Nicht nur das. Er hat auch gesagt, dass sie allgemein die Elektromobilität fördern wollen und keinen Walled Garden bauen möchten.
Laden an Tesla Superchargern / Ladesäulen
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Hallo,
schau mal hier: (hier klicken). Dort findet man vieles zum VW ID. -
Hier ....
https://futurezone.at/digital-…en-supercharger/401455183
... ein passender Artikel zu @ID4Chris und EchtJetzt. Danke für Eure Info.
Ciao & schönen Abend Euch allen.
Christian
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Nicht nur das. Er hat auch gesagt, dass sie allgemein die Elektromobilität fördern wollen und keinen Walled Garden bauen möchten.
Damit bestätigt sich meine Vermutung und ich denke die Kosten dürften sich im Rahmen halten.
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Wenn das Bild, was sich dieses Jahr in unserem Urlaub zeigt dem Trend entspricht , dann hat Tesla die Öffnung auf lange Sicht nötig. Während sich bei Ionity und EnBW die E-Autos (überwiegend ID.3, e-Tron und Taycan) die Klinke in die Hand geben, war an den Superchargern bisher gähnende Leere.
Auch das Straßenbild ändert sich, wo mir bisher nur Teslas aufgefallen sind, bevölkern jetzt viele andere Marken die Straßen. Der Druck der da vom Markt ausgeht, zwingt Tesla zur Öffnung. Im Grunde ist das doch für die E-Mobilität ein gutes Zeichen. Hier im Ferienort fährt ein Volvo XC40 Recharge mit Dänischem Kennzeichen herum. Langstrecke ist nicht mehr die Domäne des Herstellers aus Fremont.
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Witzig, habe ich genau das gegenteilige Bild. Wahrend bei Ionity hier tote Hose ist hat der Supercharger in Braak mindestens 70-80% Auslastung.
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Mir ist aufgefallen, dass an vielen Tesla SUC Standorten die Stalls jetzt so aufgebaut werden, dass man sie seitlich vom Fahrzeug hat und daran vorbei fahren kann. Damit können sie dann in Zukunft von beiden Seiten angefahren werden und sind somit für alle Fahrzeuge zugängig.
Jetzt wo du es sagst.. 20210725_102503.jpg
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Wenn das Bild, was sich dieses Jahr in unserem Urlaub zeigt dem Trend entspricht , dann hat Tesla die Öffnung auf lange Sicht nötig. Während sich bei Ionity und EnBW die E-Autos (überwiegend ID.3, e-Tron und Taycan) die Klinke in die Hand geben, war an den Superchargern bisher gähnende Leere.
Auch das Straßenbild ändert sich, wo mir bisher nur Teslas aufgefallen sind, bevölkern jetzt viele andere Marken die Straßen. Der Druck der da vom Markt ausgeht, zwingt Tesla zur Öffnung. Im Grunde ist das doch für die E-Mobilität ein gutes Zeichen. Hier im Ferienort fährt ein Volvo XC40 Recharge mit Dänischem Kennzeichen herum. Langstrecke ist nicht mehr die Domäne des Herstellers aus Fremont.Also ich kann das auch nicht bestätigen. Hier bei mir gibt es bezeichnenderweise in erreichbarer Nähe nur eine olle alte 50er Säule von EnBW. Ansonsten keinerlei Schnelllader. Von Tesla aber findet sich ein Lade"park" mit 8 Superchargern direkt an einer Großtankstelle. Dort stehen meistens mindestens 4-5 Teslas.
Tschau
Gutsch
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E-Tron und kleine Reichweite?
Ladestrategie genau dies ist das Problem.Ich will mich ins Auto setzen losfahren und nicht Stundenlang mit einer Ladestrategie beschäftigen, die Zeit hab ich nicht und kann mir etwas sinnvolleres vorstellen.
Dazu erst vorgestern die Aussage meiner Frau:Jetzt schaust Du schon 30 Minuten auf die App um eine sinnvolle Ladestrategie für Deine 300km zu finden. Nimm den Diesel setzt Dich reich und fahr los und halte an der nächsten Tanke an.
Auf den 600km Hin-/Rück waren gestern drei Säulen defekt, es gab nur ein Ionity Lader der in Frage kam, der Rest 43/50kw Lader EnBW und am Zielort in Österreich nur jede Menge 22kw Lader
, dafür auf der Strecke zwei SuC Ladeparks dies komplett leer waren.Deshalb ist es nur positiv die SuC für alle zu öffnen, die Chance auf einen freien und funktionieren Schnellader erhöht sich dadurch erheblich.
Bist du eigentlich ein Troll?
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Bist du eigentlich ein Troll?
Was ist denn an der Aussage von Ohnezahn falsch? Wenn man sich mit seinem Umfeld beschäftigt und Gespräche ohne rosarote E-Brille führt, dann stellt man doch genau diesen Wunsch fest: Ich möchte mich fortbewegen können ohne weiter darüber nachdenken zu müssen.
