ist das nicht sehr problematisch, da hier wohl kaum die 16A als Dauerleistung gezogen werden, höchstens als Spitzenleistung (ansonsten würde ich holsteiner dringend zu einem neuen Geschirrspüler raten: aktuelle Miele Modelle haben einen Zyklusverbrauch von 0,74 kWh bei einer Programmdauer von fast 4 Stunden, also einer Durschnittsleistung von weniger als 200W, also weniger als *1* A Strom im Durchschnitt). Auch sind diese Geräte entweder direkt angeschlossen, oder bleiben doch permanent in der Steckdose, haben also geringeren mechanischen Verschleiß.


    Wenn man täglich nur den Verbrauch des Pendelns zur Arbeit nachlädt, sehe ich da auch noch kein großes Problem , ich habe mit meinem vorigen Bmw 330e auch täglich 2 Stunden über den "Schnarchlader" geladen ohne das Haus abzufackeln. Aber über 70 kWh nachladen um einen ID3 oder ID4 mit großer Batterie vollzuladen wäre eine Dauerbelastung von über 24 Stunden, dafür ist die Schukodose dann doch nicht konstruiert und könnte auf Dauer bei älteren Anlagen ins Auge gehen.


    In diesem Sinne also Notlösung: zum Nachladen kleinerer Mengen, kein Problem, aber nicht während Jahren täglich 12 Stunden laden.


    Ich habe mir mit dem ID4 dann auch eine Wallbox zugelegt, mit permanent angeschlossenem Kabel mit zugehörigem Kabelhalter ist das auch ein Komfortgewinn, der kein großes Geld mehr kosten muss (auch wenn da noch viel Überteuertes verkauft wird, zumal mit der deutschen 900€ Förderung). Sehr empfehlenswert, soweit dies möglich ist. Als Mieter ist leider wohl selbst der Schokostecker oft nicht möglich.

  • ..... wäre eine Dauerbelastung von über 24 Stunden, dafür ist die Schukodose dann doch nicht konstruiert

    damit liegst Du nicht richtig .

    Selbstverständlich sind die mit einer enstprechenden CE Konformitätserklärung ausgerüsteten und in der EU erhältlichen Steckdosen nach IEC für die auf dem Gerät eingepressten Strom (z.B.16A) als Dauerleistung zugelassen.

    Sonst müsste ja da ein Ablaufdatum draufstehen oder "nur für den gelegentlichen Gebrauch bestimmt.".


    Du kannst Dir nicht vorstellen , wieviel Altbauten in Europa mit E-Radiatoren und R-Heizgeräten an der Steckdose beheizt werden.


    Aber Vorschlag zur Güte : wer sein E-Auto dauerhaft mit dem Ladeziegel lädt, kann ja im Zweifel ne neue Steckdose des Vertrauenshersteller seiner Wahl für die Garage spendieren.

    Und wie gesagt - mal n Fachmann durchchecken lassen , Erdung,Fi und Leitungszustand is ja auch kein Problem.

    Der Ladeziegel macht ja auch noch n vereinfachten Sicherheitscheck, bevor er die Ladung freigibt... ersetz natürlich nicht eine fachgerechte umfängliche Prüfung.


    Daher für mich : Laden an Dose = no problem.

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  • Das gute ist ja das VW auf 10A begrenzt. Viele China-Kabel gehen da weiter und nuckeln mit 16A. Das ist je nach alter der Dose manachmaö nicht zuträglich.


    übrigens die 10A zieht unser Tisch Raclette auch über Stunden.


    man kann aber bei vw noch weiter runter.


    10A ist auch etwas, was dauerhaft selten ein Problem darstellt.

    Vermeiden sollte man Verlängerungen und mwhrfachsteckdosen etc

    Damit wird nämlich der temperatursensor ausgehebelt.

    ID.3 Pro Perf in Kings-Red (mit HUD, el. Sitze, aber ohne Assi+ Pkt)


    13.08.2021 - Probefahrt mit dem ID.3 8o

    18.08.2021 - ID.3 Privat-Leasing bestellt - UVL - Feb 2022

    23.08.2021 - AB mit Kom-nr erhalten

    .... (ganz viel Verschiebung; was jetzt vergessen wird)... :saint:

    03.09.2022 - in WOB abgeholt



    Komm-Nr: AG74xx - SW7/3.1

  • damit liegst Du nicht richtig .

    Selbstverständlich sind die mit einer enstprechenden CE Konformitätserklärung ausgerüsteten und in der EU erhältlichen Steckdosen nach IEC für die auf dem Gerät eingepressten Strom (z.B.16A) als Dauerleistung zugelassen.

