Laden an Tesla Superchargern / Ladesäulen

  • Ganz schön „gefinkelt“ der Herr Tesla Musk. Denke mal ein Adapterkabel von ca 1,50m, wird wohl demnächst zum Kauf angeboten werden. Denn die bestehenden SC`s werden das wohl benötigen um die div EV`s physisch verbinden zu können. Und wenn sich die Abnahme an Strom auch noch vervielfacht wird der Einkaufspreis unter dem jetzigen sein. Tesla Auto mit seiner Photovoltaik Sparte, der zukünftigen Batterieproduktion, Space X und und und … eine Gelddruckmaschine

    So ein Adapterkabel ist technisch wohl nicht möglich.

    Über 250 A über einen Stecker am Boden ...

    IP ...

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

    Farbe: Makena-Türkis Metallic
    Softwarestand: 0783; 30.03.21: 0792; 22.09.21: ID 2.3 26.08.2022: 0912 07.07.2023: 3.2

    VW Äpp auf div. Androids


    ID. Charger Connect (seit 30.12.20 läuft leise und ohne Probleme über LTE im Netz, seit 19.12.21 auf ID Charger Pro gepimpt)

  • Vor allem, wer sollte solch ein Kabel kaufen.

    Einen Haufen Geld ausgeben, dass man ab und zu mal am an einem SUC laden kann?

    Das wird doch niemand machen.

    Und beim Stromeinkaufspreis wäre ich mir auch nicht sicher.

    Welchen Grund haben die großen Stromerzeuger Tesla's Gewinn zu erhöhen?

    Vor allem, wo soll die Vervielfachung des Verbrauchs denn herkommen?

    Tesla wird seinen Strom nicht verschenken, die müssen Geld verdienen.

    Wenn er gleich teuer ist, wie bei allen anderen, gibt es keinen Vorteil.

  • Och, es gab mal eine Zeit da haben sich die Leute auch CHAdeMO-Adapter besorgt. Immer eine Frage des Nutzungsprofils.

    Für so 50 kW und nur adapter kein Kabel !

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

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  • Da wäre es ganz schön, wenn denn an den größeren Straßenknotenpunkten oder in Kleinstädten Schnelllader stünden und nicht nur an Autobahnen und in Großstädten. Tankstellen wären ideale Standorte dafür.

    Ich will mich zum Laden nicht an Tankstellen stellen müssen. Ich komme ganz gut ohne Benzin- und Dieselgestank aus mittlerweile. Auch das ständige An- und Abfahren der Autos, die tanken wollen, nervt mich da eher.

  • Ich will mich zum Laden nicht an Tankstellen stellen müssen. Ich komme ganz gut ohne Benzin- und Dieselgestank aus mittlerweile. Auch das ständige An- und Abfahren der Autos, die tanken wollen, nervt mich da eher.

    Na ja, es gibt z.B. bei uns einige Tankstellen mit zusätzlichen Waschparks. Die hätten so viel Platz, da wäre nichts mit Dieselgestank.

    Zusätzlich wäre das ein Schutz gegen Vandalismus, da die Stationen Videoüberwacht sind.

    Pro-S-Tour mit WP und Ganzjahresreifen

  • In meinem neuen Video bin ich auf einige Punkte zur Öffnung der Supercharger für Fremdmarken eingegangen:


    +++ Sprungmarken +++

    00:00 Intro

    01:04 Sichtweise der Tesla Fahrer

    02:10 Andere E-Auto Fahrer

    02:35 Plug&Charge Abrechnung

    03:55 Probleme mit Kabellänge und Ladeports

    05:20 Wirklich für ALLE Fahrzeuge?

    05:44 Das ungelöste Problem

    07:20 Neue Supercharger mit Fördergelder?

    07:55 Meine persönliche Meinung

    08:33 Überlastungsengpässe werden dynamisch gelöst

    09:06 Referral Freikilometer für Fremdmarken?


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    Gruß Arnold

  • So supercharger kosten nun sogar 40 Cent für Tesla Fahrer. Wenn es für fremdmarken noch teuerer wird, ist tesla Für mich raus wie enbw. Besseres als ionity für vw/skoda/Audi gibt es momentan einfach nicht.

