[ID.3] Diskussionen zum FIRMWARE Thread

  • Grob ja. Abend der Kartendaten kombiniert mit vorhandenen Sensordaten würde da noch mehr gehen. Der Pfeil fest verankert an der richtigen Abbiegung ist machbar.


    Nur wäre der Pfeil dann häufig nicht zu sehen (weil Abbiegung nicht da, wo das HUD ein Bild anzeigen kann) oder würde noch mehr "schwimmen" / zittern.

    ID3 Pro S Tour in Türkis. Juhu :)

  • nö sehe ich nicht so.

    die dynamische anpassung an den abstand zum vorderman wurde auch flüssig programmiert und klappt bestens.

    somit denke ich das die dyamischen pfeile - die ja dann nur in der horizontalen verschiebbar sein müssten auch genauso gut funktionieren müssten.

    schaun wir mal ob das realisiert wird, wäre ja eine integration ins ICAS3 das ja kombi und HUD steuert.


    das ist der einzige kritikpunkt den ich am HUD habe, weil das teilweise einfach etwas bescheiden aussieht wenn der pfeil teilweise eben irgendwo ist.

  • Das Funktioniert nur wenn mit einer Kamera die Position der Augen des Fahrers eingemessen werden.

    Wenn du dich bewegst wird auch die headup-Anzeige relativ zur Straße bewegt.

    Damit Auge - headup-Pfeil - Straßenkreuzung(Pfeilziel) auf einer Linie sind muss die Position des Auges bekannt sein.


    Im Daimler ist auf jeden Fall eine Kamera zum Fahrergesicht verbaut.

    Typ: ID.3 Pro Performance "tech" 209*10Exp6 kg*m²/s² mit Fahrradträger, 18 Zoll Stahlfelgen (Sommer und Winter), Wärmepumpe, abgeholt 23.12.20

    Farbe: Makena-Türkis Metallic
    Softwarestand: 0783; 30.03.21: 0792; 22.09.21: ID 2.3 26.08.2022: 0912 07.07.2023: 3.2

    VW Äpp auf div. Androids


    ID. Charger Connect (seit 30.12.20 läuft leise und ohne Probleme über LTE im Netz, seit 19.12.21 auf ID Charger Pro gepimpt)

  • nein, die augenpos. ist auch bei den linien der distanzregelung nicht notwendig.

    ebensowenig bei den navi pfeilen.

    das HUD geht immer von mittiger position das fahrers und der augen aus - und das kann so bleiben.

    ist der pfeil - wegen unterschiedlicher sitzpos. dann nicht 100% exakt in der fahrbahnmitte ist das ja auch egal.


    das man in einem ID3 nicht ein system einbauen kann das in einem 200.000,- euro benz steckt ist ja auch klar.

  • Wenn der Kopf 10 cm höher ist. dann sind das auf der Straße in 20 m Entfernung mehr als 2 m höher. (Abstand Scheibe - Auge 1 m).

    2 m höheres Ziel auf ebener Strecke sind bei 1,3 m höhe des Auges ... zig Meter weiter entfernt.


    Da bin ich jetzt zu faul zu rechnen, probiere es einfach aus!


    Das Daimler die Augenkamera braucht hab ich aber schon mal gelesen.

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  • ich verstehs nicht - der pfeil bliebe ja auf der pos. wie jetzt und sollte nur links und rechts dynamisch verschiebbar sein.

    da ist die kopfhöhe völlig egal, genau wie jetzt auch.

    lediglich der pfeil wäre dann in der strasse und nicht beim durchfahren einer kurve in der botanik.

    das wäre technisch nicht sonderlich aufwändig das umzusetzen.

  • Versuch:

    Halte mal den Daumen (=Projektion auf Scheibe) mai mit ausgestreckten Arm starr vors Auge und bewege den Kopf.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bercher ()

  • egal - du willst mich nicht verstehen, oder ich drücke mich zu unklar aus. keine ahnung. ich rede vom selben prinzip wie den abstandslinien, da fünktionierts ja auch.

    Einmal editiert, zuletzt von rezis ()

  • Ihr redet von zwei unterschiedlichen Dingen.


    Warum die Pfeile nur längs (Entfernung) ihre Position an die Position des Fahrzeugs anpassen, ist eine bewusste Design Entscheidung. Denn damit kann man Fehler kaschieren.

    • Der ID3 hat nicht die höherwertigere Außensensorik, wie z.B. die S Klasse. Die Position wäre sehr ungenau, würde also Fehler in der Wahrnehmung produzieren, ggf. Fahrfehler zur Folge. Oder (in meinem Empfinden wird bei VW oft so entschieden), "das Kundenerlebnis wäre suboptimal", wenn die Anzeige hin und her springt. Die Fehlerkette ist hier sehr lang: Kamera, GPS, Raddrehsensoren, Lenkeinschlag usw, alles produziert permanent Fehler. In Summe ist damit die berechnete Zielposition des Pfeils immer irgendwie falsch. Noch dazu liefert ja auch GPS nur in Meter-Genauigkeit und da hüpft die GPS Position auch gern mal +/-3m. Plopp, plötzlich steht der Pfeil woanders. Das will man nicht. Also müsste man viel per Software filtern, was auch wiederum ein schwimmen und verzögerte Darstellung des Pfeils zur Folge hat.
    • Und dann kommt trotzdem noch dazu, dass Menschen sehr unterschiedlich sitzen und durch den mathematischen Hebel die Fehler (ohne Fahrerveobachtungskamera) sehr unterschiedlich und sehr groß sein können.

    LiDAR in Kombination mit Kopftracking, Fahrbahnprädiktion können das lösen.

    ID3 Pro S Tour in Türkis. Juhu :)

  • die kamera brauch ich nicht. dann kriegst am ende noch werbung von mercedes auf deinem facebook account - abgeleitet davon das du deinen kopf 3 mal in 1 minute ungewöhnlich weit nach links bewegt hast. das lässt darauf schliessen, das du dir xxxx kaufen möchtest. :)


    zu mercedes: uns wurde von dem schwammigen fahrwerk in opas mercedes immer kotzübel als kinder. von daher war das für mich noch nie ein thema = kindheitstrauma.

  • Sorry, etwas offtopic:


    Das geht sogar noch besser ... Es könnte mit der Kamera ziemlich genau bestimmt werden, wohin du guckst .. Auch auf ~20m Entfernung mit einen Fehler im Dezimeter-Bereich.

    Da sind einige witzige Sachen möglich.

    (Ich schreib jetzt hier mal keine Beispiele hin haha)


    Diese Technologie kommt definitiv in den nächsten 10 Jahren in jede Fahrzeugklasse bei so ziemlich jedem Hersteller. Evtl sogar regulatorisch per Gesetz/Versorgung (Teilautonomes Fahren: Der Fahrer muss unter bestimmten Bedingungen die Steuerung übernehmen - das Fahrzeug muss also wissen, ob du in der Lage dazu bist) . Die Hersteller sind in der Pflicht uns zu zeigen, dass damit kein Quatsch gemacht wird. Aber wie immer, wo ein Trog ist, kommen die Schweine ;)


    So, genug offtopic von mir.

    ID3 Pro S Tour in Türkis. Juhu :)

  • ich weiss - das machen die chinesen bereits mit der gesamten bevölkerung *kotz*<X<X<X<X

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