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Das kann man in der Regel mittlerweile auch schon.
Aber wenn ich mir alle Beiträge von ihm anschaue, dann lese ich immer nur die negativen Dinge, die man aus Youtube & Co. kennt. Also er würde auch prima im TFF-Unterforum "Andere Elektroautos" Herzen von Krasses Pferd, TesCroft und Konsorten bekommen.
Meine realen Erfahrungen in 2021 sind inzwischen Andere.
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Es geht hier doch nicht um das TFF Forum sondern um das was hier stattfindet.
Ich kann jeden verstehen der abseits der Hauptverkehrswege unterwegs ist und sich beschwert. Sobald man in den ländlichen Bereich kommt sieht es bei der Lade-Infrastruktur, vor allem bei Schnellader sehr schlecht aus. Häufig kommt es leider auch vor, dass Ladesäulen defekt sind.Es kommt also immer darauf an wo man unterwegs ist und auch wie viel man fährt.
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Sobald man in den ländlichen Bereich kommt sieht es bei der Lade-Infrastruktur, vor allem bei Schnellader sehr schlecht aus. Häufig kommt es leider auch vor, dass Ladesäulen defekt sind.
Dieses generelle Problem ist aber spezifisch für die gesamte E-Mobilität. Da helfen die aktuellen Supercharger auch nichts. Sowie Du z.Bsp einen Trip an die Niedersächsische Nordsee machst und dort irgendwo laden müsstest, ist es vorbei mit der schönen Elektrowelt. Da kann ich jeden verstehen, der beim Verbrenner bleibt. Und ja: man findet auch DC Lader an der Küste, aber viel Glück, wenn da mal einer funktioniert. Wir sind mit dem eGolf mal in Nordenham gestrandet. War nicht lustig.
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Häufig kommt es leider auch vor, dass Ladesäulen defekt sind.
Was bedeutet "häufig" in %?
Und: Wo finde ich die Quelle, Datenlage, Statistik dazu? Oder ist es einfach ein Gefühl?
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Da musst du schon selbst googeln und/oder deine Erfahrungen sammeln.
Früher war goingelectric in der Hinsicht mal recht zuverlässig, heutzutage sie die "defekt" Meldungen dort aber oftmals völlig veraltet. Habe ich auch schon selbst erlebt.
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Ich stimme dir zu Arnold.
Viele haben dann doch schon häufig eine rosarote Brille auf.
Die Situation ist noch weit von "gut" entfernt.
Die Öffnung der Tesla Charger wäre ein wirklich sehr guter Schritt um zumindest in der Nähe der "Hauptverkehrswege" eine zuverlässige Versorgung, auch inm Spitzenzeitn, gewärhleisten zu können.
Die Motive von elon M. sind mir dabei recht egal. Der Hintergrund ist mMn aber echt einfach ... Wettbewerb belegbt das Geschäft.
Da wird auf der einen Seite Seitenlang beschreiben wie man mit z.B. ABRP ganz detailliert planen kann und das Navi im ID doch "Schrott ist". Wird es dann mal kritisiert, weil die Erwartungshaltung an ein Auto eben eine anderne ist, wird man als Troill bezeichnet.
Die Elektromobilität lebt aktuell von einem gewissen Prozentsatz "Ökobewusster" und einen gewissen Prozentsatz "Subentionsliebhaber". Wichtig ist die Masse zu überzeugen. Und die will fahren und nicht planen. Das ist der Anspruch und das muss passieren, damit die Elektromobilität aus der "Nerdecke" rausskommt.
Die Öffnung der Tesla Infrastruktur wäre ein weiterer, wichtiger Schritt.Oder ist die Tatsache, dass es rund um Frankfurt einen Hyperscnbellader gibt (Gadeway Garden) "normal?
Nur wenn man die Schwachstellen sachlich bennen kann udn diese zur Diksussions tellt, kanns ich etwas ändern.
Schönmalerei bringt da keine Schritt vorwärts.
Man kann sich natürlich an den immensen Steigerungszahlen der Elektroauto erfreuen. Aber man muss das dann auch immer in der Relation zum Gesamt-Carpark betrachten. Dann sieht es schon noch etwas anders aus.
Wir befinden uns auf einer langen Reise (während der sich die Eleketromobilität hoffentlich auch noch dem Wettbewerb mit anderen technischen Lösungen messen werden muss), die erst begonnen hat. Die Streck eist auch nicht schnurgerade sindenr hat Kurven ... das alle sist interessant und hoffentlich ist es auch die richtige Route ... wir werden sehen.Wenn die Subventionen eines Tages beendet werden, muss ein Elektroauto ein "Commodity" sein.
Ladeplanung, etc. muss dann "so wie heute das Tanken§ sein.Wenn das nicht funktioniert, wird die Akzeptanz schwinden.
Also, die Infrastruktur muss schnell wachsen. Elaon M. passt da gut ins Konzept.
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