  • So supercharger kosten nun sogar 40 Cent für Tesla Fahrer. Wenn es für fremdmarken noch teuerer wird, ist tesla Für mich raus wie enbw. Besseres als ionity für vw/skoda/Audi gibt es momentan einfach nicht.


    Ich denke man sollte sich mal damit abfinden das man den Strom an Ladesäulen um sonst bekommt und auch wenn Tesla 50 - 60 Cent für Fremdmarken verlangt ist dies bei einem besseren Wirkungsgrad gegenüber dem Verbrenner doch noch akzeptabel. Die anderen werden die Preise auch regelmäßig anpassen.


    Interessant wird sein ob das Ziel von Elon aufgeht Weltweit in ein paar Jahren der größte Stromanbieter zu sein und er erstmal die Preise deshalb niedrig hält um weitere Kunden zu gewinnen.

    Denn wenn einer über seine App laden muss bekommt er weitere Daten und kann diese geschickt verwerten.



    Holger Laudeley hat dies auf dem Kanal von Robin TV interessant dargestellt und wenn Elon Musk den Ausbau seiner Supercharger in diesem Tempo so weiter verfolgt, wird ihm dies auch gelingen.


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    ID.3 Pro Performance Max in Stonewashed Blue Metallic Schwarz; Softwarestand: 0910

  • Denn wenn einer über seine App laden muss bekommt er weitere Daten und kann diese geschickt verwerten.

    Und genau das ist der Grund keinen Supercharger zu nutzen.

    Die Gesetze in den USA erlauben nun mal eine weitreichende Nutzung der Daten, was in Deutschland deutlich eingeschränkt ist.

  • Und genau das ist der Grund keinen Supercharger zu nutzen.

    Die Gesetze in den USA erlauben nun mal eine weitreichende Nutzung der Daten, was in Deutschland deutlich eingeschränkt ist.

    Dann musst dich aber von sehr vielen Diensten und Anbietern verabschieden.

    Auch zahlreiche andere Ladeanbieter haben ihren Sitz im Ausland oder ihre Server außerhalb von Europa stehen.


    Jeder hier nutzt Dienste, die zu einem amerikanischen Konzern gehören. Beim Betriebssystem auf dem Smartphone oder dem PC angefangen...

    Gruß Arnold

  • Schon richtig, ich nutze auch Dienste amerikanischer Anbieter.

    Nur hat man dort eine Möglichkeit die Datenweitergabe einzuschränken.

    Bei einer App zum Laden ist das schwierig, dann funktioniert die wahrscheinlich nicht mehr richtig.

  • Und genau das ist der Grund keinen Supercharger zu nutzen.

    Die Gesetze in den USA erlauben nun mal eine weitreichende Nutzung der Daten, was in Deutschland deutlich eingeschränkt ist.

    Ich gehe an sich auch sehr sparsam auf dem Smartphone mit solchen Freigaben um, es gibt auch kein WhatsApp und Co. Aber wenn man es realistisch sieht dürfte man gar kein Smartphone nutzen und geht dann zurück zum einfachen Handy.


    Paypal ist beispielsweise bei der Datenverwertung um einiges schlimmer wie Tesla. Klar Elon sieht wo und wieviel ich lade, aber dies ist mir an sich Wurst; sehen die Kreditkartenunternehmen aktuell auch.

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  • Ich würde mir hier eher die Frage stellen von welchem Daten hier überhaupt die Rede sein soll.

    Und die Annahme, dass Tesla mit den Daten Geld verdient ist auch weit ab der Realität: dafür müssen nämlich viele Faktoren passen, damit die Daten am Markt überhaupt Geld einbringen. Und wirklich helfen tun die Daten auch kaum, zumindest die personenbezogenen Daten.


    BTW: ob per App oder per Ladekarte und auch unabhängig des Sitzes des Ladestationsbetreiber oder Kartenanbieter: jede dieser Parteien kann euch recht einfach nachverfolgen.


    Daher ist die Devise: Elektroauto fahren ist datentechnisch problematischer als ein Verbrenner.

    Freundliche Grüße Simon

  • Das mit der Nachverfolgung stimmt schon.

    Wobei die prinzipielle Nachverfolgung bei Verbrennern und Elektroautos eigentlich dieselbe ist.

    Der Fahrzeughersteller sieht jegliche Fahrt.

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