    Sonst müsste ja da ein Ablaufdatum draufstehen oder "nur für den gelegentlichen Gebrauch bestimmt.".


    Du kannst Dir nicht vorstellen , wieviel Altbauten in Europa mit E-Radiatoren und R-Heizgeräten an der Steckdose beheizt werden.


    Ich bin zwar ebenfalls kein Experte, aber nur weil auf den Steckdosen keine ellenlangen Einschränkungen stehen, kann man nicht davon ausgehen, dass man sie unbegrenzt unter dem genannten Maximalstrom belasten kann. Sie müssen nur den Minimalanforderungen für Steckdosen entsprechen, die entworfen wurden, als es keine Geräte gab, die im normalen Gebrauch eine permanente Dauerlast haben.


    Hab hier mal dies gefunden: "Steckdosen werden nach DIN VDE 0620-1 geprüft. Die Temperaturerhöhungsprüfung erfolgt mit einem Prüfstrom von 22A für eine Stunde. Die Temperaturerhöhung an den Klemmen und inneren Verbindungen darf 45 K nicht überschreiten."


    Sogar neue Produkte werden also nicht während 24 Stunden getestet, sondern nur für eine Stunde, und man kann nicht erwarten, dass Steckdosen diese Mindestanforderungen deutlich überbieten werden, zumindest werden sie darauf nicht geprüft. und 45K Temperaturerhöhung bedeutet im Sommer schon 75°! Die von dir genannten Geräte laufen meistens nicht stundenlang unter Volllast, nach Erreichen der Temperatur werden sie runtergeregelt, und sie werden wohl eher nicht täglich ein- und ausgestöpselt. Und ich kann mir trotzdem gut vorstellen, dass sie öfter bei den gottseidank seltenen Elektrobränden beteiligt sind.


    Beim E-Auto bleibt die Last aber permanent gleich hoch, wenn auch nur 10-12A, je nach Lader.


    Während 2-3 Stunden sicher ohne Bedenken, zumal bei einer neuen Steckdose.


    Wer aber häufiger über 10 kWh nachladen muss, sollte meiner Meinung nach aber schon über eine Wallbox nachdenken (oder über ein Notladekabel das an CEE rot oder CEE blau angeschlossen wird - gibt es zwar nicht bei VW, aber woanders schon, ohne Multiadapter wie bei der Juicebox auch schon für 250€).



  • ...(ansonsten würde ich holsteiner dringend zu einem neuen Geschirrspüler raten: aktuelle Miele Modelle haben einen Zyklusverbrauch von 0,74 kWh bei einer Programmdauer von fast 4 Stunden, also einer Durschnittsleistung von weniger als 200W, also weniger als *1* A Strom im Durchschnitt).

    Diverse Fachleute haben von diesen Supersparprogrammen abgeraten da sie bei dünnen Abwasserleitungen zu Verseifungen führen können. Ansonsten hast Du natürlich Recht.

    ID.3 pro "Nackter Hirsch" 107kW ,Softwarestand 3.2 , AHK und Rückfahrkamera nachgerüstet.

    go.eCharger V4 mit openWB-Standalone für PV Überschussladung

  • übrigens die 10A zieht unser Tisch Raclette auch über Stunden.


    Du kannst Dir nicht vorstellen , wieviel Altbauten in Europa mit E-Radiatoren und R-Heizgeräten an der Steckdose beheizt werden.

    Schon mal beobachtet wie Heizgerät, Raclette, Grill oder Kochfeld arbeiten? Nach Erreichen der Solltemperatur gönnen sich die Teile eine merkliche Pause und beginnen erst nach dem Unterschreiten einer Temperaturgrenze wieder ihre Arbeit. Hier liegt im Gegensatz zum stundenlangen Laden eines BEV also keine Dauerlast an der Schuko-Steckdose an und ist deshalb nicht vergleichbar.


    Wie gesagt, ob das dauerhafte Laden per Schuko für einen persönlich in Frage kommt, muss jeder für sich entscheiden und letztlich auch verantworten. Starkstromanschlüsse, blaue oder rote Industriesteckdosen gibt es ja nicht umsonst.

  • Diverse Fachleute haben von diesen Supersparprogrammen abgeraten da sie bei dünnen Abwasserleitungen zu Verseifungen führen können. Ansonsten hast Du natürlich Recht.

    Full ack! Benutze selbst auch nicht die Supersparprogramme 😀

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